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Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500))

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Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500)) - Seite 13 Empty Entsorgung von überdrüssigen Charakteren ; gespielt von Envy

Beitrag von NPC Di Jan 05, 2010 7:15 pm

Leilah Iribaka, Scheune, 08:55 Uhr

Sie wollte nicht länger so faul herumsitzen, darum sprang Leilah auf und schnappte sich ihren Bogen. Es wurde Zeit, ein wenig zu trainieren. Also verlies sie die Scheune, nicht ohne die Frau, die Lux so arrogant gegenüber saß, einen verstohlenen Blick zuzuwerfen. Wer auch immer diese Fremde war, es passte Leilah gar nicht, dass sie seelenruhig da saß, mit dem Gewehr auf dem Rücken. Ich hasse Industrialisierer!
Kurzzeitig war sie versucht, anstatt einen Baum, diese Frau als Ziel zu benutzen. Aber sie bsann sich. Sie wollte erwachsener werden. Also drehte sie den Beiden den Rücken zu und schritt auf den Wald zu und begann mit ihren Schießübungen.

Zalar, Wald, 09:10

Zalar war gerade bei der Jagd, als ihn eine Pfeil, der vom Waldrand kam, knapp verfehlte. "Hey!", rief er augenblicklich und drehte sich um. "Kannst du nicht aufpassen?!"
Der Schütze war ein junges Mädchen, das äußerlich eher weniger in diese Ödnis passte. Sie kam mit eiligen Schritten auf Zalar zugerannt. "Tut mir Leid, ich...", keuchend blieb sie stehen, "Ich hab Sie nicht gesehen." "Jaja, schon in Ordnung.", winkte Zalar ab. Dann fiel sein Blick auf das Amulett, dass das Mädchen um den Hals trug. "Sag mal kleine, woher hast du das?" Sie folgte seinem Blick. "Das habe ich von meiner Mutter bekommen... Wissen sie mehr darüber?" "Ich zwar nicht, aber en guter Freund von mir. Er ist ein starker Wassermagier." Zalar wollte das ganze noch weiter ausführen, konnte sich jedoch beherrschen. Das Mädchen erweckte seine Sympathien, weil sie ihn an seine erste Geliebte erinnerte.
Ein wenig zögernd nicke sie nach kurzer Bedenkzeit. "Ich bin übrigens Leilah. Und wie heißen sie?" "Zalar." Er deutete eine kurze Verbeugung an. Dann streckte er eine Hand aus. Leilah ergriff sie und sah dann kurz zum Dorf zurück. Er konnte sehen, dass sie schlucken musste. "Es muss sein.", flüsterte sie. Dann machten sich die beiden auf den Weg.
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Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500)) - Seite 13 Empty Lux Mayhem, Dorf, 08:39

Beitrag von Jinn (ER) Mo Feb 15, 2010 7:10 pm

Nachdem Isabella endlich Lux' Hand ergriffen hatte, stöhnte er erleichtert auf.
"Eeeeendlich nimmt sie meine Hand... Und mein Name ist Lux Mayhem. Staatlicher Magier im Dienste des Kaisers... aber das ist eher Formsache.", lachte er.
"Dann erzählt doch mal... von wo kommt ihr? Ein so zartes Geschöpf, ich möchte nicht anzweifeln das ihr euch zu wehren wisst, ist doch nicht grundlos hier unterwegs... oder?"
Lux wollte gerade einen kleinen Tornado in seiner Hand erschaffen als ihm, schmerzhaft, einfiel das dies nicht funktionierte.
Der stechende Schmerz in seinem Magen breitete sich zu seiner Hand hin aus und fuhr durch die Beine wodurch Lux in die Knie gezwungen wurde.
"Scheisse...", stöhnte er.
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Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500)) - Seite 13 Empty Ariane von Lornora, Scheune im Dorf, 09:00 Uhr

Beitrag von Hikura-chan Mi Feb 17, 2010 7:58 pm

Geld kann man auch anders verdienen, hatte Kouji gesagt, das jemand so denken könnte war Ariane ganz neu, ein wenig verwundert sah sie die andere an, nickte dann leicht. Ja konnte man, musste man aber nicht, bequemer war es, sein Geld auf unonventionelle Art und Weise zu verdienen, sie selbst war schließlich damit aufgewachsen das Geld interesannter Weise vor ihrer Familie aus dem Boden zu sprießen schien.
Thirîgon meinte sie könne sich ihnen anschließen, ehe er seinem kleine Hund folgte, ob sie sich wirklich "anschließen" wollte, wusste sie noch nciht,es gab viel was dafür und viel dagegen. Aber jetzt gerade würde sie erstmal bleiben. es war sicherer und die Möglichkeit zu verschwinden hatte sie ja immer noch.
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Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500)) - Seite 13 Empty Isabella Valentine - 08:45 - vor der Scheune - Schnee, die Frisur sitzt!

Beitrag von Envy Sa Feb 20, 2010 7:38 pm

Mit einer hochgezogenen Augenbraue lauschte sie Lux' Vorstellung und seiner Befürchtung, sie könne sich nicht ausreichend wehren, sollte es gefährlich werden. "Macht Euch da mal keine Sorgen.", erklärte sie leicht amüsiert. "Ich trage dieses Gewehr nicht zum Spaß."
Dass sie genug andere Möglichkeiten hatte, um jemanden auszuschalten, ließ sie bei Seite. Auch, dass es ihr an Erfahrung diesbezüglich nicht mangelte und sie keine Hemmungen hatte, wenn es darum ging, sich zu verteidigen.
Gerade, als sie mit unklaren Antworten auf seine Fragen eingehen wollte, sank Lux fluchend auf die Knie.
"Was ist?" Die Frage kam automatisch und zeugte von wahrer Besorgnis, was Isabella kurzzeitig verwirrte. Was sollte es sie interessieren? Bis auf seinen Namen und seine Stellung (die sie eigentlich abschreckens sollte, immerhin ging es hier nicht nur um einen Magier, sondern gleich um einen des kaiserlichen Hofes! Hallo? Konnte es eigentlich noch schlimmer werden?) kannte sie ihn überhaupt nicht.
Aber gleichzeitig konnte sie nicht tatenlos herumsitzen, während ihr Gesprächspartner Schmerzen erlitt, die von jetzt auf gleich aufgetreten waren. Unsicher machte sie einen Schritt auf ihn zu. "Alles in Ordnung?" Mein Gott, was dämlicheres konntest du jetzt nicht fragen, oder? Vielleicht, was am Boden so schön ist, dass er sich gleich hinkniet? Oder ob das nicht zu kalt ist? Nein! Frag ihn, ob das nicht schon zu früh für einen Antrag ist!!
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Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500)) - Seite 13 Empty Thirîgon Aklán und Firûn, außerhalb der Scheune, ausgestorbenes Dorf, 08:53 Uhr

Beitrag von Lumina Fr Jul 02, 2010 8:27 pm

Der Schnee knirschte unter seinen Stiefeln, als Thirîgon aus der Scheune trat.
Sein Blick, der einen schwarzen Welpen suchte, fiel auf den Boden. Kein kleiner Hund erwartete ihn, jedoch ein sich vor Schmerzen krümmender Lux, der auf die Knie gesunken war.
Thirîgon erstarrte.
Plötzlich bemerkte er eine kleine Bewegung aus den Augenwinkeln und sah auf. Ihm stand eine braunhaarige Frau gegenüber, die ein Gewehr auf dem Rücken trug.
Für zwei Sekunden war der fallende Schnee das einzige, was sich regte, während beide sich anstarrten. Ohne die Unbekannte aus den Augen zu lassen, zog Thirîgon mit einem leisen Geräusch sein Schwert aus der Scheide.
Niemand bewegte sich, doch dann -
- stürzte er sich mit einem wilden Knurren auf die vermeintliche Angreiferin, die so offensichtlich eine Industrialisiererin war. Und Thirîgon hasste diese abgrundtief.
Aber schließlich konnte er auch nicht wissen, was zuvor passiert war...
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Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500)) - Seite 13 Empty Isabella Valentine, Dorf, 09:00

Beitrag von Envy Mi Jul 07, 2010 9:50 am

Auge um Auge. Treffender hätte man den kurzen Augenblick nicht beschreiben können, in dem sich Isabella und ihr Gegenüber, der aus dem Gebäude getreten war, ansahen. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Wie die altbekannte Ruhe vor dem Sturm, doch nur einen Wimpernschlag später setzte er sich in Bewegung und rannte mit gezogenem Schwert auf sie zu - und er meinte es ernst. Das erkannte Isabella an dem Blick, der dem ihren glich, wenn sie auf Magier traf. Und er war zweifelsohne einer.
Mit einem Satz nach hinten rettete sich Isabella vor einer schweren Verletzung oder vielleicht sogar dem Tod, denn andernfalls hätte der bewaffnete Magier wohl ihren Kopf vom Rumpf gelöst.
Ohne zu zögern griff sie nach ihrem Gewehr und schwang es in einer eleganten und schnellen Bewegung über ihre Schulter, bevor sie es auf den großen Dunkelhäutigen richtete und entsicherte. Sie kannte diesen Moment. Es war das selbe Spiel wie immer. Sie würde abdrücken, eine schwere Bleikugel würde den Lauf ihres Gewehres verlassen und sich ihren Weg durch die Brust des Magiers bahnen. Eine Prozedur, die sie kannte, die ihr vertraut war und die sich immer wiederholte: Leicht in die Knie gehen, anlegen, auf die Mitte seiner Brust zielen, all ihre Verachtung und ihren Hass in die eine Kugel legen, die die Aufgabe zuverlässig erledigen würde, adrücken. Es war reine Routine. Sie musste gedanklich nicht bei der Sache bleiben, ihr Körper hatte sich an dieses Verhaltensmuster bereis gewöhnt und während sie abdrückte fragte sie sich, was sie nun tun sollte. Sollte sie fliehen oder sollte sie Lux und eventuelle andere Zeugen eliminieren? Sie konnte sich keinen Ärger mit irgendwelchen reisenden erlauben. Aber einen Magier vom Hofe töten? Damit würde sie sich sicher keine Freunde machen, das heißt, sie würde noch mehr Ärger auf sich laden. Und ein Jäger, der gejagt wurde, machte Fehler. Und Fehler konnte sie sich nicht erlau-
... ein esikalter Luftzug streifte ihre Wange und Isabellas Gedanken kehrten in die Wirklichkeit zurück. Dank ihrer schnellen Reflexe rettete sie sich vor dem sicheren Ende, das ihr das Schwert in der Hand des Magiers bereitet hätte. Aber wieso war er noch am Leben? Die Mitte seiner Brust... sie hätte ihn nicht verfehlen dürfen... was war hier los...?
Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Ein Magier. Ein Mensch, der seine Magie beherrschte und der diese eingesetzt haben musste.
"Verflucht!", zischte sie mit zusammengepressten Zähnen und hielt mit ihrem Gewehr das Schwert auf, das ohne Erbarmen auf sie niedersausen sollte.
fokussieren... atmen... analysieren... ruhig bleiben...
Isabella befand sich in einer denkbar schlechten Position. Sie kniete auf dem Boden und hielt sich mit dem Gewehr das Schwert vom Leib, welches der Magier mit aller Kraft nach unten drückte.
fokussieren... atmen... analysieren... ruhig bleiben...
Sie ging ihre Möglichkeiten druch und es waren nicht besonders viele.
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