Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 19:23 Uhr

[Blackrose]

Einen Moment überlegte Kouji, ob sie Leilah hinterher gehen sollte. Aber es war ja nicht ihre Sache, was mit ihr passierte. Genauso wenig wie sie überhaupt um eine Reisebegleitung gebeten hatte. Lux hatte sie gefragt und sie hatte auch kein Problem damit, wenn er auch verschwinden würde und sie weiter alleine und selbstständig nach den Splittern suchte. Es war allerdings auch nicht so, dass sie keine Hilfe wollte, sie war zufrieden damit, dass sie eine Weile mit Lux und Leilah reisen würde.
"Sie haben sie verletzt.", sagte Kouji leise zu Lux.
"Jemand von uns sollte nach ihr schauen, oder was meinen Sie, Lux?"
Es war etwas seltsam, denn irgendwie waren die Beiden ihr doch nicht so egal, wie sie es sich selber zuschrieb. Vielleicht war es eine Art Mutterinstinkt, die Kouji gegenüber Leilah aufbaute.

[Jinn (ER)]

"Vielleicht hast du Recht Kouji. Dann werde ich mal nach ihr suchen. Wartet einfach hier. Sie kann ja nicht weit weg sein." Lux stand auf und ging durch die Abteile bis er Leilah sah. Vorsichtig ging er auf sie zu. "Leilah. Es tut mir leid wenn ich dich verletzt habe. Du solltest weiter mit uns reisen. Ich wusste ja nicht das du so reagierst. Tut mir leid." Lux verbeugte sich und hoffte das Leilah ihm verzeihen konnte.

[Gast]

Leilah sagte nicht und ging einfach an ihm vorbei ins Abtei.>Ich schweige ihn einfach bis zum Östlichen Königreich an....genau...<Sie legte ihre Sachen ab und legte sich in den Mantel gekuschelt wieder auf die Bank um zu Schlafen.>Soll er doch mit seiner Freundin machen was er will....Ich verzeihe ihm nicht....noch nicht....<Sie schließte ihre Augen und versuchte alles um sich zu ignorieren damit sie wieder einschlafen konnte.

[Blackrose]

Kouji sah kurz etwas besorgt zu Leilah, als sie wieder das Abteil betrat. Sie machte sich wirklich Sorgen um sie, warum ,wusste sie immer noch nicht so genau. Dann kam auch Lux herein. Kouji spürte, dass es jetzt nicht er richtige Zeitpunkt war, um ein Gespräch weiter zu führen, eher wollte sie, Leilah zuliebe, einfach still dasitzen udn vielleicht auch ein bisschen schlafen.
Sie hielt sich die Hand vor den Mund, als sie ein Gähnen nicht merh unterdrücken konnte.

[Jinn (ER)]

Nachdem auch Lux sich schlafen gelegt hatte war die Reise eigentlich ganz ruhig Verlaufen.
Nach einiger Zeit öffnete Lux die Augen und ging nach hinten zum Zug. Als er sich auf das Ende stellte und nach hinten sah seufzte er kurz. "Naja. Dann trainiere ich mal." Er sah sich um und schloss dann die Tür. Es war zwar eiskalt draussen doch das störte Lux nicht weiter. Er schloss einfach die Augen und nahm seinen Stab in die Hand. Wie von Geisterhand hörten die Schneeflocken auf sich zu bewegen und der Zug blieb stehen. Es rührte sich garnichts mehr. Lux stand auf, seinen Stab fest umklammert, und ging durch den Zug. Nach nur einer halben Minute atmete er schwer und der Schweiss rann ihm über die Stirn. 'Nurnoch ein bisschen. Ich muss besser werden. Sonst werde ich sie niemals finden.' Doch nur wenige Sekunden später fuhr der Zug wieder weiter und die Natur aussenrum bewegte sich in ihrem normalen Tempo. Erschöpft lag Lux auf dem Boden. 'Nun gut. Morgen wieder.', dachte er sich und schloss die Augen.

[Gast]

Leilah dreht esich zu Lux und zu Kouji."Nein Lux....Nicht...Sterben.......Nein Lux...."Sie drehte sich hin und her da sie anscheinend schlecht Träumte."Lux....komm her...Bitte....der Abgrund.....renn...."Leilah krallte sich in den Mantel und Biss in diesen."Renn vor dem Bösen Magier weg....Der in der schwarzen Kutte...LUX!"Sie schreckte auf und saß schweißgebatet da."Lux....Er....Er ist weg...."Leilah stand schnell auf und rannte durch den Zug bis sie ihn entdeckte und ihn weinend umarmte."Lux!...Du lebst!"Sie lies ihn nicht los und drückte sich an ihn wobei sie immer weiter Weinte.

[Jinn (ER)]

Lux öffnete benommen die Augen. 'Hab ich es übertrieben? Glaube schon...' Erst nach ein paar Sekunden bemerkte er das Leilah ihn in ihren Armen hielt. "Leilah? Was ist los? Warum weinst du?", sah er sie besorgt an.

[Blackrose]

Von Leilahs Aktion aufgeweckt, streckte Kouji sich einmal kurz und ging dann zum Fenster, um den abendlichen Himmel zu beobachten.
'Ich hab doch gemerkt, dass das Mädchen mehr für ihn empfindet, als sie zugibt... Ich hoffe nur, dass er es auch zu würdigen weiß... Wäre schade um die Kleine, wenn sie daran zerbricht...'
Etwas melancholisch sah sie der nur leicht durch das Licht, dass aus einigen wenigen Fenstern des Zugs schien, angeleuchteten Landschaft zu, wie nur die Siluhetten udn Umrisse der Hügel und Bäume zu erkennen war.
Nach einem Moment setzte sie sich wieder auf ihren Platz, zum Schlafen war sie jetzt zu wach und außerdem hatte sie sich so oder so schon genug ausgeschlafen.
'Wenn ich hier schon das Abteil erst einmal für mich habe, kann ich auch ein bisschen trainieren...'
Wieder fasste sie mit einer Hand auf das Tattoo an ihrem Handgelenk und konzentrierte sich auf die Schatten, die das ganze Abteil erfüllten. Langsam sammelte sich eine kleine Kugel aus konzentrierten Schatten über ihren Fingerspitzen.

[Lumina]

Der Industriealisierer schien wirklich entschlossen, Thirîgon zu fangen.
Dieser hatte Glück, dass sein Kopfgeld nur ausgegeben wurde, wenn er lebend abgeliefert wurde. Er zog sein Schwert.
Die Gäste des Wirts hielten die Luft an. Die Anspannung war deutlich zu spüren. Firûn war aufgewacht, als er das Scharren des Schwertes seines Herrchens gehört hatte. Auch wenn er nicht so aussah: Der Hund konnte einem wirklich gefährlich werden.
Das sah man auch jetzt. Ohne dass der Industriealisierer es bemerkt hatte, hatte sich Firûn an ihn herangeschlichen. Er schrie auf, als ihn der Hund in die Wade biss.
Thirîgon nutzte seine Überraschung aus und sprang los. Mit einem Kampfschrei holte er aus und schwang sein Schwert in Richtung Industriealisierer.
Aber er erwischte ihn nicht.
Der alte Mann hatte sich nach unten gebeugt, um auf Firûn einzuschlagen. Thirîgon unterdessen hatte zu viel Schwung, weshalb sein Schwert tief in die Wand krachte und dort stecken blieb. Er stemmte einen Fuß dagegen und versuchte mit aller Kraft, es wieder herauszuziehen.
Lautstarkes Gejaule ertönte plötzlich hinter ihm. Thirîgon drehte den Kopf.
Der Industriealisierer hatte es geschafft, dass Firûn ihn losließ. Jetzt hatte er den Hund von sich weggeschleudert, der krachte an die Theke und blieb reglos liegen. Blut lief aus seinem Maul.
Thirîgon war von dem Anblick so geschockt, dass er für einen Moment vergaß, in welcher Gefahr er sich befand.
„Firûn!“, rief er heiser. „Dein kleines Dreckshündchen steht so schnell nicht wieder auf“, grinste der alte Mann.
„Das verzeihe ich dir nie!“
Er zog mit einer Hand an seinem Schwert – und zur Überraschung des Industriealisierers konnte Thirîgon es herausziehen, ohne dass er scheinbar auch nur ein bisschen Kraft aufwendete.
„Wie... wie hast du das gemacht?!?“, krächzte der alte Mann.
Thirîgon lächelte böse. „Tja, scheinbar bist du doch nicht so gut über mich informiert, als du gedacht hast.“
Mit diesen Worten drehte er sich um, schlug die Eingangstür auf – Schnee wehte herein – und ging nach draußen.
Einen Moment war der Industriealisierer perplex, dann folgte er ihm mit einem Schulterzucken.
Auch die Bewohner und der Wirt folgten ihnen bis zur Tür und blickten neugierig heraus.
Der Schneesturm hatte nachgelassen. Thirîgon hatte sich umgedreht und sah den alten Mann an.
„Wie gut, dass du mir gefolgt bist. Dann wird wenigstens niemand außer dir verletzt.“
Und bevor der Industriealisierer auch nur eine Reaktion von sich gab, machte Thirîgon eine schnelle Bewegung mit seinem Schwert – und der alte Mann flog aus keinem sichtbaren Grund auf den Hosenboden!!
„Was...?“
Zu mehr kam er nicht. Thirîgon hieb mit seinem Schwert auf den Boden – und ein großer Erdbrocken flog in die Luft! Mit einer Handbewegung ließ er ihn in Richtung des Industriealisierers fliegen, der sich aber mit einer schnellen Rolle in Sicherheit brachte.
Doch das nützte ihm nichts: Plötzlich schossen Ranken aus dem Boden und fesselten ihn.
„Du... du bist ein Magier?!?“
Thirîgon nickte. Er schob sein Schwert wieder in die Scheide und sagte zu dem Wirt und seinen Gästen: „Hier, ihr könnt mit ihm machen, was ihr wollt.“
Alle sahen ihn mit offenen Mund an. Offenbar hatten sie noch nie einen Magier gesehen.
Aber Thirîgon war das egal. Er ging wieder in den Schankraum, hob Firûn auf, holte seinen Mantel und seinen Hut und ging wieder.
Ohne ein Wort des Abschieds verschwand er aus dem Dorf.

[Gast]

Leilah klammerte sich in Lux seinen Mantel."I...Ich habe geträumt....d....das du von einem Mann in..s...schwarzen sachen getötet wurdest...."Sie weint heftiger und umklammert Lux nun."U...Und ich dachte....du wärst tod..w....wo ich dich hier s....sah...."Sie schaut verheult zu ihm auf und die Tränen laufen an ihren Wangen runter.>Er....Er darf nicht sterben!<

[Jinn (ER)]

Lux sah Leilah fragend an als sie ihm von ihren Traum erzählte. "Leilah... ich sterbe schon nicht. Ich war einfach nur erschöpft. Ich hatte zu lange einen Zauber aufrecht erhalten." Lux hielt Leilah fest in seinen Armen als sie wieder anfing heftig zu weinen. 'Ich glaube ich weiss jetzt was Kouji meinte... Was Leilah für mich fühlt...' Er sah sie an und lächelte. "Mir wird niemals etwas passieren Leilah. Also weine nicht meinetwegen.", sagte er zu ihr und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.

[Gast]

Leilah hörte auf zu weinen als Lux sie auf die Stirn Küsste."N..Nur ein Zauber?"Sie schaut ihn fragend an und wischt sich ihre Tränen weg."D...Du passt aber auf ok?...Ich will nicht das dir was passiert....."Sie schaut nun zur seite und eine röte bezieht ihr Gesicht als sie an den Kuss auf die Stirn denkt.>Warum hat er das gemacht?<Sie lächelt leicht aber diesmal ist es nicht nur so aufgesetzt.

[Jinn (ER)]

"Ich verspreche dir: Mir passiert nichts. Das ist unmöglich.", sah Lux Leilah lächelnd an. "Mach dir keine Sorgen."
Nach einiger Zeit stand Lux auf und ging zu seinem Platz zurück. Vorher sah er noch Leilah an. "Kommst du? Der Boden ist ungemütlich."

[Blackrose]

Als Lux das Abteil betritt, schrickt Kouji kurz leicht zusammen und löst die Schatten-Kugel auf.
>Hat er jetzt etwas bemerkt?<
Sie mustert Lux eindringlich, warum sie nicht wollte, dass er ihr Zweitelement erfuhr, wusste sie nicht. Sie merkte nur, dass sie dabei ein ungutes Gefühl hatte. Vielleicht, dass sie damit zu viel von sich selber preis gab, vielleicht auch etwas Anderes.
"Wie geht es Leilah? Sie war bei dir, oder?"

[Gast]

Leilah stand auf und ging ihm nach."J...Ja...der Boden ist ungemütlich..."Sie setzte sich wieder auf ihren platz und schaute die ganze Zeit nur auf dne Boden.>Mag er mich etwa auch?...Was wenn ja?...Er ist doch Älter.......Was ist wenn ich seine Freundin werden soll?!<Sie lief rot an und schaute kurz zu Lux rauf worauf sie wieder auf den Boden sah.

[Jinn (ER)]

"Ja... Lellah hat sich beruhigt. Sie scheint einen schlechten Traum gehabt zu haben.", antwortete Lux Kouji.
Lux sass auf seinen Platz und dachte über alles nach. Über Leilah, über Kouji, über seine Schwester... einfach über alles. Und was war das was er vorhin fühlte? Es war eindeutig Schattenmagie. Die kannte er noch von seiner Schwester. Doch wer hatte sie beschwohren? Vorsichtig sah sich Lux nach einem weiteren Magier um der vielleicht den Schatten beschwören konnte. Das es Kouji war, auf die Idee war er noch nicht gekommen.

[Blackrose]

Kouji versuchte, wieder einzuschlafen. Um wach zu bleiben, war es zu spät, aber um einzuschlafen, gingen auch ihr viel zu viele Gedanken durch den Kopf.
>Leilah scheint Lux wirklich sehr zu mögen. Aber ich weiß nicht, ob er das zu schätzen weiß. Ich hoffe es ja für die Kleine...<
Sie versuchte, die Augen leicht zu schließen, aber Lux und Leilah immer noch zu beobachten.
>aber trotzdem... ich muss mich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren... Es gibt immer noch wichtigeres als das Liebesleben anderer Menschen...<

[Gast]

Normalerweise war Leilah nie solange wach und das zeigte sich jetzt."Mmmmh...."Sie rieb sich die Augen und versuchte sich eine Bequeme lage zu suchen."Hier kann man nich Schlafen...mann....."Sie grummelte leicht und versuchte weiter eine Schlafposition zu finden.>Warum kann ich nicht Schlafen?<

[Lumina]

Thirîgon hatte keine Ahnung, wo sie waren.
Auf einem großen Felsen stehend hielt er ausschau nach irgendetwas, das auch nur ein wenig nach menschlicher Zivilisation aussah.
Da man aber in dem Schneetreiben nicht allzuweit sah, gab er es nach einigen Minuten auf. Langsam und vorsichtig stieg er zu Firûn hinunter, der geduldig auf sein Herrchen gewartet hatte. Leise jaulte er.
Thirîgon streichelte ihm über den Kopf.
"Tja, Kumpel, ich gebe es ungern zu, aber ich glaube, wir haben uns verlaufen..."
Firûn legte den Kopf schief und sah ihn vorwurfsvoll an. Manchmal erschreckte es Thirîgon, wie intelligent sein Hund war. Schulterzuckend richtete er sich wieder auf und wählte per Zufallsprinzip irgendeine Richtung, in die er entschlossen stapfte.
Doch ob das wirklich Zufall war, wusste er nicht, denn plötzlich stolperte er über irgendwas, das im Schnee verborgen lag und landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden. Fluchend rappelte er sich wieder hoch und besah sich dieses etwas, wo er hängengeblieben war.
Es waren Schienen.
Einige Sekunden lang starrte er sie an, ohne richtig zu registrieren, was er gerade entdeckt hatte. Dann sprang er mit einem Freudenschrei auf. "Firûn! Hier sind Gleise! Wenn wir in daran entlang gehen, kommen wir bestimmt irgendwo zu einem Bahnhof!"
Doch der schwarze Welpe schaute ihn nur verdattert an. "Was guckst du denn so? Das ist doch super! Bestimmt können wir uns mit unserem restlichen Geld..." Er verstummte. Plötzlich wusste er, worauf ihn Firûn aufmerksam machen wollte. "Stimmt ja... in welche Richtung sollen wir gehen...?", murmelte Thirîgon.
Firûn bellte, spitzte die Ohren und sah nach links. "Was ist denn da? Sollen wir da lang gehen?"
Der Hund bellte noch einmal und sah sein Herrchen aus großen Augen an. Einige Sekunden später wusste Thirîgon auch, warum.
Er hörte das laute tuuut eines Zuges.
"Verdammt clevere Idee, Firûn! Wir springen einfach auf und lassen uns von dem Zug zum nächsten Bahnhof transportieren!"
Ungeduldig warteten die beiden. Doch Thirîgon wusste natürlich noch nicht, dass sein Plan ein klein wenig anders verlaufen würde, als geplant...

[Gast]

Leilah stand auf und zog ihren Mantel über worauf sie an die Tür ging."Ich werde nochmal raus gehen..."Schon war sie aus dem Abtei und schloss die Tür hinter sich.>Ich hasse Züge........Warum muss das hier so Langweilig sein?<Sie kletterte wieder durch ein Fenster auf den Zug und setzte sich hin.>Warum sitzen alle drin?...Hier ist es doch so schön...<Leilah schien die Kälte nichts auszumachen und schon begann sie mit ihrem Spiel auf der Flöte wobei sie sich im Schneidersitz hinsetzte.>Vielleicht gibt es hier irgendwo ja so einen großen alten Wassergeist wie in unserem Dorf...<Sie lächelte dann leicht und Spielte eine andere Melodie.>Ich habe nur einmal gesehen wie meine Mutter einen der alten Geister in Drachenform gelockt hat....oder wars ein Drache?....Nein....gibt ja keine...<Sie Spielte immer weiter und weiter wobei sie sich nicht rührte.

[Jinn (ER)]

Lux schlief schon seit einiger Zeit. Was man auch lautstark hörte. Er träumte von seiner Kindheit. Von dem Training mit seiner Schwester. Einer der mächtigsten Magierinnen die es jemals gab.
~Traumsequenz~
"SCHWESTER! NICHT SO BRUTAL! Ich bin doch noch nicht so gut...", sah der damals noch kleine Lux zu seiner Schwester auf. Diese lächelte nur sanft. "Stell dich nicht so an. Immerhin trainieren wir dich das du irgendwann auch mal gut wirst... du kannst ja noch nicht einmal einen kleinen Luftstoss beschwören also musst du üben." Lux grummelte nur kurz bevor er sich wieder aufrappelte. "Ist ja schon gut..." Lux stand auf und nahm den Übungsstab in die Hand. Wieder und wieder versuchte er auf seine Schwester, Seirin Mayhem, einzuschlagen was ihm aber nie gelang. In den ganzen Jahren in denen er gegen seine Schwester trainierte war es ihm nie gelungen sie zu treffen obwohl er einige male kurz davor stand und gegen Ende hin sie sich sogar wirklich anstrengen musste. Und dann war sie verschwunden. Es gab Leute die behaupteten sie wäre tot. Wiederum andere sagten sie hätte einfach nur ihre Magie verloren und wollte nicht mehr zurück. Doch Lux war es egal. Er wollte nur seine Schwester wieder. Er wollte sie eindlich mal besiegen. Oder wenigstens treffen. Nur einmal...
~Ende Traumsequenz~
Lux öffnete die Augen als plötzlich eine Art Geist am Fenster vorbeischoss. 'WAS war das denn jetzt?' Dann sah er zu Kouji. "Hast du das auch gesehen?"

[Blackrose]

Kouji hatte die ganze Zeit wach gelegen und aus dem Fenster gestarrt. Natürlich hatte sie das seltsame Leuchten bemerkt und sah Lux jetzt genauso verwundert an, wie er zu ihr sah.
"Irgendwas war da... Aber ich weiß nicht, was es war..."
>Ich habe ein verdammt schlechtes Gefühl...<
Sie stand auf und ging in Richtung der Abteiltür. Immerhin war Leilah noch irgendwo da draußen, sie hatte das Abteil schließlich verlassen.
"Wir sollten nachsehen, was da vor sich geht... Wer weiß, was das war und Leilah steckt auch noch irgendwo in diesem Zug..."

[Gast]

Leilah sah zu dem großen Wassergeist in Form eines Drachen der langsam aus dem Schnee heraufstieg und dessen Kopf vor dem Abtei von Kouji und Lux zusehen war.>Wow...Der überragt den Drachen von damals....er ist fast so lang wie der Zug und richtig groß...<Sie hörte kurz auf zu Spielen was zur folge hatte das der Wassergeist langsam wieder verschwand.>Nein...Spiel weiter Leilah!<Leilah setzte ihr lied fort und der Wassergeist war nun vollstendig aufgestiegen und flog neben dem Zug in einer höhe wo man ihn durch die Fenster kaum sehen konnte.>Es muss Drachen geben oder gegeben haben wenn Wassergeister ihre Form annehmen können....das ist wohl ein großer und starker Wassergeist...wow...<Sie schaute weiter zu dem Wassergeist und lächelte leicht.

[Jinn (ER)]

Lux nickte und stand auf. Nach einer kurzen Zeit bemerkte er einen starken Zuwachs an Magie. "Spürst... du das auch? Das muss eine gigantische Menge an Mana sein die aufgewendet wird. Glaubst du... Leilah macht das?" 'Es... stärkt mich...'

[Blackrose]

Jetzt fiel es auch Kouji auf. Die Luft war erfüllt von Mana. Seltsam, dass es ihr vorher noch nicht aufgefallen war.
"Wer macht so etwas? Wer kann so etwas?"
>Es muss ein ziemlich guter Magier sein...<
Dann sah sie Lux etwas verwundert an, als er vermutete, dass Leilah diesen Geist heraufbeschworen hatte.
"Leilah? Ich weiß nicht... Beherrscht sie ihr Element so gut?"

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