Isabella Valentine, Dorf, 07:44

[Envy]

Isabella rümpte die Nase, als sie die Aufforderung seitens des Magiers vernahm. 'Du da', als ob sie keinen Namen hätte, aber das war sie ja schon gewohnt. Immerhin war er nicht der erste mit diesem Verhalten, den sie in ihrem Leben getroffen hatte.
Sie trat einen Schritt aus dem Schatten hervor, von dem sie mit ihrer schwarzen Kleidung kaum zu erkennen war und sofort zeigte der schwarze Hund die erwartete Reaktion. Er klemmte den Schweif ein, legte die Ohren an und riss das Maul auf. Typische Angstsymptome, die bis jetzt noch jedes Tier in ihrer Gegenwart gezeigt hatte.
Sie warf dem Hund einen kühlen Blick zu, den dann der Magier erhielt, auf dessen Schoß er saß. Nach zwei weiteren Schritten ihrerseits, sprang er jedoch auf und rannte zu einem anderen Magier. Vermutlich sein Herrchen.
Zum ersten Mal viel ihr auf, dass es hier warm war. Es lag vermutlich am Feuer. Doch als wollte ihr Körper ihr zeigen, dass sie nicht hierher gehörte, war ihre Haut so kalt wie der Schnee außerhalb des Hauses. Im Gegensatz dazu fühlte sich der Anhänger ihrer Kette, die sie unter ihrem Oberteil trug, an als würde er glühen.
Sie blieb etwa zwei Meter vor ihm stehen. Das war nahe genug, andernfalls würde sie wohl nicht mehr abdrücken können, wenn er sie angriff. "Was willst du, Magier?" Isabella sprach das letzte Wort mit aller Verachtung aus, die sie im Moment aufbringen konnte und das war eine ganze Menge, wenn sie bedachte, wie viele von ihnen sich hier herumtrieben. Sie kam nicht umhin, ihm einen kurzen Moment einen hasserfüllten Blick zuzuwerfen, zeigte jedoch sonst keine Reaktion. Sie blickte lediglich kühl drein.

[Yay, danke fürs einbauen. =)]

[Lylith]

Cathy saß noch immer im Schnee und dachte nach, auch sie spürte das Mädchen was wohl herausgeschaut hatte und ging mit Speer in der Hand langsam hinter Zalar vorbei.
Sie wusste nicht wirklich wieso sie dies nun mitmachte, war es weil sie sonst wieder alleine unterwegs wäre? Oder lag es an etwas anderem? Cathy war sich nicht sicher und folgte ihm einfach langsam. Ihren Speer hielt sie in der Hand, sie hatte sowieso schon Schwierigkeiten Zalar zu folgen. Im Schnee fühlte sie den Boden nicht sehr gut und da sie eh Barfuß herum lief. Man sah es nicht direkt, erst wenn sie saß und man genauer hinschaute konnte man ihre Füße unter der langen Hose erkennen. Oft trug sie auch einfach Schuhe, wo drunter keine Sohle war, sie kam immer damit zu recht. Nur im Schnee und auf sehr heißem Boden hatte sie Probleme, immerhin vertrug sie es nicht ganz, wohl genauso wie andere die dort Barfuss rumliefen.
Was will er nur? Will er alle dort drinnen angreifen?
Sie nahm lieber den direkten Weg und ging zum Eingang der Scheune, sie hatte keine Lust auf das nervige Versteckspiel und schritt durch die Tür. Ein kalter Luftzug begleitete sie, als die Tür von ihr geöffnet wurde. Ihren Speer hatte sie wieder auf dem Rücken an der Rückseite ihres Rucksackes befestigt und nahm leicht die Hände hoch.
“Ich tue nichts, brauche nur einen Ort wo ich mich ausruhen könnte. Draußen ist es Schweine kalt“
Das waren ihre ersten Worte, sie sah nicht wirklich alle sondern konnte nur erspüren wer wo stand und spürte auch die leichte Wärme des Feuers.


( ich nehm den direkten Weg, einfach rein und fertig xD )

[Hikura-chan]

Als das Mädchen reinkam sah Ariane auf
so viele leute wird das hier ne megaversammlung oder was.. hmm vielleicht sollte ich doch langsam verschwinden je mehr leute umso gefährlicher.. allerdings will ich nicht weg.. hier ist es wärmer als draußen
Ariane stand auf und setzt sich näher ans Feuer.

[Blackrose]

Kouji sah lächelnd zu dem kleinen Hund, wie er fraß und lächelte kurz. der Hund ist wirklich süß... Sie sah sich dann um, hatte sie von draußen nicht gerade Stimmen gehört? Dann rannte Firûn zu Lux und er sprach mit irgendwem. Sie hatte es doch gewusst. Da war aalso doch jemand gewesen. Trotzdem blieb sie noch am Feuer sitzen, denn sie sah, dass Thîrigon auch nicht aufstand. Trotzdem behielt siet die Situation draußen im Auge.
Dann betrat eine fremde Frau die Scheune, so offensichtlich, wie sie es tat, konnte es kein Angriff sein und sie machte auch nicht den Eindruck, als wolle sie jemanden von den hier anwesenden etwas Böses.
"Hallo. Ist dir kalt? Du kannst dich ruhig hier mit ans Feuer setzten..."
Kouji lächelte der Fremden zu. Wieso sollte sie abweisend sein und sie wusste, wie froh viele Menschen bei diesen Temperaturen über eine kleine Aufwärmung waren.
Dieses Feuer scheint die Menschen anzulocken wie eine Laterne die Mücken bei Nacht...
Dann sah sie kurz zu Ariane, die sich auch näher ans Feuer gesetzt hatte.
"Morgen...", begrüßste sie sie freundlich und lies mit einer kleinen Handbewegung das Feuer nochmals ein wenig auffachen, sodass sie alle genügend gewärmt würden.
Trotzdem frage ich mich, was da draußen gerade los ist... wenn irgendwas passiert... werd ich Leilah und Lux sofort unterstützen...
Sie behielt einfach weiter den Eingang im Auge.

[Lumina]

Thirîgon* blickte misstrauisch auf, als sich Firûn halb hinter ihm versteckte. Aus dem Schatten trat eine Fremde hervor, die offenbar der Grund für Firûns seltsames Benehmen war. Fast zeitgleich kam eine grünhaarige Frau in die Scheune, die betonte, dass sie keinerlei Absichten hatte, jemanden anzugreifen.
Schön langsam werden mir das zu viele Leute..., dachte Thirîgon.
Er blieb stumm. Wenn Firûn sich so aufführte - und das tat er selten - musste er vorsichtig sein. Fast bereute er es, dass er sein Schwert hinten im Heu gelassen hatte...


(*liebe Rose, so schreibt man Thirîgon xD)

[Gast]

Leilah

Leilah sah die beiden an und nahm zur sicherheit eine der Mistgabeln,der Grünhaarigen mit dem Speer folgte sie mit ihrem Blick,dann sah sie zu der anderen.Vielleicht sind sie ja nicht gefährlich....Ach was solls...Sie legte die Mistgabel weg und folgte der Grünhaarigen ans Feuer,sie setzte sich und hielt ihr die Hand hin."Hallo...Ich bin Leilah...Leilah Iribaka..."Sie sah nun erst dass sie Blind war und sie zog die Hand schnell zurück."T..Tut mir leid...Ich...wusste ja nicht dass...Du...Ähm also....Du weißt schon...Bist..."Sie kratzte sich verlegen am Nacken und sah auf den Boden.

Zalar

Langsam ging Zalar im Schatten weiter in das Dorf,er entfernte sich von der Scheune und suchte die Häuser ab.Zalar ging in eine Ecke zwischen zwei Häuser wo kein Wind wehte und auch kein Schnee lag.Ein guter Lagerplatz...Kein Wind und auch kein Schnee...Er schichtete ein paar trockene Äste auf die er immer dabei hatte und ein wenig trockenes Heu dass er fand."So...Feuersteine...Feuersteine..."Er kramte die Feuersteine heraus und entfachte das trockene Gemisch,es züngelten schon die Flammen als er etwas größeres Holz darauf legte dass er neben einem der Häuser fand.Kurz nachdem er den Platz gefunden hatte war ein kleines Feuer entfacht,Zalar steckte ein stück Fleisch auf einen seiner Pfeile und hielt es über dass Feuer.

[Lylith]

Irgendwie kam ihr das leicht merkwürdig vor, sie hatte eine Waffe auf dem Rücken und war einfach hinein marschiert. Doch wurde sie freundlich begrüßt, sie hatte noch nie eine solche Gruppe gesehen, denn normalerweise wurde sie immer verjagt.
Sie erspürte langsam auf dem Boden wohin sie musste und wer gesprochen hatte, langsam die Wärme spürend setzte sie sich auf einen freien Platz davor hin und zog leicht ihre Hose hoch um ihre Füße zu Wärmen.
“Danke“ kam aus ihrem Mund und sie lächelt leicht Kouji an.
Sie legte ihre Hand neben ihr auf dem Boden und erspürte den kleinen Hund, kurz darauf drehte sie sich um und schaute zu Thirîgon und lächelte leicht bevor sie anfing zu sprechen.
“Ist das ein Hund hinter dir?“ fragte sie leicht.
Sie mochte Hunde einfach, alle möglichen Tiere mochte sie, auch wenn sie nie sehen konnte was für ein Tier es genau war, Hauptsache es war kuschelig und sie konnte schmusen. Einmal nur ihr Leid vergessen und nicht darauf achten das sie Blind war. Mehr wollte sie nicht und drehte sich zu Leilah als diese sprach wieder um.
Gerade wollte die Grünhaarige Leilahs Hand nehmen und sie schütteln als diese sie wieder weg zog. Sie sah nur ihre Statur und hätte somit gewusst wohin sie greifen musste, doch seufzte sie nun stattdessen.
“Ist doch nicht schlimm, jeder hat irgendwas und nur weil ich nicht sehe heißt das nicht das ich keine Hände schütteln kann“ meinte sie nur und zog mit der anderen Hand Leilahs in die Ihrige.
Sie schüttelte diese nun und grinst leicht.
“Cat, freut mich dich kennen zu lernen Leilah“ meinte sie kurz darauf und lächelte wieder ehe sie sich wieder dem Feuer zuwand.
Wo wohl der alte Knacker hingegangen ist? Dachte eigentlich er kommt mit hier rein…

[Jinn (ER)]

Lux lächelte die unbekannte Person an und streckte die Arme von sich weg um zu zeigen das er unbewaffnet war.
"Bleib locker. Ich tu dir nichts. Ich greife keine Indus, Magier oder Normalos an."
'Dieser Krieg nervt mich ja selbst...'
Er sah kurz Firun hinterher der aus Angst weggerannt war.
"Scheinst mit Tieren nicht sonderlich zurechtzukommen... hä?", grinste er schelmisch.
'Sie sieht ja ganz okay aus... ziemlich okay sogar...', grinste er in sich hinein.
"Wo kommst du denn her? Ging ziemlich rund die letzte Nacht. Du magst bestimmt nicht alleine reisen..."
Lux grinste.

[Envy]

Seltsamer Weise kam sich Isabella hier mehr als Fehl am Platz vor. Sie hätte doch lieber abhauen, oder zumindest nicht auf den Magier eingehen sollen. Denn nun musste sie ihm wohl oder übel auf seine Fragen antworten. Aber eigentlich konnte sie jetzt immer noch flüchten. Sie ging im Kopf durch, wie weit wie wohl kommen würde, wenn er schneller war als sie. Das Problem war der Schnee und der brachte ihre Gleichung zum platzen.
Also schenkte sie dem Magier wieder ihre Aufmerksamkeit und überging seine erste Aussage. "Nicht wirklich. Die meisten rennen vor Angst davon. Oder sie greifen an. Kommt ganz drauf an."
Sie zuckte unmerklich zusammen. Das war eindeutig mehr, als sie sagen wollte. Und das behagte ihr überhaupt nicht.
Ebenso wenig gefiel ihr der Blick ihres Gegenübers, als er sie musterte.
"Wo ich herkomme ist vollkommen egal. Ich werde dir auch nicht sagen, was ich hier mache." Vielleicht war es nicht besonder produktiv, so viel geheimzuhalten, doch so fühlte sie sich eindeutig sicherer.
Ihre Stimme kam ihr ein wenig eingerostet vor, sie klang nicht mehr so natürlich, wie früher, obwohl sie sie keineswegs verstellte. Vielleicht lag es daran, dass sie in den letzen Jahren immer nur das nötigste gesagt hatte. Das jetzt war mehr als in den letzten zwei Wochen zusammen und das beunruhigte sie. Darum hasste sie neue Bekanntschaften.
"Aber in einem Punkt muss ich widersprechen, Magier. Ich reise sehr gerne allein." Man muss nicht auf andere aufpassen, fügte sie gedanklich hinzu.
Wieder brachte sie es nicht über sich, das Wort Magier gänzlich ohne Abscheu auszusprechen. Doch was nutzte es. Selbst wenn es ihn verletzen würde, wovon sie nicht ausging, wäre es ihr egal.

[Hikura-chan]

"Morgen" murmelte Ariane Kouji zu.
immernoch war sie am überlegen was sie als nächstes tun sollte, was würde passieren wenn sie aufspringen und davonlaufen würde.. würden sie ihr folgen?
Sie sah Cat und Leilah kurz an.
die kommt einfach rein und scheint keinerlei probleme damit zu haben sich zu denen zu setzen.. naja sie wird bestimmt auch nicht gesucht..
Ariane zog langsam einen Zettel aus ihrer Tasche und sah sich das Bild an. Mit langen Haaren sah sie inzwischen ungewohnt aus, an die kurzen hatte sie sich gewöhnt..
ich sehe diesem Bild kaum ähnlich hoffentlich erkennt mich keiner

[Blackrose]

Nochmal wendete Kouji den Blick zu Cat, die sich neben sie hingelegt hatte und sich bedankt hatte. Irgendwie hatte sie bei keinem hier ein so schlechtes Gefühl, dass sie nicht hier bleiben wollte, jeder von ihnen hatte etwas interessantes an sich, auch wenn Kouji die Gesellschaft von so vielen Menschen um sich herum nicht unbedingt mochte.
'sie ist also blind... aber scheint ohne größere Probleme damit klar zu kommen...'
Lächelnd wandte sie sich ab, als sich Cat Leilah zugewandt hatte und sah zu dem Mädchen, Ariane herüber.
Sie holte einen Zettel aus ihrer Tasche, Kouji konnte nicht genau erkennen, was es war. Dann sah sie aber, wie Ariane ihn anscheinend ins Feuer werfen wollte oder er ihr ins Feuer fiel, so nahm es Kouji auf jeden Fall wahr.
"Pass auf...", rief sie leise aber energisch und schnappte den Zettel aus den Flammen, löschte die kleinen Glutränder an den Seiten und sah ihn sich kurz an.
'ein Steckbrief... aber...'
"Bist du das?"murmelte sie Ariae zu, wennman es genau betrachtete, konnte man das Mädchen auf dem Zettel als Ariane erkennen.
'sie wir streckbrieflich gesucht? und für so ein Lösegeld? Was hat sie nur ausgefressen?'
Neugierde stieg in Kouji hoch, sie wollte wissen, was dem Mädchen passiert war.

[Lumina]

Thirîgon beugte sich neugierig zu Ariane und Kouji hinüber. "Hübsches Bild", meinte er grinsend, "aber dir sieht das wenigstens ein klein wenig ähnlich. Bei mir ist das anders." Unter den verdutzten Gesichtsausdrucken der beiden zog er einen Steckbrief von sich aus seiner Tasche.
"Du bist leider nicht die einzige, die gesucht wird, ich bin auch ziemlich unbeliebt - zumindest bei den Industriealisieren." Er sah sich sein Bild an und schnaubte verächtlich. "Aber die sind ja nichtmal in der Lage, ein anständiges Bild zu zeichnen. Ich seh doch hundertmal besser aus als auf diesem Wisch!" Mit diesen Worten packte er seinen Steckbrief wieder weg und nahm Firûn auf seinen Schoß. "Dreckspatz", murmelte Thirîgon, zog eine Bürste - die er selbstverständlich "ausgeliehen" hatte - hervor und bürstete das Fell seines kleines Vierbeiners. Zumindest versuchte er es, dann bei dem ganzen Schlamm vermischt mit getrocknetem Blut ging das nicht sehr gut, vor allem, weil dem Welpen die Prozedur überhaupt nicht gefiel. Schlussendlich windete sich dieser aus Thirîgons Griff - nur um sofort zu Lux zu laufen. "Von wegen, Hunde sind treu", grummelte Thirîgon, doch er schmunzelte dabei.

[Gast]

Leilah war rot angelaufen und sah sie verwirrt an."Aber...wie kannst du sehen wenn du Blind bist?"Sie sah Cat neugierig an und sah in dass Feuer,sie dachte anscheinend angestrengt darüber nach.Wie kann man als Blinde etwas sehen?...Dass geht doch garnicht...Aber...Sie hat meine Hand genommen...So als ob sie sehen kann...Unheimlich!Leilah nahm etwas Stroh in die Hand und fummelte daran rum,sie Zupfte sich fünf lange Haare heraus und Band irgendetwas zusammen,dabei starrte sie oft Thirigon an und sah wieder auf den Boden."Noch ein bisschen da..."Sie nahm noch etwas Heu dazu und hielt dann etwas hoch wobei sie breit grinste."Thirigons Voodoopuppe!"Sie grinste ihn fies an und stubste den Kopf an,sie wartete gespannt auf eine Reaktion.

Zalar:

Er hatte in ruhe etwas FLeisch gegessen als sich für ihn etwas sehr bekanntes meldete,er hatte wieder ein Merkwürdiges gefühl in seinem Rücken,er sah nach hinten in den Schatten,die Sonne war schon lange aufgegangen.Wenn ich so ein Gefühl habe bedeutet dass meistens nichts gutes...Er hörte einen Falken kreischen und sah in den Himmel,der Raubvogel Kreiste über dem kleinen Dorf.Kein wilder Falke macht soetwas...Wenn sie die ganzen Leichen sehen werden sie Schuldige suchen wollen...Er nahm seinen Köcher und seinen Bogen auf,er ging vor dass Haus und kletterte geschickt hoch.Dieses Gefühl...Er schüttelte sich und erinnerte sich an den grausamen Tag als er dass gleiche Gefühl hatte.

*Rückblick*

Laut rasselte der Regen auf die vielen Schilde,Waffen und Rüstungen auf dem Matschigen Schlachtfeld,über Sechstausend Soldaten hatten sich unter der Führung von General Harias Ulendris versammelt,sie sollten die Magier in diesem Gebiet bekämpfen und es für sich beanspruchen.Zalar war damals noch Jünger und Frischer."Zalar?!"Der junge Offizier rannte zum General,er hatte damals schon die Narbe die über sein Auge ging und kurze schwarze Haare."General?"Der General war ein Krieger der dazu neigte Fett anzusetzen,er stützte sich oft auf seinen schweren Kriegshammer aus Eisen und Granit."Zalar du führst die erste Angriffswelle der Reiter an,wir wissen dass die Magier auch Katapulte haben...Allerdings keine normalen,sie werden euch mit riesiegen Steinen beschießen,also reitet schnell.Geh jetzt und Breche ihre Schlachtreihe auf..."Zalar nickte und Stieg auf seinen Schwarzen Hengst,er schob sich zwei Finger in den Mund und Pfiff laut und zog sein Langschwert,er lies sein Pferd langsam durch die Truppen,es bildete sich eine Enorme Wand aus Pferdeleibern,so wie Zalar hatten auch alle anderen Reiter nur leichte Lederrüstungen und die Pferde waren nicht gepanzert."Treibt sie auseinander,sie werden uns fürchten lernen!Keine Magie kann uns aufhalten!"Er stieß seine Hacken in die Flanken des Hengstes und ritt los,überall wurde Matsch in die Luft geschleudert.Dieses Gefühl....Was ist dass?Er hörte dass klacken und dann das schleifen als die großen Katapulte ausgelöst wurden,es gab starke erschütterungen als die riesiegen Trümmerteile um ihn herum einschlugen,es waren gellende schreie Zuhören und dass Wiehern der Pferde.Dass ist es nicht...Nein...Er beugte sich nach vorne und trieb seinen Hengst an,dass Schwert hielt er vor sich.Plötzlich hörte er etwas dass so klang als würde jemand mit einem großen Fächer schlagen,er sah sich um und endeckte dass die gesammte linke Reiterreihe in Flammen aufging,es waren nur sehr kurz Schreie zuhören."Linie halten!"Er brüllte so laut wie möglich,er musste es nicht tun denn die Reiter blieben in der Formation.Was zum Teufel war dass?!Wieder hörte er dass Fauchen,die Schreie und spührte die Hitze,da krachte er schon mit anderen Reitern in die Linien des Gegners,er hatte unter seinem linken Arm einen Speer geklemmt der sich in dem Moment des Aufpralls in einen Krieger bohrte.Zalar schlug wild mit dem Schwert nach links und rechts und nach ein paar sekunden bildeten sich im feindlichen Heer große Kreise.Zalar hatte keine Zeit über die Geschehnisse nachzudenken,sein Pferd wurde umgerissen und er wäre beinahe unter dieses gekommen,als er am Boden lag und sich aufrichtete dachte er einen riesiegen Schatten über sich wegfliegen zu sehen."Kommt her!"Er trat gegen einen Schild eines Kriegers und hackte auf die Soldaten in der Nähre ein,seine freie Faust rammte in Gesichter und legte sich manchmal an den Griff seines Schwertes.Er sah nun endlich dass Geschöpf dass dieses Chaos verbreitete.Ein Drache flog direkt auf ihn zu,er konnte es nicht glauben!"Scheiße..."Er sah wie der Drache Seinen Kopf hoch hob,Zalar rannte zu seinem toten Hengst und presste sich in den Schlamm halb unter ihn,schon begann die Feuerhölle,er spührte wie die Hitze seinen linken Arm verbrannte und Schrie schmerz,wut und Mordlust heraus.Er kam unter dem Pferd hervor und sah sich um,überall rannten und lagen brennende Soldaten herum,der Drache stand weit von ihm entfernt und machte sich über ein Pferd her.Weglaufen wie ein Feigling oder Handeln und die Schlacht zum Sieg bringen?Er überlegte nicht lange und nahm eine lange Hellebarde."Ein Weicher Punkt...Ein Weicher Punkt..."Er rannte auf den Drachen zu als er von einem Reiter geschnappt,auf dass Pferd gelegt und weggeschaft wurde."Lass mich los du verdammter...!"Er sah zu dem Soldaten auf und erkantne dass es der General war,die Schlacht war für ihn zuende.

*Rückblick ende*

"Entweder kommt ein Drache...Oder eine meiner alten Geliebten."Er steckte mehrere Pfeile in dass Dach und schmunzelte."Wo wäre da bloß der unterschied?"Er nahm seinen Bogen von der Schulter und sah zur Scheune,er Pfiff laut nachdem er sich zwei Finger leicht in den Mund gesteckt hatte."Aufwachen,der Feind naht!"Er hatte einen Pfeil auf der Sehne und sah dass eine Gruppe von 30 Banditen auf dass Dorf zuritt.

[Lylith]

Cat schaute zu Leilah und seufzte kurz. Sie merkte das sie sich irgendwie unsicher war, weil sie ihre Hand nehmen konnte und schaute somit wieder zum Feuer. Wie es wohl in wirklichkeit aussah? Schon lange hatte sie es nicht mehr sehen können, was sie schon irgendwie traurig stimmte. "Ich kann es weil es meine fähigkeit ist" meinte sie nur und schaute dann wieder zu ihr.
Doch bekam sie auch mit was Thirîgon tat ehe sie iweder zu Leilah schaute die etwas gebastelt hatte. "Thirîgons Vodopuppe?" frgate sie noch mal ehe sie zu seine mHund sah der zu jemand anderem gelaufen war. "Thirîgon, was hast du den genau gemacht das er weg ging? Wenn er schmutzig war, könnte ich dir vielleicht helfen. Mit Wasser geht es so leichter oder nicht" meinte sie leich und legte den Kopf leicht schräg. Sie streckte sich und hielt dann ihre Hände in die Nähe des Feuers, immerhin war ihr leicht kalt.

[Jinn (ER)]

Immernoch die Hand hinhaltend lächelte Lux.
"Nun hab dich nicht so. Zusammen ist es auch viel lustiger. Man kann miteinander reden, sich tragen lassen oder einfach nur den anderen zusehen um etwas zu lernen."
'Sie stellt sich ein bisschen an... aber... das macht sie reizvoll...'
Lux konnte es nicht lassen und versuchte wieder zu flirten.
"Also erzahl lieber mal. Was macht eine, nicht wirklich unschöne Dame wie du so ganz alleine hier draussen? Du würdest perfekt in ein Königshaus passen... dem Aussehen nach zu urteilen.."

[Envy]

Der Magier wollte einfach nicht locker lassen. Und das, obwohl Isabella es niemal zugeben würde, schien ihr irgendwie zu gefallen. Seit Jahren hatte sich keiner mehr um ihre Aufmerksamkeit bemüht, naja, von Mödern mal abgesehen.
Ihre Mundwinkel zuckten leicht, als er ihr die Vorteile einer Gruppe aufzählte. Es war ein so kurzes und unaufälliges Zucken, dass insegeheim hoffte, er hätte es nicht bemerkt. Denn das Zucken war ihre Version eines Lächelns, das sie seit Langen verloren geglaubt, nein, gewünscht hatte.
Sie schenkte seinem Aussehen, ohne es zu bemerken, mehr Beachtung als zuvor und verfluchte sich innerlich, als sie feststellte, das ihr gefiel, was sie da sah. 'Hör augenblicklich auf, so zu denken!' Doch es war zu spät.
"Was macht eine, nicht wirklich unschöne Dame wie du so ganz alleine hier draussen? Du würdest perfekt in ein Königshaus passen... dem Aussehen nach zu urteilen.."
Wieder zuckten ihre Mundwinkel, diesmal etwas mehr. Sie hätte sich ohrfeigen können. Warum bildete sie sich etwas darauf ein, dass er sie nicht unbedingt "unschön" fand? 'Verflucht, kommst gegen die stärksten Magier an, aber vor ihm hast du Angst?!'
Sie atmete einmal tief durch und riss sich zusammen. Als die kalte Luft in ihre Lungen trat, begann ihr Kopf wieder richtig zu arbeiten.
"Ich suche jemanden.", entgegnete sie auf die Frage knapp. Das Kompliment überging sie vollkommen. Dann kam sie kurzzeitig nicht umhin, verwirrt zu schauen. Warum hatte sie geantwortet, wenn das gar nicht ihre Absicht gewesen war? Das schien noch eine lustige Unterhaltung zu werden...

[Hikura-chan]

Da hatte sie es gerade fast geschafft den Steckbrief loszuwerden, da rieß Kouji ihr den Zettel aus der Hand um ihn zu löschen. Und zu allem unglück erkannte sie Ariane auch sofort, da machte es das auch nicht besser das Thirîgon ebenfalls gesucht wurde. Leise sagte sie nur: "Ich hab nichts getan weswegen ich gesucht werden sollte"
Dann schielte sie stumm zu dem Mann. Wofür der wohl gesucht wurde, wenn der wirklich was getan hatte war es besser zu gehen, ein grund mehr es auch wirklich zu tun, das einzige was sie davon zur zeit abhielt war das warme Feuer und die windgeschütze Scheune sowie der Punkt, das sie kein ziel hatte.

[Blackrose]

Kouji konnte sich ein sanftes Lächeln nicht verkneifen. Sie hatte Arianes Blick beobachtet, wie sie zu dem Steckbrief gesehen hatte und wie sie sich rechtfertigen wollte.
“Weißt du...“, sagte sie leise und sah dabei auch kurz zu Thirîgon herüber.
“Mir ist egal, wer warum auch immer und von wem gesucht wird, ob nun steckbrieflich oder nicht...“
Kurz sah sie nachdenklich ins Feuer, durch ihre Gedanken flogen Bilder ihrer Familie, die schönen Zeiten aber vor allem auch die Zeiten, weswegen sie sich entschlossen hatte, fort zu gehen von ihnen.
“Jeder muss sich für seinen eigenen Weg entscheiden. Und wenn der manchen eben nicht passt...“
Sie lehnte ich zurück und lies eine kleine Flamme in ihrer Hand tanzen, lies aus ihr kleine Strichmännchen entstehen, die tanzten und miteinander spielten. Dann schloss sie die Hand wieder und zerdrückte die Männchen regelrecht, zurück blieb nur eine kleine Rauchwolke.

[Lumina]

Thirîgon lächelte Leilah nur an, schließlich hatte sie noch einen sehr kindlichen Charakter und konnte sich das bei ihm erlauben. Stattdessen wandte er sich an Cat.
„Ach, Firûn ist ein ziemlich wildes Hündchen, der mag solche langwierigen Prozeduren wie Bürsten oder Waschen nicht sehr gerne – vor allem, da das nicht viel bringen würde, weil er ein paar Stunden später wieder aussieht wie der Schlammgott persönlich“, lachte Thirîgon, „der putzt sich schon selber, wenn er es nicht mehr aushält. Aber danke für dein Angebot.“
Dann sah er wieder zu Kouji, die sich immer noch mit Ariane unterhielt. Ariane schien sehr unsicher und schüchtern zu sein, außerdem schien die Tatsache, dass sie gesucht wurde, ziemlich an ihrem Selbstbewusstsein zu kratzen. Er konnte Kouji nur zustimmen.
„Ich kenne das Gefühl, wenn man gesucht wird, ohne wirklich etwas verbrochen zu haben. Ich habe, als ich zwölf Jahre alt war, einen Anführer der Industriealisierer unbewusst mit Erdmagie angegriffen – damals wusste ich nicht, dass ich Magie beherrschen kann. Irgendwie ist dieser Typ sehr rachsüchtig und sucht heute noch nach mir. Und das ist mittlerweile auch schon 26 Jahre her. Gute Geschichte, was?“ Thirîgon verschwieg aber, dass genau dieser Anführer seine gesamte Familie wegen ihm umgebracht hatte, schließlich musste er nicht andere damit belasten, die er kaum kannte.
Firûn kam wieder angetrabt. Offenbar hatte er sich doch dazu entschlossen, dass sein Fell nicht so verklebt bleiben sollte und hatte sich im Schnee gewälzt, was aber nicht viel gebracht hatte.
Deswegen ließ er sich jetzt bereitwillig von Thirîgon bürsten.
Unentschlossen sah sein Herrchen währenddessen in der Scheune umher. „Was sollen wir eigentlich machen? Wir können nicht für alle Ewigkeit unsere Zeit in diesem ausgestorbenen Dorf verbringen.“ Er hatte keine Anführerambitionen, weshalb er sich nur allzu gerne einer Gruppe anschloss, die irgendein Ziel hatte.
Thirîgon fragte sich, was dieser Tag wohl für sie bereithalten würde.

[Gast]

Leilah

Leilah seufzt und sieht die Puppe an,dann sieht sie an sich runter,nimmt ihre Langen Haare in eine Hand und sieht sie an."Dass war es wert...Mein erstes Leben gerettet..."Sie legt die Puppe neben sich und sieht ins Feuer,sie denkt daran wie ein Meister ihr diesen Zauber Theorethisch beigebracht hat und gesagt hat dass man es nur solange machen solle bis sich die Wunden schliessen,sie lächelt leicht vor sich hin.Wirklich toll gemacht,Leilah...Nie hörst du auf die Lehrmeister in der Akademie der Zauberer...Und jetzt sieh dich an!...Sie werden mich da nicht mehr aufnehmen,sie werden nicht glauben dass ich die kleine Leilah bin und nun so aussehe...Sie zieht ihre Beine an und sieht traurig in dass Feuer.

Zalar

Zalar brät weiter sein Fleisch und streckt sich kurz,er hat sich sein kleines Lager inzwischen schön mit Heu aus der Ecke eingerichtet,ein weiches Bett mit einer Decke aus seinem Lederrucksack.Ein warmes Lager,was warmes zu Essen und ein sicheres Dorf...Ich sollte mich wirklich zur Ruhe setzen,eine Hütte in der Nähe einer kleinen Stadt oder eines Dorfes...Er lehnt sich an eine Wand und genießt die Wärme die ihm dass Feuer gibt,er beobachtet die Scheune und schmunzelt leicht.Ganzschön ruhig,sie können sehen dass hier ein Feuer ist und trotzdem rühren sie sich nicht,oder hat dieses Mädchen ihnen gesagt dass ich friedlich bin?

ooc:Kurz aber naja..

[Hikura-chan]

Sie zuckte mitden Shcultern, war aber doch ein wenig überrascht.
"Es ist euch egal? Ihr seit nicht auf das Geld aus und wollt mich ausliefern oder sowas? Ehrlich nciht?"
Ariane konnte sich kaum vorstellen das es solche leute gab, war sie doch damit aufgewachsen das geld alles war und jeder nur geld haben wollte. Irritiert sah sie weiter zwischen Kouji und Thirîgon her. Das waren schon seltsame Leute allesamt.
"Wo wollt ihr eigentlich hin?", fragte sie leise und verlegen als die Frage nach der Weiterreise kam.

[Jinn (ER)]

Lux dachte nicht daran die Hand runterzunehmen und hielt sie einfach weiter zum Gruss hin.
"Wenn du jemanden suchst, werte Königin,", meinte er mit einem schelmischen Grinsen, "dann lass dir doch helfen. Wir suchen alle was. Und zusammen ist sowas viel lustiger. Glaub mir. Ich weiss wovon ich rede."
Völlig in seinem Element zog Lux eine Zigarette aus der Tasche und steckte sie sich an.
"Trotzdem verwundert es mich das jemand der so gut aussieht einfach alleine hier draussen rumläuft. Ich hätte dann ja Angst das man Gott weiss was mit mir anstellt. Und wenn ihr jetzt sagt ihr könnt kämpfen, dann bin ich ganz hin und weg: Gut aussehend UND stark. Das wäre WAHRLICH einer Königin gerecht."
Lux verfolgte mit seinen Augen eine Schneeflocke die gerade vom Himmel kam.
"Sieh mal. Schnee. Fast so schön wie du.", schleimte er ein bisschen... sehr.

[Envy]

Es gab nicht viele Menschen, die über den kaltherzigen Ausdruck in Isabellas Augen hinwegsahen und so stark versuchten, ein Gespräch mit ihr zu führen. Und sie musste zugeben, der Magier machte es äußerst amüsant, ihm zuzuhören. Als sie dem Schnee, der vom Himmel kam, entgegensah, vergaß sie jedoch vollkommen, dass sie eben fast gekichert hätte. Schnee. Sie hatte viele Erinnerungen jenen Abend, an dem ihr Bruder gestorben war. In dem Moment, in dem er von ihr gegangen war, hatte der Schnee aufgehört uns der Himmel aufgeklärt. Als würde er sich über sie lustig machen. Auch beim Überfall auf ihr Heimatdorf hatte es aufgehört zu schneien.
"Ein Omen.", sagte sie kaum hörbar, als sie eine Schneeflocke mit ihrem Blick fixierte, die genau zwischen ihr um dem Magier zu Boden sank. Sie sah ihm in die Augen und ergriff erstmals seine Hand. "Isabella Valentine.", erklärte sie, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Aber eigentlich war es gefahrlos, sich ihm vorzustellen. Sie hatte den Leuten, die sie nach ihrer Familie fragten ausnahmslos erzählt, dass es einen Bürgerkrieg in ihrem Dorf gegeben hatte. In solchen Zeiten war das keine Seltenheit. Und so erschien auch die Tatsache, dass sie jemanden suchte in neuem Licht. Die meisten gingen von ihrem Freund oder Geliebten aus, wenn sie denn überhaupt etwas von ihrer Familie gehört hatten und hakten nicht weiter nach. Mit ein wenig Glück würde das auch hier der Fall sein.
"Und mit wem habe ich das Vergnügen?", wollte sie wissen. Ihr Ton wurde kaum merklich ein wenig höher. Ein Zeichen für aufrichtiges Interesse. Sie wollte den Namen des ersten Magiers erfahren, den sie nicht gänzlich hasste, wenngleich sie eben dies ein wenig verunsicherte.

[Blackrose]

Kouji lächelte matt und sah noch immer zu Ariane herüber.
“Wieso sollte ich auf das Geld aus sein und deswegen etwas tun, was gegen meine Ideale verstößt?“
Ihr Blick wurde unmerklich etwas härter und sie sah jetzt in die kleinen, prassenden Flammen des Feuers, dass sie noch immer mit ein wenig Feuermagie im Zaum hielt.
“Mir ist egal, wer dich sucht oder warum auch immer. Geld kann man auch auf andere Weise verdienen.“
Trotzdem konnte sie sich nicht wirklich vorstellen, was dieses Mädchen verbrochen haben konnte. Sie sah nicht aus wie eine Diebin und erst recht nicht wie eine Mörderin oder etwas Ähnliches.
Kurz nur schloss Kouji die Augen und zog einen Schwall vom Feuer erwärmte Luft durch die Nase ein. Als sie jetzt wieder zu den Anderen sah, kamen ihr die Gesichter schon ganz anders vor. Freundlicher. Und irgendwie schon ein wenig vertraut.
Sie sah zu Thirîgon.
“Ich weiß nicht. Ich war bis jetzt auch auf der Reise, Vielleicht sollten wir eine größere Stadt aufsuchen und unsere Vorräte erneuern. Außerdem weiß ich nicht, warum ihr unterwegs seid.“
Wieder senkte sie ihren Blick, sie war immer noch auf der Suche nach einem Lehrmeister. Vielleicht würden diese Leute ihr einen Grund geben, nicht mehr einfach deswegen durch das Land zu ziehen, vielleicht hatte sie in ihnen wirklich Freunde gefunden.
Hör auf, dir das einzureden, ermahnte sie sich selber in Gedanken, wieso sollten sie anders sein als alle anderen? Irgendwie denkt jeder doch nur an sich selber. Aber vielleicht passen ihre Träume zu meinem...

[Lumina]

Thirîgon konnte Ariane und Kouji nur zustimmen. "Wenn du allein unterwegs bist, kannst du dich uns anschließen. In dieser Gegend ist es gefährlich und so können wir uns gegenseitig beschützen", meinte er an Ariane gewandt.
Zu Kouji sagte er: "Ich bin einfach nur durch die Welt gereist ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Aber ich würde gerne einen Weg finden, wie man die Industriealisierer aufhalten kann."
Nun hatte er Firûn fertig geputzt, der Hund verschwand gleich wieder nach draußen. Thirîgon sah ihm nach. Wo war eigentlich Lux abgeblieben? Er stand auf und folgte seinem Hündchen nach draußen.

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