Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500))
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Blackrose
Lumina
Jinn (ER)
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Thirîgon Aklán und Firûn, vor dem Zug, 11:51
Bevor Thirîgon auch nur ansatzweise etwas tun konnte, war der Kampf auch wieder vorbei.
Ohne weiter über diese mysteriöse Frau nachzudenken, eilte er auf Lux zu, Firûn auf den Fersen. Um Lux herum war der Schnee voller Blut. Als Thirîgon sich die Wunde genauer ansah, zog er zischend die Luft ein.
Verdammt, wenn er nicht schnell Hilfe bekommt, stirbt er!
Hilfesuchend sah er die anderen an. "Du... Leilah, richtig? Du beherrscht Wassermagie, kannst du auch heilen? Mit dem bisschen, das ich kann, komm ich nicht weit..." Während er redete, zog er seinen Mantel aus und band ihn um Lux herum, um den Blutverlust zu stillen. Außerdem sah er, wie Kouji aufstand, um auf eine nahegelegene Siedlung zuzulaufen.
Firûn schnüffelte im Schnee herum. An der Stelle, wo Seiren verschwunden war, blieb er stehen und machte "Wuff!". Dann machte er kehrt und kam zu Lux zurück. Wie um diesen Aufzumuntern, leckte er ihm über das Gesicht und winselte.
"Lux, du musst jetzt durchhalten..."
Ohne weiter über diese mysteriöse Frau nachzudenken, eilte er auf Lux zu, Firûn auf den Fersen. Um Lux herum war der Schnee voller Blut. Als Thirîgon sich die Wunde genauer ansah, zog er zischend die Luft ein.
Verdammt, wenn er nicht schnell Hilfe bekommt, stirbt er!
Hilfesuchend sah er die anderen an. "Du... Leilah, richtig? Du beherrscht Wassermagie, kannst du auch heilen? Mit dem bisschen, das ich kann, komm ich nicht weit..." Während er redete, zog er seinen Mantel aus und band ihn um Lux herum, um den Blutverlust zu stillen. Außerdem sah er, wie Kouji aufstand, um auf eine nahegelegene Siedlung zuzulaufen.
Firûn schnüffelte im Schnee herum. An der Stelle, wo Seiren verschwunden war, blieb er stehen und machte "Wuff!". Dann machte er kehrt und kam zu Lux zurück. Wie um diesen Aufzumuntern, leckte er ihm über das Gesicht und winselte.
"Lux, du musst jetzt durchhalten..."
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Leilah Iribaka; Irgendwo im Östlichem Königreich; 12:14 UHR
(Hoffe es stört keinen)
Leilah sah zu ihm und ging langsam auf ihn zu,sie kniete sich vor ihm hin und nahm ihn in ihren Arm,die blauen Blitze waren immernoch in ihren Haaren,eine von Leilahs Tränen traf den Stoff der an der Wunde lag und es glühte auf,es brennte nicht,es war nur ein angenehmes Kribbeln."Es wird...alles wieder gut...Lux..."Sie streichelte über seine Wange und plötzlich glühte Leilah leicht,sie webte einen Zauber und gab Lux von ihrer lebenskraft,sie veränderte sich plötzlich,sie alterte schnell und wurde langsam größer,ihr Körper reifte schneller."Gleich ist es...vorbei..."Inzwischen hatte sie das aussehen von einer 24 Jährigen angenommen,es war ein reißen zuhören als ihr Kleid zu Boden glitt,das Kleid wurde einfach zu groß,Leilah sank auf Lux nieder,ihre Augen schlossen sich und sie dämmerte weg,Lux seine Wunde war völlig verheilt.
Leilah sah zu ihm und ging langsam auf ihn zu,sie kniete sich vor ihm hin und nahm ihn in ihren Arm,die blauen Blitze waren immernoch in ihren Haaren,eine von Leilahs Tränen traf den Stoff der an der Wunde lag und es glühte auf,es brennte nicht,es war nur ein angenehmes Kribbeln."Es wird...alles wieder gut...Lux..."Sie streichelte über seine Wange und plötzlich glühte Leilah leicht,sie webte einen Zauber und gab Lux von ihrer lebenskraft,sie veränderte sich plötzlich,sie alterte schnell und wurde langsam größer,ihr Körper reifte schneller."Gleich ist es...vorbei..."Inzwischen hatte sie das aussehen von einer 24 Jährigen angenommen,es war ein reißen zuhören als ihr Kleid zu Boden glitt,das Kleid wurde einfach zu groß,Leilah sank auf Lux nieder,ihre Augen schlossen sich und sie dämmerte weg,Lux seine Wunde war völlig verheilt.
Gast- Gast
Lux Mayhem; Irgendwo im östlichen Königreich; 12:18 Uhr
Lux atmete immernoch schwer. Lächelnd versuchte er sich aufzusetzen, knickte aber wieder ein. "Danke Lei... und Thirigon..." Er streichelte vorsichtig Firun. Da er viel Blut verloren hatte, war Lux noch nicht ganz auf der Höhe.
'Verdammt... warum spüre ich meine Magie nicht... ich merke garnichts mehr? Was ist da los?'
Er sah zu den Überresten seines Speers und blickte dann wieder deprimiert zu Boden.
'Ich... kann garnichts mehr machen. Ich kann nicht kämpfen. Niemanden beschützen... und das obwohl wir doch in die Stadt müssen...'
Leilah lag selbst völlig erschöpft im Schnee.
Einige Minuten später hatte sich Lux wieder soweit unter Kontrolle, das er wenigstens aufstehen konnte.
"Soweit ich weiss... ist einige Stunden entfernt ein Dorf. Und von dort aus dauert es auch nicht mehr lange bis nach NA."
Leicht hinkend lief Lux los.
"Kommt schon..."
Verzweifelt und nach allen Kräften versuchte er den Gedanken an alles zu verdrängen. An seine Schwester, den Kampf, die Tatsache das er keine Magie mehr wirken konnte... einfach alles. Ihm fiel nicht einmal auf das Leilah gealtert war. Das einzige was er machte war sich eine Zigarette nehmen. Als er sie anzünden wollte, seufzte er und schmiss sie weg.
"Das brauch ich nicht mehr... Nie mehr..."
Leilah lag immernoch im Schnee. Obwohl er selbst kaum Kraft hatte, nahm er sie und trug sie.
'Verdammt... warum spüre ich meine Magie nicht... ich merke garnichts mehr? Was ist da los?'
Er sah zu den Überresten seines Speers und blickte dann wieder deprimiert zu Boden.
'Ich... kann garnichts mehr machen. Ich kann nicht kämpfen. Niemanden beschützen... und das obwohl wir doch in die Stadt müssen...'
Leilah lag selbst völlig erschöpft im Schnee.
Einige Minuten später hatte sich Lux wieder soweit unter Kontrolle, das er wenigstens aufstehen konnte.
"Soweit ich weiss... ist einige Stunden entfernt ein Dorf. Und von dort aus dauert es auch nicht mehr lange bis nach NA."
Leicht hinkend lief Lux los.
"Kommt schon..."
Verzweifelt und nach allen Kräften versuchte er den Gedanken an alles zu verdrängen. An seine Schwester, den Kampf, die Tatsache das er keine Magie mehr wirken konnte... einfach alles. Ihm fiel nicht einmal auf das Leilah gealtert war. Das einzige was er machte war sich eine Zigarette nehmen. Als er sie anzünden wollte, seufzte er und schmiss sie weg.
"Das brauch ich nicht mehr... Nie mehr..."
Leilah lag immernoch im Schnee. Obwohl er selbst kaum Kraft hatte, nahm er sie und trug sie.
Zuletzt von Jinn am Di Dez 02, 2008 8:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jinn (ER)- Forum Groupie
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Kouji Kasai, irgendwo in östlichen Königreich, 12:20 Uhr
Kouji war los gerannt, um irgendeine Hilfe zu hören, sie war nicht weit gekommen, da hatte sie eine seltsame Magie gespürt und war umgekehrt. Als sie wieder bei den anderen an kam, war Lux schon aufgestanden. Verwundert sah sie zu ihnen.
"Lux.. alles okay?"
er... lebt noch.. aber was ist pass...
In dem Moment sah sie zu Leilah oder besser die Person, die Leilah sein musste. Denn statt dem Mädchen lag da jetzt eine Frau.
"Was..."
Mehr bekam sie erst mal nicht heraus, denn es verschlug ihr die Sprache, als ihr klar wurde, dass die Magie, die sie gespürt hatte, von Leilah gekommen sein musste udn sowohl ihre Veränderung als auch Lux' Genesung etwas damit zu tun haben mussten.
Sie hockte sich neben Leilah, holte eine Decke aus ihrer Tasche und legte diese um sie.
sie muss frieren.. was auch immer sie gemacht hat.. sie ist gewachsen und ihre Sachen passen nicht mehr...
Dann sah sie wieder zu Thirîgon und Lux.
"Was.. machen wir jetzt?"
hier liegen lassen können wir sie nicht... aber hier bleiben ist auch zu riskant... wir müssten in ein Dorf oder eine Stadt...
Wieder sah sie in die Richtung, in die sie gerade laufen wollte, wo fern am Horizont ein paar Rauchschwaden zu erkennen waren, die auf eine Siedlung hin deuteten.
"Lux.. alles okay?"
er... lebt noch.. aber was ist pass...
In dem Moment sah sie zu Leilah oder besser die Person, die Leilah sein musste. Denn statt dem Mädchen lag da jetzt eine Frau.
"Was..."
Mehr bekam sie erst mal nicht heraus, denn es verschlug ihr die Sprache, als ihr klar wurde, dass die Magie, die sie gespürt hatte, von Leilah gekommen sein musste udn sowohl ihre Veränderung als auch Lux' Genesung etwas damit zu tun haben mussten.
Sie hockte sich neben Leilah, holte eine Decke aus ihrer Tasche und legte diese um sie.
sie muss frieren.. was auch immer sie gemacht hat.. sie ist gewachsen und ihre Sachen passen nicht mehr...
Dann sah sie wieder zu Thirîgon und Lux.
"Was.. machen wir jetzt?"
hier liegen lassen können wir sie nicht... aber hier bleiben ist auch zu riskant... wir müssten in ein Dorf oder eine Stadt...
Wieder sah sie in die Richtung, in die sie gerade laufen wollte, wo fern am Horizont ein paar Rauchschwaden zu erkennen waren, die auf eine Siedlung hin deuteten.
Thirîgon Aklán und Firûn, irgendwo im Östlichen Königreich, 12:25
Thirîgon war ziemlich erstaunt über Leilahs Fähigkeiten. Sowas hab ich bisher nur bei meinem Meister gesehen... und der hat das auch nur einmal angewendet..., dachte er. Seine eigene Lebenskraft zu benutzen, um Wunden zu heilen ist zwar sehr starke Magie, verkürzt aber das eigene Leben gewaltig, wie man ja sieht...
Er hielt sich mit Firûn ein wenig abseits von den anderen auf. Thirîgon streichelte seinen kleinen Hund und beschwor selbst ein wenig Wassermagie herauf, um die Verletzungen des Welpen zu heilen. Das war auch die einzige Wassermagie, die er beherrschte.
"Was meinst du, Kleiner, was mal mit dieser Welt werden wird...?", fragte er Firûn. Dieser legte nur den Kopf schief und machte ein fragendes (Hunde-)Gesicht. Thrirîgon lächelte etwas gequält. "Ich weiß, du kannst mir diese Frage nicht beantworten. Komm, gehen wir zu den anderen hinüber!"
Lux schien wirklich noch etwas schwach, aber trotzdem trug er die gealterte Leilah. Kouji schien das nicht verhindern zu wollen, aber Thrirîgon meinte dazu nur: "Lass das lieber. Ich kenne eine effektivere Methode, wie wir schnell zu diesem Dorf da hinten kommen. Setzt euch einfach nur hin!"
Die beiden schienen noch etwas unentschlossen, setzten sich dann aber in den durchwühlten Schnee.
Firûn wedelte aufgeregt mit dem Schwanz, er mochte es, wenn sein Herrchen das tat, was er gleich tun würde.
Dieser zog sein Schwert, sammelte Kraft und rammte es mit aller Macht in den Boden. Die Erde unter Lux, Leilah, Kouji und Firûn hob sich mit einem Ruck in die Höhe. Etwa dreißig Zentimeter des Bodens fehlten, während dieser Teil ein kleines Stück über dem Erdboden schwebte. (da kommt iwie sehr oft das Wort "Boden" vor xD)
Thirîgon zog sein Schwert wieder aus dem Boden und machte eine kurze Bewegung damit. Die schwebende Erde sauste mit einem Mal mit nicht gerade langsam los. "Na, was sag ich?", meinte Thirîgon glücklich.
Dann viel ihm plötzlich ein dummer Fehler von ihm auf: Er selbst war nicht drauf!
"VERDAAAAAAMMT!!!", rief er und rannte mit Höchstgeschwindigkeit hinterher. Auf die Idee, dass er den Boden stoppen könnte, kam er allerdings nicht...
Er hielt sich mit Firûn ein wenig abseits von den anderen auf. Thirîgon streichelte seinen kleinen Hund und beschwor selbst ein wenig Wassermagie herauf, um die Verletzungen des Welpen zu heilen. Das war auch die einzige Wassermagie, die er beherrschte.
"Was meinst du, Kleiner, was mal mit dieser Welt werden wird...?", fragte er Firûn. Dieser legte nur den Kopf schief und machte ein fragendes (Hunde-)Gesicht. Thrirîgon lächelte etwas gequält. "Ich weiß, du kannst mir diese Frage nicht beantworten. Komm, gehen wir zu den anderen hinüber!"
Lux schien wirklich noch etwas schwach, aber trotzdem trug er die gealterte Leilah. Kouji schien das nicht verhindern zu wollen, aber Thrirîgon meinte dazu nur: "Lass das lieber. Ich kenne eine effektivere Methode, wie wir schnell zu diesem Dorf da hinten kommen. Setzt euch einfach nur hin!"
Die beiden schienen noch etwas unentschlossen, setzten sich dann aber in den durchwühlten Schnee.
Firûn wedelte aufgeregt mit dem Schwanz, er mochte es, wenn sein Herrchen das tat, was er gleich tun würde.
Dieser zog sein Schwert, sammelte Kraft und rammte es mit aller Macht in den Boden. Die Erde unter Lux, Leilah, Kouji und Firûn hob sich mit einem Ruck in die Höhe. Etwa dreißig Zentimeter des Bodens fehlten, während dieser Teil ein kleines Stück über dem Erdboden schwebte. (da kommt iwie sehr oft das Wort "Boden" vor xD)
Thirîgon zog sein Schwert wieder aus dem Boden und machte eine kurze Bewegung damit. Die schwebende Erde sauste mit einem Mal mit nicht gerade langsam los. "Na, was sag ich?", meinte Thirîgon glücklich.
Dann viel ihm plötzlich ein dummer Fehler von ihm auf: Er selbst war nicht drauf!
"VERDAAAAAAMMT!!!", rief er und rannte mit Höchstgeschwindigkeit hinterher. Auf die Idee, dass er den Boden stoppen könnte, kam er allerdings nicht...
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Leilah Iribaka; Irgendwo im Östlichem Königreich; 12:30 UHR
Leilah lag an Lux gelehnt,ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging regelmäßig,sie bewegte sich kein stück,es schien als ob sie in einen sehr tiefen Schlaf gefallen wäre.Das blaue Blitzen in Leilahs Haaren hörte auf und ihre Augen wurden wieder normal,die Ältere Leilah sah nicht mehr wie ein Kind aus,sie war zu einer hübschen Frau mti langen Haaren geworden,sie lag immernoch schlapp an Lux und rührte sich überhaupt nicht.Irgendetwas stimmte nicht,Leilah wollte trotz des Kraches nicht aufwachen und auch Thirîgons geschrei erbrachte bei ihr nichts.
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Lux Mayhem; Irgendwo im östlichen Königreich; 12:31 Uhr
Lux konnte sich keinen Reim darauf machen was passiert war, als er sah das Leilah gealtert war.
'Was? Wie ist das denn passiert?'
Noch während er darüber nachdachte wurde Lux selbst müde. Er gähnte kurz und merkte dann das Leilah nicht einfach schlief... sondern irgendwie in ihrem Schlaf gefangen war.
'Hm?'
"Wir müssen zu einem Arzt. Das letzte mal als ich in dem Dorf war gab es da jemanden der sich mit Hypnose auskannte...", sagte er, immer noch deprimiert und lustlos, zu den anderen.
Geistesabwesend streichelte er Firûns Fell als dieser auf die Erdplatte sprang.
Dann schlief auch Lux vor Erschöpfung ein.
'Was? Wie ist das denn passiert?'
Noch während er darüber nachdachte wurde Lux selbst müde. Er gähnte kurz und merkte dann das Leilah nicht einfach schlief... sondern irgendwie in ihrem Schlaf gefangen war.
'Hm?'
"Wir müssen zu einem Arzt. Das letzte mal als ich in dem Dorf war gab es da jemanden der sich mit Hypnose auskannte...", sagte er, immer noch deprimiert und lustlos, zu den anderen.
Geistesabwesend streichelte er Firûns Fell als dieser auf die Erdplatte sprang.
Dann schlief auch Lux vor Erschöpfung ein.
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Kouji Kasai, irgendwo in östlichen Königreich, 12:33 Uhr
Kouji lehnte sich so weit nach hinten, wie sie konnte, um Thirîgon hoch zu helfen.
"Denk das nächste Mal besser nach, bevor du so rennen musst..."
Sie lächelte tatsächlich, etwas, was sie nicht oft tat, wirklich nicht oft. Dann aber wandte sie sich wieder nach vorne, sah Thirîgon nicht mehr an, während sie mit ihm sprach.
"Interessante Technik... das kann wirklich nützlich sein..."
Sie seufzte.
"Wo sind wir hier nur rein geraten..."
eine seltsame Frau, die uns fast umgebracht hätte und uns Magie verbietet... so was hab ich wirklich noch nicht erlebt.. vor Allem, weil sie selber ja Magierin ist... seltsam...
Sie sah nach oben in den Himmel und legte sich auf die fliegende Erdplatte.
"Denk das nächste Mal besser nach, bevor du so rennen musst..."
Sie lächelte tatsächlich, etwas, was sie nicht oft tat, wirklich nicht oft. Dann aber wandte sie sich wieder nach vorne, sah Thirîgon nicht mehr an, während sie mit ihm sprach.
"Interessante Technik... das kann wirklich nützlich sein..."
Sie seufzte.
"Wo sind wir hier nur rein geraten..."
eine seltsame Frau, die uns fast umgebracht hätte und uns Magie verbietet... so was hab ich wirklich noch nicht erlebt.. vor Allem, weil sie selber ja Magierin ist... seltsam...
Sie sah nach oben in den Himmel und legte sich auf die fliegende Erdplatte.
Thirîgon Aklán und Firûn, irgendwo im Östlichen Königreich, 12:36
"Danke", sagte er zu Kouji. "Ist wirklich nützlich, kostet aber eine Menge Kraft und ist eigentlich auch nur für kurze Strecken geeignet..."
Thirîgon keuchte vor Anstrengung, nicht nur wegen des rasanten Sprints, den er gerade hinter sich gebracht hatte.
Etwa zehn Minuten später, als das Dorf in Reichweite gerückt war, fiel die Erdplatte zu Boden. Zwar schlitterte sie dank der Geschwindigkeit noch ein paar Meter weiter, aber dann stoppte sie.
"Tut mir Leid, aber ich kann nicht mehr..." Thirîgon stand auf und ging ein paar wankende Schritte, dann plumpste er in den kühlen Schnee. Firûn kam angetrabt und leckte seinem Herrchen über das Gesicht.
"Lass das, Kleiner."
Dann setzte er sich müde wieder auf und schaute auf das noch mindestens zwei Kilometer entfernte Dorf.
"Wir werden jetzt wohl oder übel laufen müssen..."
Thirîgon keuchte vor Anstrengung, nicht nur wegen des rasanten Sprints, den er gerade hinter sich gebracht hatte.
Etwa zehn Minuten später, als das Dorf in Reichweite gerückt war, fiel die Erdplatte zu Boden. Zwar schlitterte sie dank der Geschwindigkeit noch ein paar Meter weiter, aber dann stoppte sie.
"Tut mir Leid, aber ich kann nicht mehr..." Thirîgon stand auf und ging ein paar wankende Schritte, dann plumpste er in den kühlen Schnee. Firûn kam angetrabt und leckte seinem Herrchen über das Gesicht.
"Lass das, Kleiner."
Dann setzte er sich müde wieder auf und schaute auf das noch mindestens zwei Kilometer entfernte Dorf.
"Wir werden jetzt wohl oder übel laufen müssen..."
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Leilah Iribaka; Irgendwo im Östlichem Königreich,in der nähe eines kleinen Dorfes; 12:42 UHR
Leilahs atmung ging weiterhin ruhig und sie drückte sich an Lux als die Steinplatte zu Boden fiel und weiterschlitterte,selbst da wachte sie auf,ihr Körper wurde langsam Kalt,es war nicht gut das sie nur mit der Decke um sich an dieser Kälte war,sie würde ziemlich schnell unterkühlt sein und in diesem zustand war es sehr gefährlich für sie,ihre Haare wehten leicht im Wind und Schneeflocken landeten darin.Der Wassergeist der Lux umgestoßen hatte kam hervor und sah Leilah an,der Schneefall endete plötzlich aber auch nur um der kleinen Gruppe herum als viele Wassergeister sie zum Dorf geleiteten,ein großer blubbernder Wasseravatar der von dne Wassergeistern geschaffen wurde trug Leilah und wärmte sie,sie kamen so nun schneller beim Dorf an.
(Mehr kann man hier nicht wirklich schreiben^^)
(Mehr kann man hier nicht wirklich schreiben^^)
Gast- Gast
Lux Mayhem, in der Nähe des Ral-Dorfes, 12:59 Uhr
Lux war überrascht über die starke Magie die Leilah unbewusst aussendete.
Er vermutete jedenfalls das es eine starke Magie sein musste. Immerhin spürte er selbst überhaupt keine mehr. Weder in sich, noch von sonst jemandem.
"Wir sind gleich da...", meinte Lux abwesend, als er wieder Leilah trug.
'Warum... hat sie mich leben lassen? Ich kann nicht mehr zaubern. Und das war das einzige was ich konnte...'
Lux sah zu den anderen. Seine Augen wirkten leblos und glasig.
"Wenn wir im Dorf sind... und Leilah aufgewacht ist... gebe ich ihr die Splitter. Könntet ihr sie dann zum Kaiser zurückbringen? Bitte?"
Thirîgon sah fragend zu Lux. "Warum bringst du sie nicht selbst zurück?"
Lux lachte. Es war kein fröhliches, sondern eine Art spöttisches Lachen.
"Was soll ich da? Ich kann nicht mehr zaubern. Nichts. Ich spüre Magie nicht einmal mehr. Ich werde gehen. Wohin weiss ich noch nicht."
Ohne zurückzublicken ging er weiter Richtung Dorf.
Er vermutete jedenfalls das es eine starke Magie sein musste. Immerhin spürte er selbst überhaupt keine mehr. Weder in sich, noch von sonst jemandem.
"Wir sind gleich da...", meinte Lux abwesend, als er wieder Leilah trug.
'Warum... hat sie mich leben lassen? Ich kann nicht mehr zaubern. Und das war das einzige was ich konnte...'
Lux sah zu den anderen. Seine Augen wirkten leblos und glasig.
"Wenn wir im Dorf sind... und Leilah aufgewacht ist... gebe ich ihr die Splitter. Könntet ihr sie dann zum Kaiser zurückbringen? Bitte?"
Thirîgon sah fragend zu Lux. "Warum bringst du sie nicht selbst zurück?"
Lux lachte. Es war kein fröhliches, sondern eine Art spöttisches Lachen.
"Was soll ich da? Ich kann nicht mehr zaubern. Nichts. Ich spüre Magie nicht einmal mehr. Ich werde gehen. Wohin weiss ich noch nicht."
Ohne zurückzublicken ging er weiter Richtung Dorf.
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Kouji Kasai, in der Nähe des Dorfes, 13:03 Uhr
Kouji sah Lux ebenso verwundert an, wie Thirîgon es tat.
"Selbst wenn... das ist kein Grund dafür, dass du aufgibst. Bestimmt nicht."
auch wenn es schrecklich sein muss... er kann nicht mal mehr Magie spüren? was hat diese Frau mit ihm gemacht?
Sie sendete die ganze Zeit über ein wenig Wärme an sie alle, gerade so viel, dass es etwas brachte, aber auch so wenig, dass es nicht zu sehr an ihren Reserven zehren würde oder dass einer der anderen es bemerkte.
"Wir sind fast da...", murmelte sie, als sie nur noch ein paar hundert Meter vom Dorf entfernt waren, aus den Schornsteinen einiger Häuser stieg Rauch empor, also schon einmal ein gutes Zeichen dafür, dass hier Menschen lebten.
Die Gruppe ging ins Dorf, eine der Straßen entlang, Lux führte sie, er schien sich hier einigermaßen auszukennen. Kouji hingegen war noch nie hier gewesen, noch nicht mal in der Nähe, es war ihr ein völlig fremder Ort, die Bauart der Häuser variierte sogar ein wenig von der, wie man Häuser in ihrer Heimat baute.
Sie waren erst ein Stück durch das Dorf gegangen, als Kouji ihre Technik lösen musste. Es war, als würden alle von einem kalten Windstoß erfasst, als die Wärme nachlies. Kouji selber atmete unmerklich etwas schwerer, ging aber weiter.
"Selbst wenn... das ist kein Grund dafür, dass du aufgibst. Bestimmt nicht."
auch wenn es schrecklich sein muss... er kann nicht mal mehr Magie spüren? was hat diese Frau mit ihm gemacht?
Sie sendete die ganze Zeit über ein wenig Wärme an sie alle, gerade so viel, dass es etwas brachte, aber auch so wenig, dass es nicht zu sehr an ihren Reserven zehren würde oder dass einer der anderen es bemerkte.
"Wir sind fast da...", murmelte sie, als sie nur noch ein paar hundert Meter vom Dorf entfernt waren, aus den Schornsteinen einiger Häuser stieg Rauch empor, also schon einmal ein gutes Zeichen dafür, dass hier Menschen lebten.
Die Gruppe ging ins Dorf, eine der Straßen entlang, Lux führte sie, er schien sich hier einigermaßen auszukennen. Kouji hingegen war noch nie hier gewesen, noch nicht mal in der Nähe, es war ihr ein völlig fremder Ort, die Bauart der Häuser variierte sogar ein wenig von der, wie man Häuser in ihrer Heimat baute.
Sie waren erst ein Stück durch das Dorf gegangen, als Kouji ihre Technik lösen musste. Es war, als würden alle von einem kalten Windstoß erfasst, als die Wärme nachlies. Kouji selber atmete unmerklich etwas schwerer, ging aber weiter.
Thirîgon Aklán und Firûn, Dorf, 13:07
Auf die Dorbewohnter musste ihre Gruppe einen sehr verwarlosten Eindruck machen.
Thirîgon hatte ein sehr seltsames Gefühl der Leere ergriffen und auch Firûn ließ den Kopf hängen. Den anderen schien es nicht anders zu gehen, besonders Lux sah gar nicht gut aus. Offenbar schien er seinen ganzen Willen verloren zu haben, was Thirîgon gut verstand. Trotzdem durften sie sich ausgerechnet jetzt nicht unterkriegen lassen.
Da er am Ende der kleinen Gruppe ging, fiel es zuerst nicht auf, als er stehen blieb. Firûn sah sein Herrchen fragend an. Dieser ging zu einem der Häuser, hockte sich hin und lehnte sich an die Wand.
Thirîgon streichelte seinem Hund über den Kopf und meinte leise zu ihm: "Ich komme mir so nutzlos vor. Wir sollten den anderen nicht weiter zur Last fallen. Am besten gehen wir wo anders hin und suchen dort für uns alleine die Splitter..."
Plötzlich knurrte Firûn. Und er knurrte ihn an. "Was hast du denn?", fragte Thirîgon überrascht. Firûn bellte, dann biss er seinem Herrchen ohne Vorwarnung in die Hand und versuchte, ihn mitzuzerren.
"Firûn!" Der kleine schwarze Hund ließ nicht los.
Dann kapierte Thirîgon, was er meinte. "Du meinst, ich kann die anderen nicht einfach so im Stich lassen? Obwohl... obwohl wir uns noch gar nicht richtig kennen und gar nicht wissen, ob wir uns gegenseitig vertrauen können?"
Firûn bellte zur Zustimmung. "Okay, dann lassen wir uns nicht unterkriegen!"
Mit Schwung stand Thirîgon auf und lief den anderen hinterher, die schon fast außer Sichtweite waren.
Thirîgon hatte ein sehr seltsames Gefühl der Leere ergriffen und auch Firûn ließ den Kopf hängen. Den anderen schien es nicht anders zu gehen, besonders Lux sah gar nicht gut aus. Offenbar schien er seinen ganzen Willen verloren zu haben, was Thirîgon gut verstand. Trotzdem durften sie sich ausgerechnet jetzt nicht unterkriegen lassen.
Da er am Ende der kleinen Gruppe ging, fiel es zuerst nicht auf, als er stehen blieb. Firûn sah sein Herrchen fragend an. Dieser ging zu einem der Häuser, hockte sich hin und lehnte sich an die Wand.
Thirîgon streichelte seinem Hund über den Kopf und meinte leise zu ihm: "Ich komme mir so nutzlos vor. Wir sollten den anderen nicht weiter zur Last fallen. Am besten gehen wir wo anders hin und suchen dort für uns alleine die Splitter..."
Plötzlich knurrte Firûn. Und er knurrte ihn an. "Was hast du denn?", fragte Thirîgon überrascht. Firûn bellte, dann biss er seinem Herrchen ohne Vorwarnung in die Hand und versuchte, ihn mitzuzerren.
"Firûn!" Der kleine schwarze Hund ließ nicht los.
Dann kapierte Thirîgon, was er meinte. "Du meinst, ich kann die anderen nicht einfach so im Stich lassen? Obwohl... obwohl wir uns noch gar nicht richtig kennen und gar nicht wissen, ob wir uns gegenseitig vertrauen können?"
Firûn bellte zur Zustimmung. "Okay, dann lassen wir uns nicht unterkriegen!"
Mit Schwung stand Thirîgon auf und lief den anderen hinterher, die schon fast außer Sichtweite waren.
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Leilah Iribaka,in der Nähe des Ral-Dorfes, 13:19 Uhr
Leilah öffnete langsam ihre Augen,sie wurde von jemandem getragen wie sie gerade merkte."Wah...Was denn,was denn?"Sie sah sich um und endeckte die anderen."Was ist denn los?...Warum sind wir....Oh achso ja...."Sie sah auf Lux seinen Hinterkopf."Geht es dir wieder gut?"Sie sah ihn besorgt an und dann an sich hinab,ein lautes Kreischen ging in Lux sein rechtes ohr und Leilah klammerte sich an ihn."W...W...W...Warum habe ich nur....eine Decke um?"Sie wurde rot wie eine Tomate und sah in den Schnee."Und warum sehe ich so aus?....Wo ist mein Kleid?....Warum sehe ich so aus wie Kouji?!"Sie deutete auf Koujis Oberweite und sah dann ungläubig in dessen Gesicht."D...Das sollte doch nicht sein...Warum?...Wie?...Weshalb?!"Sie zerrte die Decke um sich und rutschte von Lux´s Rücken und quietschte auf als sie in den Schnee trat,sie hüpfte rum und sprang durch den Schnee."Kalt...Kalt...Autsch...Puh...Fasst umgeknickt....Woooooooaaaaah!...Meine Haare sind ja lang!"Sie war innerlich noch immer ein Kind,sie drehte sich im Kreis und lies ihre Haare wehen."Schöööön....."Sie lachte und ging zu Kouji,zeigte ihr aufgeregt ihre Haare."Guck mal!...Wooow....Länger als deine....Und sie sind heller geworden!"Sie ignorierte nun den Schnee,die Kälte nahm sie unbewusst in ihre Magie auf."Luuux...."Sie tabste nun zu ihm und untersuchte die stellen wo seine Wunden waren."Bist du wirklich ok?...Du hast soviel Blut verloren...."Sie kamen nun endlich in einem Gasthaus an und wurden dort eingeladen sich aufzuwärmen,Leilah ging zu der Tochter des Wirtes und wechselte mit ihr ein paar aufgeregte Worte,einige Gäste sahen mit rotem Kopf zu der Dame die nur eine Decke trug."Danke!"Sie verschwand mit der Tochter und kam nach einer knappen Stunde wieder,es wurde nun bereits essen zubereitet,Leilah hatte rote Stiefel an die fasst bis zu den Knien gingen,ein kurzes weißes Oberteil und darunter noch ein rotes Kleid das ebenfalls kurz war,um ihren Hals war ein rotes Tuch mit weißen Mustern gewickelt und an ihren Armen gingen rote Bänder bis zu den Händen,ihre Haare hatte sie zu zwei Zöpfen gemacht die von den gleichen roten Tüchern zusammengehalten wurden."Wie seh ich aus?"
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Nicht fürs rp^^
Sie sieht nun genau so aus wie auf dem Foto
https://rpg-forum.forum.st/charaktere-f3/der-bund-der-12-t36.htm (SIehe gruppe^^)
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Nicht fürs rp^^
Sie sieht nun genau so aus wie auf dem Foto
https://rpg-forum.forum.st/charaktere-f3/der-bund-der-12-t36.htm (SIehe gruppe^^)
Gast- Gast
Lux Mayhem, Ral-Dorf, 14:25 Uhr
Lux sah Leilah an und liess sich vorerst nichts anmerken.
"Du siehst super aus." 'Ich... sage ihr erst später das ich gehen werde. Hoffentlich versteht sie mich...'
Er sah zu der Gruppe und lächelte gekünstelt.
"Ich werde mich kurz im Dorf umsehen, wenn ihr nichts dagegen habt... Wie wäre es wenn wir uns bei Sonnenuntergang wieder hier treffen?"
"Du siehst super aus." 'Ich... sage ihr erst später das ich gehen werde. Hoffentlich versteht sie mich...'
Er sah zu der Gruppe und lächelte gekünstelt.
"Ich werde mich kurz im Dorf umsehen, wenn ihr nichts dagegen habt... Wie wäre es wenn wir uns bei Sonnenuntergang wieder hier treffen?"
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Kouji Kasai, Gasthof im Ral-Dorf, 14:28 Uhr
Kouji hatte sich gesetzt. Sie hatte mehr von ihrer Kraft verbraucht, als sie eigentlich wollte. Aber die Gruppe war inzwischen so groß geworden... Trotzdem versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen, als sie sich in die Stuhllehne an einem der leeren Tische fallen ließ.
Leilah, die mit der Tochter des Wirts verschwunden war, kam nach einer Weile wieder, neu angekleidet, und präsentierte sich ihnen.
"Nicht schlecht... vor Allem passen dir die Sachen..."
'sah ja wie sonst was aus, sie nur in der Decke mitzubringen.. die Leute haben schon alle gestarrt.. als ob wir so nicht schon auffällig genug wären...'
Sie warf Lux nicht viel mehr als einen Seitenblick zu, als er fragte, ob er gehen könnte.
"Mach ruhig. Hindern können wir dich wohl kaum." Ihr Unterton verriet für den, der genug Lebenserfahrung ahhte, um ihn zu deuten, einen Teil der Dinge, die momentan durch ihren Kopf gingen. "Wir werden warten..."
Warum sie es tat, wusste sie nicht, aber Kouji hatte aktuell das Gefühl, dass es das beste wäre, die kleine Truppe zusammen zu halten, auch wenn sie so viel voneinander trennte, es so viele tausend Gründe gab, warum sie nicht zusammen bleiben sollten. Aber ihren Gefühl hatte Kouji schon immer vertraut.
Ihr Magen knurrte leise. Kouji hoffte, dass es keiner bemerkt hatte, sowohl Thîrigon als auch Leilah hatten sich mit an den Tisch gesetzt.
Aber ihre Hoffnung schien vergebens, denn das Knurren ihres leeren Magens war schon bein zweinten Knurren kaum noch zu überhören...
Leilah, die mit der Tochter des Wirts verschwunden war, kam nach einer Weile wieder, neu angekleidet, und präsentierte sich ihnen.
"Nicht schlecht... vor Allem passen dir die Sachen..."
'sah ja wie sonst was aus, sie nur in der Decke mitzubringen.. die Leute haben schon alle gestarrt.. als ob wir so nicht schon auffällig genug wären...'
Sie warf Lux nicht viel mehr als einen Seitenblick zu, als er fragte, ob er gehen könnte.
"Mach ruhig. Hindern können wir dich wohl kaum." Ihr Unterton verriet für den, der genug Lebenserfahrung ahhte, um ihn zu deuten, einen Teil der Dinge, die momentan durch ihren Kopf gingen. "Wir werden warten..."
Warum sie es tat, wusste sie nicht, aber Kouji hatte aktuell das Gefühl, dass es das beste wäre, die kleine Truppe zusammen zu halten, auch wenn sie so viel voneinander trennte, es so viele tausend Gründe gab, warum sie nicht zusammen bleiben sollten. Aber ihren Gefühl hatte Kouji schon immer vertraut.
Ihr Magen knurrte leise. Kouji hoffte, dass es keiner bemerkt hatte, sowohl Thîrigon als auch Leilah hatten sich mit an den Tisch gesetzt.
Aber ihre Hoffnung schien vergebens, denn das Knurren ihres leeren Magens war schon bein zweinten Knurren kaum noch zu überhören...
Thirîgon Aklán und Firûn, Gasthof im Ral-Dorf, 14:34
Natürlich war Koujis Magenknurren nicht zu überhören. Und dazu gesellte sich nun auch Thirîgons Magen, der ebenfalls lautstark nach Nahrung verlangte.
"Wir sollten was essen, meint ihr nicht?", fragte er absichtlich laut, um sein Knurren zu übertönen.
Kouji nickte eifrig und Leilah sah auch so aus, als wenn sie etwas zu Essen vertragen könnte.
Dem Wirt war diese Szenerie wohl nicht entgangen, denn wie zufällig schlenderte er auf sie zu.
"Na, da haben die Herrschaften wohl Hunger?", fragte er. Ohne eine Antwort abzuwarten ging er wieder, wahrscheinlich, um etwas zu Essen zu holen. Thirîgon fragte sich, wie teuer der Spaß wohl werden würde, und da er kein Geld mehr hatte, sah er sich schon nach dem Mahl hinaus in die Kälte rennen, um die Zeche zu prellen...
Während die Menschen warteten, schnüffelte Firûn am Boden herum. Heimlich und ohne dass es sein Herrchen bemerkt hatte, war er Lux gefolgt. Das Hündchen fragte sich, wo der Zweibeiner wohl hin wollte. Auf jeden Fall wollte er ihm folgen, weil er den Großen in sein kleines Hundeherz geschlossen hatte.
Thirîgon war es wirklich nicht aufgefallen, dass sein Hund verschwunden war. Um das zu bemerken, war er einfach zu hungrig.
"Wir sollten was essen, meint ihr nicht?", fragte er absichtlich laut, um sein Knurren zu übertönen.
Kouji nickte eifrig und Leilah sah auch so aus, als wenn sie etwas zu Essen vertragen könnte.
Dem Wirt war diese Szenerie wohl nicht entgangen, denn wie zufällig schlenderte er auf sie zu.
"Na, da haben die Herrschaften wohl Hunger?", fragte er. Ohne eine Antwort abzuwarten ging er wieder, wahrscheinlich, um etwas zu Essen zu holen. Thirîgon fragte sich, wie teuer der Spaß wohl werden würde, und da er kein Geld mehr hatte, sah er sich schon nach dem Mahl hinaus in die Kälte rennen, um die Zeche zu prellen...
Während die Menschen warteten, schnüffelte Firûn am Boden herum. Heimlich und ohne dass es sein Herrchen bemerkt hatte, war er Lux gefolgt. Das Hündchen fragte sich, wo der Zweibeiner wohl hin wollte. Auf jeden Fall wollte er ihm folgen, weil er den Großen in sein kleines Hundeherz geschlossen hatte.
Thirîgon war es wirklich nicht aufgefallen, dass sein Hund verschwunden war. Um das zu bemerken, war er einfach zu hungrig.
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Leilah Iribaka,Gasthof, Ral-Dorfes, 14:39 Uhr
Leilah sah zur Tür und stand auf."Ich...habe keinen Hunger..."Sie machte sich sorgen um Lux und dies sah man ihr auch an."Ich geh mal frische Luft schnappen..."Sie sah kurz zu Kouji und ging zu der Tür,sie trat in dne Schnee und folgte Lux seinen Spuren,sie endeckte auch kleine Hundespuren.Mach nichts dummes Lux...Bitte....Sie kam nach einiger Zeit bei ihm an,Firûn drückte sich an eines seiner Beine."L...Lux?"Sie ging auf ihn zu."Hey....Ich wollte mal...Äääähm...."Sie sah zur seite und überlegte scharf.Denk nach....Warum überlegst du dir nicht vorher etwas?Sie legte zöggerlich eine Hand auf seine Schulter und lächelte."Ich wollte mal....mit dir alleine sein um ehrlich zu sein..."Sie sah auf den Boden und lief rot an.Nicht deine Gedanken ausprechen!Sie sah zöggerlich zu ihm auf."Und nach deinen Wunden sehen....Ich...weiß nicht ob ich dir da wirklich geholfen habe....Das war ja irgendwie...Ähm...Wie heißt das nochmal....Dadurch schwimmen Lachse an ihren Geburtsort zurück und Vögel fliegen richtung Süden....I....I....Nein...O....Es fing mit O an glaub ich...."Sie sah ihn an und lächelte weiterhin leicht.
Gast- Gast
Lux Mayhem, Ral-Dorf, 14:42 Uhr
"Leilah...", drehte sich Lux überrascht um. "Und Firun auch... Was macht ihr hier?"
Als Leilah ihm erzählte wie sie seine Wunden fand und das sie sich Sorgen machte musste Lux lächeln. Eher deprimiert, aber immerhin ein Lächeln.
"Naja... mir geht es super und es ist nicht einmal eine Narbe zu sehen."
'Nur meine Magie gibt es nicht mehr...'
Er seufzte und wuschelte durch Leilahs Haar.
"Könntet ihr mich bitte... ganz kurz alleine lassen? Ich brauche Zeit für mich. Und ich muss zu einem... Freund..."
Als Leilah ihm erzählte wie sie seine Wunden fand und das sie sich Sorgen machte musste Lux lächeln. Eher deprimiert, aber immerhin ein Lächeln.
"Naja... mir geht es super und es ist nicht einmal eine Narbe zu sehen."
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Er seufzte und wuschelte durch Leilahs Haar.
"Könntet ihr mich bitte... ganz kurz alleine lassen? Ich brauche Zeit für mich. Und ich muss zu einem... Freund..."
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Kouji Kasai, Gasthof im Ral-Dorf, 14:43 Uhr
Verlegen sah sie zur Seite.
"Tut mir leid..."
kaufen geht schlecht.. die paar Münzen, die ich noch habe, reichen nie im Leben...
Sie sah wieder zu den beiden, sie sahen nicht gerade aus, als hätten sie viel Geld.
Dann stand Leilah auf. Kouji konnte sie nicht großartig aufhalten, vielleicht war es sogar gut, dass sie Lux nachging. Nicht, dass er noch etwas Dummes anstellte.
Jetzt war sie mit Thîrigon alleine. Sie saß ihm gegenüber und sah immer noch auf die Tischplatte.
"Wir.. geben eine recht seltsame Truppe ab, nicht?"
Sie versuchte, irgendwie ein Gespräch zu beginnen, da brachte der Wirt auch schon die Karten. Besser gesagt waren es einfache Zettel, auf denen eine kleine Auflistung von überteuerten Speisen und eine lange Liste alkoholischer Getränke aufgezeichnet war.
"Hast du Geld?", flüsterte sie Thîrigon zu, als der Wirt wieder außer Hörweite war.
"Tut mir leid..."
kaufen geht schlecht.. die paar Münzen, die ich noch habe, reichen nie im Leben...
Sie sah wieder zu den beiden, sie sahen nicht gerade aus, als hätten sie viel Geld.
Dann stand Leilah auf. Kouji konnte sie nicht großartig aufhalten, vielleicht war es sogar gut, dass sie Lux nachging. Nicht, dass er noch etwas Dummes anstellte.
Jetzt war sie mit Thîrigon alleine. Sie saß ihm gegenüber und sah immer noch auf die Tischplatte.
"Wir.. geben eine recht seltsame Truppe ab, nicht?"
Sie versuchte, irgendwie ein Gespräch zu beginnen, da brachte der Wirt auch schon die Karten. Besser gesagt waren es einfache Zettel, auf denen eine kleine Auflistung von überteuerten Speisen und eine lange Liste alkoholischer Getränke aufgezeichnet war.
"Hast du Geld?", flüsterte sie Thîrigon zu, als der Wirt wieder außer Hörweite war.
Thirîgon Aklán und Firûn, Gasthof im Ral-Dorf, 14:47
"Nürlich sind wir eine seltsame Truppe... wir beherrschen alle Magie! Aber vor allem bestehen wir aus allen vier Elementen, ist dir das schon aufgefallen? Ich beherrsche zwar noch Naturmagie, aber das ist nichts besonderes bei mir..."
Der Wirt kam und drückte ihnen halb vergammeltes Papier in die Hand, was dieser als "Speisekarte" bezeichnete. Die Preise - sofern sie leserlich waren - waren verdammt hoch. Thirîgon musste bei dem Anblick schlucken.
Kouji fragte flüsternd, ob er Geld hätte. Genauso leise flüsterte er zurück: "Ich bin arm wie eine Kirchenmaus... bin ich fast immer. Und ich hab mein letztes, hart geklau... verdientes Geld ausgegeben, bevor ich im Zug auf euch gestoßen bin..."
Koujis Blick ließ in daraus schließen, dass sie ebenso wenig Kohle besaß wie er. "Oh verdammt, was machen wir jetzt? Am besten essen wir soviel wie möglich und machen uns dann schnell aus dem Staub..."
Firûn sah dem Zweibeiner traurig hinterher. Der kleine Hund spürte Magie, und ebenso spürte er auch, dass Lux seine verloren hatte.
Nochmal schnüffelte er am Boden. Der Schneematsch hatte keinen guten Geruch. Firûn spitze die Ohren und sah zu Leilah hoch, die ebenso Traurigkeit ausstrahlte wie Lux.
Das Hundchen wollte sie irgendwie aufmuntern. Um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, bellte er einmal kurz und schnüffelte dann wieder an dem Schnee.
Im nächsten Moment war der Schnee zu ihren Füßen pechschwarz.
Der Wirt kam und drückte ihnen halb vergammeltes Papier in die Hand, was dieser als "Speisekarte" bezeichnete. Die Preise - sofern sie leserlich waren - waren verdammt hoch. Thirîgon musste bei dem Anblick schlucken.
Kouji fragte flüsternd, ob er Geld hätte. Genauso leise flüsterte er zurück: "Ich bin arm wie eine Kirchenmaus... bin ich fast immer. Und ich hab mein letztes, hart geklau... verdientes Geld ausgegeben, bevor ich im Zug auf euch gestoßen bin..."
Koujis Blick ließ in daraus schließen, dass sie ebenso wenig Kohle besaß wie er. "Oh verdammt, was machen wir jetzt? Am besten essen wir soviel wie möglich und machen uns dann schnell aus dem Staub..."
Firûn sah dem Zweibeiner traurig hinterher. Der kleine Hund spürte Magie, und ebenso spürte er auch, dass Lux seine verloren hatte.
Nochmal schnüffelte er am Boden. Der Schneematsch hatte keinen guten Geruch. Firûn spitze die Ohren und sah zu Leilah hoch, die ebenso Traurigkeit ausstrahlte wie Lux.
Das Hundchen wollte sie irgendwie aufmuntern. Um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, bellte er einmal kurz und schnüffelte dann wieder an dem Schnee.
Im nächsten Moment war der Schnee zu ihren Füßen pechschwarz.
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Leilah Iribaka,Straße, Ral-Dorfes, 14:59 Uhr
Leilah sah zu ihm und Tränen kamen aus ihren Augen,sie hob Firûn hoch und rannte ihm schreiend hinterher."Lass mich hier nicht so stehen du Idiot!...Ich lasse dich nicht alleine....Auch wenn ich dir bis zum Ende der Welt folgen muss du Idiot!"Sie lief ihm weiter hinterher und bemerkte den Schnee nicht.Du dummer Kerl....Sie packte ihn an der Schulter und riss ihn zu sich um ihn anzuschreien."Du hast deine Magie verloren....Ich will meine nicht!....Nehm sie mir irgendwie weg aber bleib bei mir!"Ihr liefen die Tränen an den Wangen runter,Firûn drückte sie an sich.
Gast- Gast
Lux Mayhem, Ral-Dorf, 15:00 Uhr
'Woher weiss sie DAS jetzt schon wieder?'
"ICH HABE MEINE MAGIE! Keine Sorge. Ich muss nur mit jemaden reden. Wirklich! Ich schwöre ich komme zurück!"
Geistesabwesend streichelte er den Hund und kraulte ihn am Ohr.
"Bitte glaub mir... ich komme wieder. Ehrlich."
'Später erst werde ich gehen... Und du wirst mich schon vergessen...'
"ICH HABE MEINE MAGIE! Keine Sorge. Ich muss nur mit jemaden reden. Wirklich! Ich schwöre ich komme zurück!"
Geistesabwesend streichelte er den Hund und kraulte ihn am Ohr.
"Bitte glaub mir... ich komme wieder. Ehrlich."
'Später erst werde ich gehen... Und du wirst mich schon vergessen...'
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Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
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Kouji Kasai, Gasthof im Ral-Dorf, 14:53 Uhr
Kouji lächelte leicht. Immer noch flüsternd antwortete sie Thîrigon:
"Die Idee gefällt mir... und wenn uns wer dazwischen kommt..."
Sie ließ eine fast unsichtbare, kleine Flamme über ihrem Zeigefinger entstehen, die sie aber im selben Moment auch wieder erlöschen lies, gerade eben so lange brannte die fast unsichtbare Flamme, dass Thîrigon sie bemerken sollte.
"Was nehmen wir denn dann mal..."
Sie fuhr mit dem Finger über die Karte, versuchte ein paar der Gerichte zu entziffern, brauchte aber nicht lange um sich für eins zu entscheiden.
"Und was trinken wir?"
Ein leicht lächelnder Blick ihrerseits wanderte von der Spirituosenliste zu Thîrigon. Wen sie schon nicht zahlen würden, konnte sie das Essen wenigstens mal wieder ganz und gar genießen.
"Die Idee gefällt mir... und wenn uns wer dazwischen kommt..."
Sie ließ eine fast unsichtbare, kleine Flamme über ihrem Zeigefinger entstehen, die sie aber im selben Moment auch wieder erlöschen lies, gerade eben so lange brannte die fast unsichtbare Flamme, dass Thîrigon sie bemerken sollte.
"Was nehmen wir denn dann mal..."
Sie fuhr mit dem Finger über die Karte, versuchte ein paar der Gerichte zu entziffern, brauchte aber nicht lange um sich für eins zu entscheiden.
"Und was trinken wir?"
Ein leicht lächelnder Blick ihrerseits wanderte von der Spirituosenliste zu Thîrigon. Wen sie schon nicht zahlen würden, konnte sie das Essen wenigstens mal wieder ganz und gar genießen.
Thirîgon Aklán und Firûn, Gasthof im Ral-Dorf, 14:57
Thirîgon war es eigentlich egal, was er zu futtern bekam, Hauptsache es war ein schönes, großes, saftiges Stück Fleisch dabei!
Und auch die alkoholischen Getränke sagten ihm zu: Sofort entschied er sich für das Bier.
Der Wirt schlenderte wieder daher - scheinbar enttäuscht, dass Leilah nichts kaufen würde - und fragte: "Haben sich die Herrschaften schon entschieden?"
Thirîgon ließ Kouji zuerst bestellen, dann gab auch er seine Bestellung ab.
Firûn mochte es, gekrault zu werden. Und er wollte immer noch nicht, dass Lux fortging. Der kleine Hund zappelte in Leilahs Armen, bis sie ihn endlich losließ.
Plötzlich biss er sich an Lux' Hosenbein fest und knurrte warnend, als wenn er sagen wollte: Geh nicht fort!
Während Thirîgon wartete, dass der Wirt endlich ihr Essen brachte, sah er sich ein wenig im Gasthaus um. Irgendwie hatte er das Gefühl, als wenn etwas fehlen würde.
Er überlegte angestrengt - aber ihm fiel es einfach nicht ein!
Thirîgon sah Kouji an. Wir waren zu fünft... Kouji, Lux, Leilah, ich und... und... FIRÛN!!!
"Wo ist Firûn?", fragte er Kouji. Diese sah ihn nur fragend an, anscheinend hatte sie auch nichts mitbekommen.
Aber Thirîgon beruhigte sich schnell wieder. Sein kleiner Hund machte öfter solche Aktionen, und kam jedes mal unbeschadet wieder zurück.
Und auch die alkoholischen Getränke sagten ihm zu: Sofort entschied er sich für das Bier.
Der Wirt schlenderte wieder daher - scheinbar enttäuscht, dass Leilah nichts kaufen würde - und fragte: "Haben sich die Herrschaften schon entschieden?"
Thirîgon ließ Kouji zuerst bestellen, dann gab auch er seine Bestellung ab.
Firûn mochte es, gekrault zu werden. Und er wollte immer noch nicht, dass Lux fortging. Der kleine Hund zappelte in Leilahs Armen, bis sie ihn endlich losließ.
Plötzlich biss er sich an Lux' Hosenbein fest und knurrte warnend, als wenn er sagen wollte: Geh nicht fort!
Während Thirîgon wartete, dass der Wirt endlich ihr Essen brachte, sah er sich ein wenig im Gasthaus um. Irgendwie hatte er das Gefühl, als wenn etwas fehlen würde.
Er überlegte angestrengt - aber ihm fiel es einfach nicht ein!
Thirîgon sah Kouji an. Wir waren zu fünft... Kouji, Lux, Leilah, ich und... und... FIRÛN!!!
"Wo ist Firûn?", fragte er Kouji. Diese sah ihn nur fragend an, anscheinend hatte sie auch nichts mitbekommen.
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