Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500))
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Blackrose
Lumina
Jinn (ER)
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Thirîgon Aklán und Firûn, im Zug auf dem Weg zum östlichen Königreich, 03:02
Thirîgon beugte sich neugierig vor. "Ihr seid Magier? Dann haben wir ja was gemeinsam."
Nun endlich konnte er aufstehen. Seine Glieder waren immer noch etwas steif, aber er fühlte, wie das Leben immer mehr in seinen Körper zurückkehrte.
Dann sah er Lux an. "Ihr fragt, wie ich auf diesen Zug gekommen bin?" Thirîgon lachte lautstark. "Wie wohl? Wir sind aufgesprungen! Nicht wahr, Firûn?", fragte er seinen Hund. Der "immernoch" Welpen kläffte fröhlich, er liebte es zu spielen. Und wenn er diesem Lux vertraute, vertraute auch Thirîgon ihm. "Euch interessiert wohl mein kleiner Hund", grinste er, "obwohl er schon mehr als ein Jahr alt ist, ist er immer noch nicht gewachsen. Aber auf jeden Fall ist er klüger als normale Hunde."
Dann schaute er aus einem der Fenster. Schnee wirbelte draußen herum, es waren immer nur kurz Silhouetten von Bäumen zu sehen. "Also in die Hauptstadt der Industriealisierer...", flüsterte Firûns Herrchen vor sich hin.
"Es... wird vielleicht ein Problem mit uns dort geben...", meinte er an seine neuen Freunde gerichtet. "Ich... werde von den Industriealisierern gesucht."
Nun endlich konnte er aufstehen. Seine Glieder waren immer noch etwas steif, aber er fühlte, wie das Leben immer mehr in seinen Körper zurückkehrte.
Dann sah er Lux an. "Ihr fragt, wie ich auf diesen Zug gekommen bin?" Thirîgon lachte lautstark. "Wie wohl? Wir sind aufgesprungen! Nicht wahr, Firûn?", fragte er seinen Hund. Der "immernoch" Welpen kläffte fröhlich, er liebte es zu spielen. Und wenn er diesem Lux vertraute, vertraute auch Thirîgon ihm. "Euch interessiert wohl mein kleiner Hund", grinste er, "obwohl er schon mehr als ein Jahr alt ist, ist er immer noch nicht gewachsen. Aber auf jeden Fall ist er klüger als normale Hunde."
Dann schaute er aus einem der Fenster. Schnee wirbelte draußen herum, es waren immer nur kurz Silhouetten von Bäumen zu sehen. "Also in die Hauptstadt der Industriealisierer...", flüsterte Firûns Herrchen vor sich hin.
"Es... wird vielleicht ein Problem mit uns dort geben...", meinte er an seine neuen Freunde gerichtet. "Ich... werde von den Industriealisierern gesucht."
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 03:17 Uhr
Kouji hatte das Talent, ziemlich gut zu verbergen, wie viel sie diese Technik wirkich geschwächt hatte. Aber trotzdem war ihr eine leichte Erschöpfung anzusehen, als sie die Augen wieder öffnete.
"Ihr seid also auch ein Magier..."
Sie musterte Thirîgon noch einmal kurz.
"Und.. weswegen werdet Ihr gesucht?"
Es war ihr klar, dass er darauf wahrscheinlich nicht ehrlich anzworten würde. Niemand antwortete vollkommen ehrlich. Jeder Mnesch, ob Magier oder Industrialisierer, verbarg sich irgendwie hinter Lügen oder Märchen, nur, um sich selber zu schützen. Sie fragte trotzdem.
Einen kurzen Seitenblick widmete sie auch Lux und Leilah, aber beachtete sie nicht besonders weiter, dieser Fremde, er war viel interessanter...
"Ihr seid also auch ein Magier..."
Sie musterte Thirîgon noch einmal kurz.
"Und.. weswegen werdet Ihr gesucht?"
Es war ihr klar, dass er darauf wahrscheinlich nicht ehrlich anzworten würde. Niemand antwortete vollkommen ehrlich. Jeder Mnesch, ob Magier oder Industrialisierer, verbarg sich irgendwie hinter Lügen oder Märchen, nur, um sich selber zu schützen. Sie fragte trotzdem.
Einen kurzen Seitenblick widmete sie auch Lux und Leilah, aber beachtete sie nicht besonders weiter, dieser Fremde, er war viel interessanter...
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 03:23 UHR
Leilah lies die Wesen verschwinden und ein leises kichern war zuhören,dann ging Leilah zu der Gruppe."Ihr werdet gesucht?"Sie kniete sich zu dem Hund und streichelte ihn langsam."Ich werde auch gesucht mein kleiner..."Ihr blick wurde traurig aber sie lächelte weiter."Die Schlächter von Nihilim suchen mich..."Die Schlächter von Nihilim hatten ihren Namen bei einem Massakar in einem Dorf erhalten,Nihilim war Leilahs Herkunftsdorf,Leilah überlebte als einzigstes.In Nihilim lebten Magier und Arkane Bogenschützen,das Dorf war für ihre Künste im Magischen Land bekannt.
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LUX MAYHEM; IM ZUG AUF DEN WEG ZUM ÖSTLICHEN KÖNIGREICH; 03:25 UHR
Lux nickte Thirîgon zu. "Gesucht zu werden dürfte für einen Magier eigentlich nichts neues sein. Allein als staatlicher Magier habe ich eine Unmenge an Feinden. Davon ein ganzer Haufen in genau der Stadt in die wir fahren." Lachend steckte sich Lux eine Zigarette an, bedacht darauf den Rauch nicht zu Firûn zu pusten. Weiterstreichelnd sah er zu Leilah. "Danke. Du bist doch ziemlich gut mit Magie. Du könntest es noch weit bringen in der Akademie. Vielleicht übertrumpfst du sogar mich irgendwann." Lux gähnte ausgiebig. "Wie wäre es... wenn wir jetzt endlich alle schlafen. Der Hund ist müde. Ihr seid müde. Ich bin müde. Und morgen ist auch noch ein Tag." Er konnte ja nicht ahnen was später am morgen passieren würde.
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Thirîgon Aklán und Firûn, im Zug auf dem Weg zum östlichen Königreich, 03:29
Thirîgon schaute zur Seite. "Ich werde gesucht, weil ich einmal unbedacht einen schlimmen Fehler begangen habe... Und sehr viele Jahre später hat dieser Fehler meinem Lehrmeister Firûn - ja, Firûn ist nach ihm benannt - das Leben gekostet. Ich will mich nicht aus dieser Schuld herausreden, ich bin mich dessen vollstens bewusst."
Dann beugte er sich nach unten und hob seinen pechschwarzen Hund auf. Dieser leckte ihm mit der Zunge über seine schon ziemlich stoppelige Wange. Thirîgon kraulte ihn Gedankenverloren hinter den Ohren.
Er hörte ein wenig seinen neuen Freunden zu und schloss sich Lux' Meinung an.
"Hinlegen und schlafen ist wirklich eine gute Idee. Aber vorher gibt es noch ein klitzekleines Problem zu lösen: Ich habe weder eine Fahrkarte noch das nötige Geld dafür."
Dann beugte er sich nach unten und hob seinen pechschwarzen Hund auf. Dieser leckte ihm mit der Zunge über seine schon ziemlich stoppelige Wange. Thirîgon kraulte ihn Gedankenverloren hinter den Ohren.
Er hörte ein wenig seinen neuen Freunden zu und schloss sich Lux' Meinung an.
"Hinlegen und schlafen ist wirklich eine gute Idee. Aber vorher gibt es noch ein klitzekleines Problem zu lösen: Ich habe weder eine Fahrkarte noch das nötige Geld dafür."
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 03:40 Uhr
Kouji versuchte, überzeugend zu lächeln.
"Fahrkarten? braucht man so was?"
Sie selber wusste ja, dass sie keine davon hatte. Aber davor, beim schwarz fahren erwischt zu werden, hatte sie keine Angst.
"Wir sollten vielleicht wirklich schlafen... außer wir wollen die ganze Nacht über auf bleiben... Naja..."
Sie stand vorsichtig auf, strich ihr Kleid glatt und versuchte, nicht allzu unsicher zu stehen. Ihre Müdigkeit sollte ihr auch niemand ansehen.
"Fahrkarten? braucht man so was?"
Sie selber wusste ja, dass sie keine davon hatte. Aber davor, beim schwarz fahren erwischt zu werden, hatte sie keine Angst.
"Wir sollten vielleicht wirklich schlafen... außer wir wollen die ganze Nacht über auf bleiben... Naja..."
Sie stand vorsichtig auf, strich ihr Kleid glatt und versuchte, nicht allzu unsicher zu stehen. Ihre Müdigkeit sollte ihr auch niemand ansehen.
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 03:51 UHR
Leilah musste an die Zerstörung ihres Dorfes denken und bekam eine riesiege Wut in sich."Am liebsten würde ich diese Schweine vernichten...Jeden einzelnen der uns Angegriffen hat...."Sie biss sich auf die Unterlippe und wandte sich zum gehen,sie ging in das Abtei und setzte sich auf eine Bank.Warum mussten sie uns bloß angreifen?....Ich hasse sie....Ich hasse sie alle!Sie kniff ihre Augen zusammen als sie unbewusst ausholte und die Scheibe zerschlug,die Kälte strömte herein,sie spührte das Warme Blut an ihrer Hand."Aua....Verdammt....."
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LUX MAYHEM; IM ZUG AUF DEN WEG ZUM ÖSTLICHEN KÖNIGREICH; 03:55 UHR
Lux lächelte und ging auch ins Abteil. "Also. Wegen der Fahrkarte braucht ihr euch keine Sorgen machen. Ich klär das." Er sah zu Leilah die verletzt dasass. "Was hast du denn gemacht? Lass mich das ansehen."
Immer wieder dachte er daran was er in New Airport zu tun hatte. Und ihm gefiel der Gedanke nicht länger in der Hauptstadt zu bleiben als unebedingt nötig.
Immer wieder dachte er daran was er in New Airport zu tun hatte. Und ihm gefiel der Gedanke nicht länger in der Hauptstadt zu bleiben als unebedingt nötig.
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Thirîgon Aklán und Firûn, im Zug auf dem Weg zum östlichen Königreich, 04:03
Thirîgon sah Lux noch etwas skeptisch an, dann zuckte er mit den Schultern. "Na dann, danke!"
Er war froh, dass sein neuer Freund das klären würde. Zwar hätte er sich schon wehren können, aber so tollpatschig wie er mit dem Schwert war, hätte er bestimmt noch einige andere Passagiere mit zerstückelt. Und Magie konnte er hier drin nicht anwenden, weil Erde ja leider nicht vorhanden war und er somit weder Erde rumkommandieren, noch Pflanzen wachsen lassen konnte.
Jetzt, nachdem die ganze Aufregung vorüber war, spürte er, wie müde er war. Er schlenderte langsam auf die nächsten Sitze zu und legte sich quer darüber. Keine Sekunde später hüpfte auch Firûn auf seine Brust und rollte sich zu einem weichen und warmen Ball zusammen. Thirîgon zog sich seinen Hut über das Gesicht.
Kaum hatte er die Augen geschlossen, schlief er auch schon ein.
Sein letzter Gedanke war: Die anderen werden mich bestimmt wecken, wenn wir da sind...
Er war froh, dass sein neuer Freund das klären würde. Zwar hätte er sich schon wehren können, aber so tollpatschig wie er mit dem Schwert war, hätte er bestimmt noch einige andere Passagiere mit zerstückelt. Und Magie konnte er hier drin nicht anwenden, weil Erde ja leider nicht vorhanden war und er somit weder Erde rumkommandieren, noch Pflanzen wachsen lassen konnte.
Jetzt, nachdem die ganze Aufregung vorüber war, spürte er, wie müde er war. Er schlenderte langsam auf die nächsten Sitze zu und legte sich quer darüber. Keine Sekunde später hüpfte auch Firûn auf seine Brust und rollte sich zu einem weichen und warmen Ball zusammen. Thirîgon zog sich seinen Hut über das Gesicht.
Kaum hatte er die Augen geschlossen, schlief er auch schon ein.
Sein letzter Gedanke war: Die anderen werden mich bestimmt wecken, wenn wir da sind...
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 04:06 Uhr
Kouji folgte ihnen ins Abteil und bemerkte die kaputte Scheibe, durch die kalter Fahrtwind ins Innere des Abteils drang. Thîrigon schien schon zu schlafen, der Hund auf seinem Bauch.
"Was ist hier denn passiert?"
Sie setzte sich auf einen der freien Platz und sah zu Lux und Leilah.
"Du blutest ja..."
Durch den kalten Fahrtwind fror sie, also zog sie ihre Jacke eng um sich, während sie da saß.
"Was ist hier denn passiert?"
Sie setzte sich auf einen der freien Platz und sah zu Lux und Leilah.
"Du blutest ja..."
Durch den kalten Fahrtwind fror sie, also zog sie ihre Jacke eng um sich, während sie da saß.
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 04:11 UHR
Leilah biss ihre Zähne zusammen als Lux einen Glassplitter herauszog."Ich...war wütend....Auf die Industrialisten und auf die Magier..."Sie unterdrückte ihre Tränen und sah nicht auf die Blutende Hand."Tut mir leid wegen der Scheibe..."Sie sah auf den Boden und lehnte sich an den Magier."Sie haben im Kampf mein Heimatdorf zerstört...Warum tut man sowas?...Ich hasse sie!"Leilah war nun schon solange wach und dies wirkte sich auf sie aus,sie kippte trotz der Schmerzen Schlafend auf Lux seinen Schoß,sie schlummerte friedlich und kuschelte sich leicht an."Lux..."Sie nahm einen Zipfel seines Mantels und hielt weiterhin die Flöte fest.
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LUX MAYHEM; IM ZUG AUF DEN WEG ZUM ÖSTLICHEN KÖNIGREICH; 04:15 UHR
Lux sah in die Runde und gähnte. Es dauerte keine fünf Minuten, da war er auch schon eingeschlafen.
LUX MAYHEM; IM ZUG AUF DEN WEG ZUM ÖSTLICHEN KÖNIGREICH; 11:11 UHR
Der Zug krachte laut und kam quietschend, nach nur wenigen Metern zum stehen. Erschrocken riss Lux die Augen auf und schreckte hoch. "Was zur Hölle ist JETZT passiert?"
Er sah in die Runde und bemerkte das jeder ebenso erschrocken war. "Ich... geh mal nach vorne und schau nach was passiert ist."
Schon auf dem Weg, bemerkte er das etwas nicht stimmte. Etwas dessen Ausmaßes er sich noch nicht bewusst war.
Es lagen viele Leute auf dem Boden. Einige bewusstlos, einige schon tot.
'Verdammt... was ist... da passiert?'
Als er vorne ankam sah er den Schaffner am Boden liegen.
"Draussen... Lauft weg..."
Lux schüttelte den Kopf und ging wortlos nach draussen...
LUX MAYHEM; IM ZUG AUF DEN WEG ZUM ÖSTLICHEN KÖNIGREICH; 11:11 UHR
Der Zug krachte laut und kam quietschend, nach nur wenigen Metern zum stehen. Erschrocken riss Lux die Augen auf und schreckte hoch. "Was zur Hölle ist JETZT passiert?"
Er sah in die Runde und bemerkte das jeder ebenso erschrocken war. "Ich... geh mal nach vorne und schau nach was passiert ist."
Schon auf dem Weg, bemerkte er das etwas nicht stimmte. Etwas dessen Ausmaßes er sich noch nicht bewusst war.
Es lagen viele Leute auf dem Boden. Einige bewusstlos, einige schon tot.
'Verdammt... was ist... da passiert?'
Als er vorne ankam sah er den Schaffner am Boden liegen.
"Draussen... Lauft weg..."
Lux schüttelte den Kopf und ging wortlos nach draussen...
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Thirîgon Aklán und Firûn, im Zug auf dem Weg zum östlichen Königreich, 11:15
Mit einem Ruck flog Thirîgon von den Sitzen. Mit einem dumpfen Geräusch landete er direkt auf der Nase. Firûn war schnell von seinem Herrchen heruntergehopst, bevor auch er sich wehtun konnte.
Mit einer schmerzenden Nase stemmte sich Thirîgon in die Höhe und fragte noch ein wenig verschlafen, aber schon so gut wie wach: "W-was ist jetzt passiert?"
Keiner schien ihm diese Frage beantworten zu können. Lux ging nach vorne, um nachzusehen, was los war.
Thirîgon klaubte seinen Hut auf, der nach unten gefallen war. Firûn hatte die Ohren angelegt und knurrte. Das war kein gutes Zeichen...
"Ich werde nach draußen gehen. Denn falls uns jemand angreifen sollte, könnte ich mich hier drin nicht wehren", sagte er zu den anderen. Er packte sein Schwert und hüpfte nach draußen. Ihm ging es gleich viel besser, als er den Erdboden - auch wenn dieser mit Schnee bedeckt war - unter den Füßen spürte.
Der Anblick des Zuges war eine einzige Katastrophe. Die Lock war ein einziger Trümmerhaufen, Thirîgon wusste, dass dort bestimmt niemand überlebt hatte. Auch die folgenden beiden Waggons waren mehr oder weniger schlimm in Mitleidenschaft gezogen worden.
"Was zur Hölle ist da passiert...?", flüsterte er zu sich selbst.
Er machte sich auf den Weg nach vorne.
Mit einer schmerzenden Nase stemmte sich Thirîgon in die Höhe und fragte noch ein wenig verschlafen, aber schon so gut wie wach: "W-was ist jetzt passiert?"
Keiner schien ihm diese Frage beantworten zu können. Lux ging nach vorne, um nachzusehen, was los war.
Thirîgon klaubte seinen Hut auf, der nach unten gefallen war. Firûn hatte die Ohren angelegt und knurrte. Das war kein gutes Zeichen...
"Ich werde nach draußen gehen. Denn falls uns jemand angreifen sollte, könnte ich mich hier drin nicht wehren", sagte er zu den anderen. Er packte sein Schwert und hüpfte nach draußen. Ihm ging es gleich viel besser, als er den Erdboden - auch wenn dieser mit Schnee bedeckt war - unter den Füßen spürte.
Der Anblick des Zuges war eine einzige Katastrophe. Die Lock war ein einziger Trümmerhaufen, Thirîgon wusste, dass dort bestimmt niemand überlebt hatte. Auch die folgenden beiden Waggons waren mehr oder weniger schlimm in Mitleidenschaft gezogen worden.
"Was zur Hölle ist da passiert...?", flüsterte er zu sich selbst.
Er machte sich auf den Weg nach vorne.
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 11:14 Uhr
Auch Kouji war nicht ninder überrascht, als der Zug quietschend und viel zu schnell zum Stehen kam. Sie sah in die Runde.
na wenn sie auch nicht wissen, was los ist..?
Dann spitzte sie die Ohren, Lux ging aus dem Abteil, um nachzusehen, Thîrigon war nach draußen gegangen, sie saß noch einen Moment Leilah gegenüber.
"Ich hab kein so gutes Gefühl..."
Vorsichtshalber setzte sie sich gerade hin, zog ihren Mantel an und fasste mit der einen Hand auf die Tätowierung am Handgelenk der anderen, um jederzeit ihre Magie einstezen zu können.
Es war zu ruhig, viel zu ruhig.
"Bleib du hier...", murmelte sie und sah Leilah eindringlich an, als sie aus dem Abteil schaute, in den Gang hinein.
na wenn sie auch nicht wissen, was los ist..?
Dann spitzte sie die Ohren, Lux ging aus dem Abteil, um nachzusehen, Thîrigon war nach draußen gegangen, sie saß noch einen Moment Leilah gegenüber.
"Ich hab kein so gutes Gefühl..."
Vorsichtshalber setzte sie sich gerade hin, zog ihren Mantel an und fasste mit der einen Hand auf die Tätowierung am Handgelenk der anderen, um jederzeit ihre Magie einstezen zu können.
Es war zu ruhig, viel zu ruhig.
"Bleib du hier...", murmelte sie und sah Leilah eindringlich an, als sie aus dem Abteil schaute, in den Gang hinein.
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 11:19 UHR
Leilah war nach vorne gekippt,es dauerte kurz bis sie den Mantel der ihr über den Kopf gerutscht war wieder zurechtzog."Was war das verdammt nochmal?"Sie sah Lux hinterher,dann Thirîgon und nun sah sie zu Kouji."Bleib du hier..."Leilah dachte nicht daran,sie nahm ihren Bogen und kletterte schon aus dem Fenster."Ich denke nicht dran..."Sie kletterte auf das Zugdach und rannte so über den ruhigen Zug,die Fahrgäste die nichts mitbekamen würden nun wach werden."Lux..."Sie sprang auf den nächsten Waggon und Thirîgon hätte hören müssen das ihn jemand auf dem Dach überholte.Der Köcher mit Leilahs Pfeilen hing auf ihrem Rücken und sie nahm schon einen Pfeil,sie wusste nicht warum sie so gut springen konnte,sie landete neben Lux als sie runter in den Schnee sprang,sie wusste einfach wie sie landen musste."Was ist los Lux?"Sie sah fragend zu ihm auf,der Pfeil lag schon auf der Sehne.
Gast- Gast
LUX MAYHEM; VOR DEM ZUG; 11:20 UHR
Lux stand wie angewurzelt da. Er bemerkte weder Leilah, noch Thirigon oder Kouji. Er stand einfach nur da. Sein Magen zog sich zusammen und seine Lippen zitterten.
SEIREN MAYHEM; VOR DEM ZUG; 11:21 UHR
Lux' Schwester stand im Schnee und sah ihren Bruder eindringlich an. "Lux... Was suchst du in diesem Zug?"
Die Magierin stand mit einem seltsamen Schwert in der Hand da und sah in die Gruppe die sich langsam versammelte. Leilah und die anderen wussten erst nicht was los war. Sie kannten die Person nicht einmal.
Langsam ging Seiren vor dem Zug auf und ab.
"Und? Wie geht es dir... Bruderherz?"
LUX MAYHEM; VOR DEM ZUG; 11:21 UHR
"Se... Seiren... du... du lebst!" Mit Tränen in den Augen wollte er zu seiner Schwester. Doch die sah ihn nur kalt an.
"Komm mir näher und ich töte dich. Dich und deine... Freunde... Wobei es egal wäre. Ihr werdet sowieso alle sterben. Angefangen mit diesem Zug."
Seiren sammelte binnen Sekunden eine magische Sphäre über ihrer Hand die mattschwarz in der Luft hing. Mit einer noch kürzeren Handbewegung schleuderte sie den Ball auf den Zug... welcher von der Dunkelheit umschlossen wurde... und verschwand.
"SEIREN! WAS SOLL DAS?" Geschockt und wie angewurzelt stand Lux da, zu keiner Bewegung fähig.
Seiren legte den Kopf schief. "Was das soll? Ich töte Magier... und Industrialisierer... sie sind Schuld für den Verfall der Welt..."
SEIREN MAYHEM; VOR DEM ZUG; 11:21 UHR
Lux' Schwester stand im Schnee und sah ihren Bruder eindringlich an. "Lux... Was suchst du in diesem Zug?"
Die Magierin stand mit einem seltsamen Schwert in der Hand da und sah in die Gruppe die sich langsam versammelte. Leilah und die anderen wussten erst nicht was los war. Sie kannten die Person nicht einmal.
Langsam ging Seiren vor dem Zug auf und ab.
"Und? Wie geht es dir... Bruderherz?"
LUX MAYHEM; VOR DEM ZUG; 11:21 UHR
"Se... Seiren... du... du lebst!" Mit Tränen in den Augen wollte er zu seiner Schwester. Doch die sah ihn nur kalt an.
"Komm mir näher und ich töte dich. Dich und deine... Freunde... Wobei es egal wäre. Ihr werdet sowieso alle sterben. Angefangen mit diesem Zug."
Seiren sammelte binnen Sekunden eine magische Sphäre über ihrer Hand die mattschwarz in der Luft hing. Mit einer noch kürzeren Handbewegung schleuderte sie den Ball auf den Zug... welcher von der Dunkelheit umschlossen wurde... und verschwand.
"SEIREN! WAS SOLL DAS?" Geschockt und wie angewurzelt stand Lux da, zu keiner Bewegung fähig.
Seiren legte den Kopf schief. "Was das soll? Ich töte Magier... und Industrialisierer... sie sind Schuld für den Verfall der Welt..."
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Thirîgon Aklán und Firûn, vor dem Zug, 11:23
Diese Frau... ist seine Schwester?!
Thirîgon war sichtlich geschockt. Er kannte dieses Gefühl nicht, von seinen Brüdern und Schwestern verraten zu werden. Denn hier sah es eindeutig nach Verrat aus.
Firûn hatte die Zähne gefletscht und knurrte die Frau mit Namen Seiren an. Thirîgon umklammerte den Griff seines Schwertes und bündelte seine Kräfte.
Als sie den Zug verschwinden ließ, zuckte er zusammen. Und als sie ihre Begründung dafür nannte, konnte er das nicht glauben.
"Aber...", mischte er sich ein, "...offensichtlich bist du doch selbst eine Magierin! Dann... müsstest du dich eigentlich selbst umbringen!"
Thirîgon war sichtlich geschockt. Er kannte dieses Gefühl nicht, von seinen Brüdern und Schwestern verraten zu werden. Denn hier sah es eindeutig nach Verrat aus.
Firûn hatte die Zähne gefletscht und knurrte die Frau mit Namen Seiren an. Thirîgon umklammerte den Griff seines Schwertes und bündelte seine Kräfte.
Als sie den Zug verschwinden ließ, zuckte er zusammen. Und als sie ihre Begründung dafür nannte, konnte er das nicht glauben.
"Aber...", mischte er sich ein, "...offensichtlich bist du doch selbst eine Magierin! Dann... müsstest du dich eigentlich selbst umbringen!"
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 11:24 Uhr
Kouji war ebenso nach vorne gerannt, dann aus dem Zug und zu den anderen gekommen. Jetzt sah sie diese Frau, so wie es aussah, war sie die Schester von Lux. Und sie setzte ihre Magie, Schattenmagie, wie Kouji sicher erkannte, ein, um den Zug komplett verschwinden zu lassen.
was... soll das? wieso tut sie das? sie.. will uns töten?
Ihre Augen leuchteten richtig, als sie diese enorme Macht von Seirens Schattenmagie spürte. Eine schier unvorstellbare Macht.
Langsam sammelte sie eine kleine Feuerkugel in ihrer Hand, hielt die Flamme aber nich recht verdeckt. Sie murmelte den anderen: "Wir müssen kämpfen..." zu und wartete auf eine günstige Gelegenheit, angreifen zu können.
was... soll das? wieso tut sie das? sie.. will uns töten?
Ihre Augen leuchteten richtig, als sie diese enorme Macht von Seirens Schattenmagie spürte. Eine schier unvorstellbare Macht.
Langsam sammelte sie eine kleine Feuerkugel in ihrer Hand, hielt die Flamme aber nich recht verdeckt. Sie murmelte den anderen: "Wir müssen kämpfen..." zu und wartete auf eine günstige Gelegenheit, angreifen zu können.
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 11:29 UHR
Als Leilah die Worte vernahm wurde sie ruhig,der Pfeil wurde von blauem Nebel umschlossen,in Leilahs Haaren zuckten blaue Blitze auf und ihre Augen schimmerten leicht Blau."Du wirst Lux nichts antun...Ich schwöre bei meinen Ahnen das ich euch töten werde..."Es gab nur alle 300 Jahre ein Kind das von dne Wassergeistern berührt wurde,sie wurden immer versteckt gehalten und ausgebildet,nun wurde wieder so ein Kind gefunden."Krümmt ihm oder die anderen nur ein Haar und ich werde euch Qualen durchleben lassen..."Der blaue Nebel der um dem Pfeil erschienen war schpitzte sich an und wurde anscheinens Scharf.
Gast- Gast
SEIREN MAYHEM; VOR DEM ZUG; 11:30 UHR
Als der Feuerball auf Seiren zuflog und der Pfeil abgefeuert wurde lachte Seiren kurz.
Die Magie die hinter beiden Zaubern steckte war überraschend stark, vor allem der Pfeil, doch Seirein hob nicht mal ihre Hand. Sie sah nur zu den Geschossen, als diese in eine Wand aus Licht getaucht wurden. Dahinter kam nichts mehr an.
Lux fing an zu schreien.
"TUT IHR NICHTS! UND DU TUST UNS NICHTS! Warum willst du uns töten? Was soll das?"
Seiren schüttelte den Kopf. "Ist doch egal. Und zu dir...", sie zeigte auf Thirigon, "Ja ich müsste selbst auch sterben. Und das werde ich auch... nachdem ich alle anderen getötet habe."
LUX MAYHEM; VOR DEM ZUG; 11:32 UHR
In Lux brannte ein zuvor nicht gekannter Zorn auf, als er auf Seiren zurannte.
"DU SOLLTEST ZU UNS STEHEN! UND NICHT DIE LEUTE TÖTEN!"
Er realisierte erst jetzt so richtig das der Zug, mitsamt den Insassen, einfach negiert wurde. Er hörte einfach auf zu existieren. Keiner hatte eine Chance zur Flucht gehabt.
Lux nahm seinen Speer blitzschnell vom Rücken und griff seine Schwester an.
"DAS HÄTTE VATER NICHT GEWOLLT! DAS WÜRDE MUTTER NICHT WOLLEN!"
Es fand ein heftiger Schlagabtausch zwischen Lux' Speer und Seirens seltsamen Schwert statt.
Keiner der beiden schenkte sich etwas, doch Seiren schien gelangweilt.
"Ist das alles?", lachte sie spöttisch.
Lux wurde immer ehrgeizger und stärkte seinen Speer mit Windmagie. Trotzdem war er alleine vollkommen unterlegen.
Die Magie die hinter beiden Zaubern steckte war überraschend stark, vor allem der Pfeil, doch Seirein hob nicht mal ihre Hand. Sie sah nur zu den Geschossen, als diese in eine Wand aus Licht getaucht wurden. Dahinter kam nichts mehr an.
Lux fing an zu schreien.
"TUT IHR NICHTS! UND DU TUST UNS NICHTS! Warum willst du uns töten? Was soll das?"
Seiren schüttelte den Kopf. "Ist doch egal. Und zu dir...", sie zeigte auf Thirigon, "Ja ich müsste selbst auch sterben. Und das werde ich auch... nachdem ich alle anderen getötet habe."
LUX MAYHEM; VOR DEM ZUG; 11:32 UHR
In Lux brannte ein zuvor nicht gekannter Zorn auf, als er auf Seiren zurannte.
"DU SOLLTEST ZU UNS STEHEN! UND NICHT DIE LEUTE TÖTEN!"
Er realisierte erst jetzt so richtig das der Zug, mitsamt den Insassen, einfach negiert wurde. Er hörte einfach auf zu existieren. Keiner hatte eine Chance zur Flucht gehabt.
Lux nahm seinen Speer blitzschnell vom Rücken und griff seine Schwester an.
"DAS HÄTTE VATER NICHT GEWOLLT! DAS WÜRDE MUTTER NICHT WOLLEN!"
Es fand ein heftiger Schlagabtausch zwischen Lux' Speer und Seirens seltsamen Schwert statt.
Keiner der beiden schenkte sich etwas, doch Seiren schien gelangweilt.
"Ist das alles?", lachte sie spöttisch.
Lux wurde immer ehrgeizger und stärkte seinen Speer mit Windmagie. Trotzdem war er alleine vollkommen unterlegen.
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Thirîgon Aklán und Firûn, vor dem Zug, 11:34
Ohne lange nachzudenken griff Thirîgon in die Kampf ein. Er wollte nicht, dass Lux vor seinen Augen getötet wurde, denn er spürte, dass Seiren viel stärker als ihr Bruder war.
Mit einem lauten Kampfschrei stürmte er auf die Kämpfenden zu und schwang mit einer ausholenden Geste sein Schwert nach oben. Ein langer und spitzer Brocken aus Erde erhob sich vom Boden und schwebte drohend über dem Geschehen.
Aber auch Leilah und Kouji blieben nicht untätig.
Währendessen war auch Firûn aktiv geworden. Der Welpe sah zwar nicht so aus, war aber stärker als ein ausgewachsener Hund. Mit einem wütenden Bellen stürzte er sich auf Seiren und versuchte sie in die Wade zu beißen, aber sie wich ihm aus und schlug ihm den Fuß in die Flanke. Der kleine Hund jaulte schmerzhaft auf, versuchte es aber wieder.
Für Thirîgon war es sehr schwer zu zielen. Da sich Lux und Seiren sehr schnell bewegten, hatte er Mühe, sich auf die Bewegungen zu konzentrieren. Es war nicht sehr leicht, so viel Erde in der Luft schweben zu lassen.
Plötzlich hatte er eine Idee.
"Firûn!!", rief er und pfiff gleichzeitig nach dem Hund.
Thirîgons Idee war zwar ein wenig wahnwitzig, würde aber durchaus funktionieren...
Mit einem lauten Kampfschrei stürmte er auf die Kämpfenden zu und schwang mit einer ausholenden Geste sein Schwert nach oben. Ein langer und spitzer Brocken aus Erde erhob sich vom Boden und schwebte drohend über dem Geschehen.
Aber auch Leilah und Kouji blieben nicht untätig.
Währendessen war auch Firûn aktiv geworden. Der Welpe sah zwar nicht so aus, war aber stärker als ein ausgewachsener Hund. Mit einem wütenden Bellen stürzte er sich auf Seiren und versuchte sie in die Wade zu beißen, aber sie wich ihm aus und schlug ihm den Fuß in die Flanke. Der kleine Hund jaulte schmerzhaft auf, versuchte es aber wieder.
Für Thirîgon war es sehr schwer zu zielen. Da sich Lux und Seiren sehr schnell bewegten, hatte er Mühe, sich auf die Bewegungen zu konzentrieren. Es war nicht sehr leicht, so viel Erde in der Luft schweben zu lassen.
Plötzlich hatte er eine Idee.
"Firûn!!", rief er und pfiff gleichzeitig nach dem Hund.
Thirîgons Idee war zwar ein wenig wahnwitzig, würde aber durchaus funktionieren...
Lumina- Admin
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 11:35 Uhr
Bei der Macht von Seirens Magie, die nicht zu übersehen war, wunderte sich Kouji nicht besonders, dass ihr Angriff nicht viel ausrichtete. Mit dieser Art von Angriff kam sie also nicht sonderlich weit, dafür hatte Seiren in diesem kurzen Kampf schon gezeigt, dass sie Licht- und Schattenmagie beherrschte. Das konnte vielleicht zu einem Vorteil werden, dachte Kouji.
Sie bündelte wieder einen kleinen Feuerball, wollte Lux untertützen. Auch wenn sie wusste, dass ihre Technik so nicht viel bringen würde. Aber für einen anderen Angriff war Lux zu nahe an ihrer Gegnerin dran.
'wenn ich sie ablenken kann...'
Sie lies um sich herum kleine Feuerkugeln entstehen, die wie Irrlichter aussahen, diese tauchten immer weiter in der Umgebung auf, flackerten durch die Luft.
'hoffentlich schaffe ich es...'
Kouji hockte sich auf den Boden, schloss die Augen und umfasste fast krampfhaft ihr Handgelenk.
Sie bündelte wieder einen kleinen Feuerball, wollte Lux untertützen. Auch wenn sie wusste, dass ihre Technik so nicht viel bringen würde. Aber für einen anderen Angriff war Lux zu nahe an ihrer Gegnerin dran.
'wenn ich sie ablenken kann...'
Sie lies um sich herum kleine Feuerkugeln entstehen, die wie Irrlichter aussahen, diese tauchten immer weiter in der Umgebung auf, flackerten durch die Luft.
'hoffentlich schaffe ich es...'
Kouji hockte sich auf den Boden, schloss die Augen und umfasste fast krampfhaft ihr Handgelenk.
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 11:43 UHR
Leilah schoss mehrere Pfeile nacheinander auf Seiren ab,sie verfehlten Lux immer,sie waren so gut gezielt das sie knapp an ihm vorbei auf Seiren zuschossen."Lass LUX!"Sie sah sie wütend an und in der Ferne stiegen blaue Wassergeister auf,sie kamen langsam immer näher und bündelten sich dann in dem letzten Pfeil von Leilah.>Ich werde dich Schützen...<Sie wirbelten um den Pfeil herum und ein Drachenkopf bildete sich an der Spitze."Runter Lux!"Sie schoss den großen blauen Pfeil ab und dieser raste auf Seiren und Lux zu,Lux wurde allerdings von einem langen Wassergeist umgestoßen.
Gast- Gast
SEIREN & LUX MAYHEM; VOR DEM ZUG; 11:45 UHR
Für Seiren ging alles ganz schnell.
Als dieser Pfeil mit den Wassergeistern, sowie die andere Magie von den anderen, auf sie zuschossen, verschwand sie einfach. Und mit ihr Lux.
Beide tauchten einige Meter weiter entfernt auf. Der Schnee wurde heftig aufgewirbelt und hing wie ein Nebel in der Luft als die Angriffe dort einschlugen.
Lux wusste nicht was er tun sollte. Angsterfüllt und verwirrt, immerhin war es seine eigene Schwester die er seit zweieinhalb Dekaden nicht mehr gesehen hatte, hieb er weiter auf sie ein.
Immernoch mit Leichtigkeit, parierte Seiren jeden Schlag von Lux' Seite.
Dann ging alles binnen Sekundenbruchteilen. Seiren holte aus und schlug mit dem Schwert kräftig gegen Lux Speer... der einfach zerbrach. Lux konnte also nurnoch einfachste Zauber wirken. Doch sein Unglück hörte nicht auf. Das Schwert raste weiter auf ihn zu und fraß sich in seinen Körper. Unter die Rippen, rechts neben den Magen. Ein Schwall aus Blut kam aus Lux' Mund und seiner Wunde.
"Se-... Schwester..." Rücklings kippte er in den Schnee, zu keiner Bewegung fähig.
Seiren zog indes ihr Schwert aus seinem Körper und schüttelte den Kopf. Dann sah sie zu den anderen die geschockt verharrten.
"Hört mir zu... ich habe noch NIE Gnade walten lassen. Diesmal will ich eine Ausnahme machen. Setzt NIE wieder Magie ein und ich lasse euch am Leben. Begegne ich euch wieder und ihr Zaubert immernoch wird es schneller Enden als ihr euch vorstellen könnte."
Seiren löste das Schwert auf, welches in einem seltsam hellen Schatten verging, drehte sich um... und war weg.
Lux lag ihm Schnee. Ihm war schlecht und er war verletzt. Er spürte seinen Magiefluss nicht mehr und ihm rannen Tränen über das Gesicht. Dann schrie er einfach auf: "SEIREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN!"
Als dieser Pfeil mit den Wassergeistern, sowie die andere Magie von den anderen, auf sie zuschossen, verschwand sie einfach. Und mit ihr Lux.
Beide tauchten einige Meter weiter entfernt auf. Der Schnee wurde heftig aufgewirbelt und hing wie ein Nebel in der Luft als die Angriffe dort einschlugen.
Lux wusste nicht was er tun sollte. Angsterfüllt und verwirrt, immerhin war es seine eigene Schwester die er seit zweieinhalb Dekaden nicht mehr gesehen hatte, hieb er weiter auf sie ein.
Immernoch mit Leichtigkeit, parierte Seiren jeden Schlag von Lux' Seite.
Dann ging alles binnen Sekundenbruchteilen. Seiren holte aus und schlug mit dem Schwert kräftig gegen Lux Speer... der einfach zerbrach. Lux konnte also nurnoch einfachste Zauber wirken. Doch sein Unglück hörte nicht auf. Das Schwert raste weiter auf ihn zu und fraß sich in seinen Körper. Unter die Rippen, rechts neben den Magen. Ein Schwall aus Blut kam aus Lux' Mund und seiner Wunde.
"Se-... Schwester..." Rücklings kippte er in den Schnee, zu keiner Bewegung fähig.
Seiren zog indes ihr Schwert aus seinem Körper und schüttelte den Kopf. Dann sah sie zu den anderen die geschockt verharrten.
"Hört mir zu... ich habe noch NIE Gnade walten lassen. Diesmal will ich eine Ausnahme machen. Setzt NIE wieder Magie ein und ich lasse euch am Leben. Begegne ich euch wieder und ihr Zaubert immernoch wird es schneller Enden als ihr euch vorstellen könnte."
Seiren löste das Schwert auf, welches in einem seltsam hellen Schatten verging, drehte sich um... und war weg.
Lux lag ihm Schnee. Ihm war schlecht und er war verletzt. Er spürte seinen Magiefluss nicht mehr und ihm rannen Tränen über das Gesicht. Dann schrie er einfach auf: "SEIREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN!"
Jinn (ER)- Forum Groupie
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 11:47 Uhr
Seiren war verschwunden, bevor Kouji ihren Zauber wirken konnte. Als sie es bemerkte, löste sie die Hand von ihrem Handgelenk und brach somit den Zauber ab.
verdammt...
Sie stand langsam auf und sah dann Lux, wie er am Boden lag. Seirens letzten Worte bleiben ihr noch im Gedächtnis, das, was sie gezeigt hatte, war sicher nicht ihre ganze Macht gewesen.
ach du meine Scheiße... die.. hätte uns wirklich mit Leichtigkeit alle umbringen können...
Kouji sah kurz zu den anderen, dah sich dann weiter um nach irgendetwas, das auf ein Dorf oder eine Siedlung hindeuten könnte.
"Wir müssen Hilfe holen...", murmelte sie und stand auf.
Und jetzt konnte sie nicht mehr unterfrücken, dass sie zitterte, zwar nur leicht, aber doch deutlich zu erkennen zitterte sie, vor Überraschung, aber auch ein wenig vor Angst.
verdammt...
Sie stand langsam auf und sah dann Lux, wie er am Boden lag. Seirens letzten Worte bleiben ihr noch im Gedächtnis, das, was sie gezeigt hatte, war sicher nicht ihre ganze Macht gewesen.
ach du meine Scheiße... die.. hätte uns wirklich mit Leichtigkeit alle umbringen können...
Kouji sah kurz zu den anderen, dah sich dann weiter um nach irgendetwas, das auf ein Dorf oder eine Siedlung hindeuten könnte.
"Wir müssen Hilfe holen...", murmelte sie und stand auf.
Und jetzt konnte sie nicht mehr unterfrücken, dass sie zitterte, zwar nur leicht, aber doch deutlich zu erkennen zitterte sie, vor Überraschung, aber auch ein wenig vor Angst.
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