Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500))
+3
Blackrose
Lumina
Jinn (ER)
7 verfasser
:: RPG-Bereich :: RPG in Action
Seite 2 von 13
Seite 2 von 13 • 1, 2, 3, ... 11, 12, 13
Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:02
Als Leilah ihn auf die Wange küsste sah er zum ersten mal seit langer Zeit traurig aus. Leilah erinnerte Lux schmerzhaft an seine grosse Schwester. Als sie damals 16 war war sie auch so schüchtern. Doch sie war stark und hatte ein reines Herz. 'Nun suche ich sie schon seit über 25 Jahren. Ich glaube ich werde sie nie finden. Die legendäre Licht- und Schattenmagierin Seiren.' Lux zog ein letztes mal an seiner Zigarette und ging dann langsam zurück. Als er sah das Leilah lächelte musste auch Lux lächeln. 'Immerhin lächelt sie jetzt mal ehrlich. Und nicht aufgesetzt.' Lux ging den ganzen Zug bis nach hinten durch wo er sich an das hinterste Geländer stellte. Dann schwang er sich aufs Dach und ging wieder nach vorne. 'Es scheint noch länger zu dauern bis wir da sind... Ich kann ja mal versuchen es schneller vergehen zu lassen.' Lux stieg wieder ins Abteil hinab und setzte sich hin. Er legte seinen Stab auf den Tisch und umklammerte ihn mit beiden Händen. Dann fing er an sich zu konzentrieren. Lux strengte sich an und schaffte es die Zeit um sich herum um ca. 15 % schneller laufen zu lassen. Doch schon nach wenigen Minuten konnte er nicht mehr und musste aufhören. "Ohje. So wird das doch nie was. Ich muss unbedingt besser werden." Die anderen Fahrgäste sahen Lux an und ihm fiel eine junge Frau auf. Lux lächelte kurz und ging dann zu ihr hin. "Guten Abend junge Dame. Mein Name ist Lux Mayhem. Angenehm. Würdet ihr mir euren verraten?" Die Frau musterte Lux von oben bis unten und sah desinteressiert aus dem Fenster. "Sieh zu das du dich verziehst du dämlicher Idiot von einem Magier." Lux seufzte und zuckte mit den Schultern. Dann sass er sich gegenüber von Leilah hin und sah sie an. "Wenn du älter wärst hätte ich schon längst versucht zu flirten Kleine. Süsses Ding du." Lux lächelte die schlafende Leilah an und schloss dann selbst seine Augen.
Jinn (ER)- Forum Groupie
- Anzahl der Beiträge : 2703
Alter : 38
Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
Laune : Manisch Glücklich XD
Anmeldedatum : 15.04.08
Kouji Kasai, ein ganzes Stück weiter von dem Dorf entfernt als vorher, 18:23 Uhr
Recht erschöpft setzte sich Kouji auf einen Baum, den der Schneesturm umgeweht hatte. Inzwischen war der Wind wieder abgeflaut und die Sterne begannen, zwischen den immer weniger werdenden Wolken hervor zu blinken. Etwas atemlos lehnte Kouji sich zurück und sah in den Abendhimmel.
>Wie viele Sterne es da oben wohl gibt? Bestimmt unendlich viele...<
Sie hob die Arme, als wollte sie nach den Sternen greifen, dabei rutschte ihr Ponscho von ihren Handgelenken und unter dem Bund des einen Hanschuhs war die schwarze Flamme, die sie dort eintätowiert hattem zu erkennen. Eine Weile blieb sie noch so liegen und betrachtete die Sterne. Dann aber stand sie wieder auf und sah sich suchend um.
"Wo bin ich hier eigentlich?"
Weit und breit war nichts als eine einfarbige, weiße Schneedecke zu erkennen, hinter ihr befand sich ein kleiner Nadelwald, die Bäume waren alle mit Schnee bedeckt.
>Jetzt habe ich mich wohl verlaufen... Aber zum Glück hab ich es überhaupt durch diesen Schneesturm geschafft... Ich muss mir dringend ein Lager für die Nacht suchen...<
Sie kramte in ihrer Tasche herum und schüttelte den Schnee aus den Ritzen, in denen er sich festgesetzt hatte. Zum Glück. Der kleine Lederbeutel mit den Münzen war noch immer da, sie hatte ihn nicht verloren.
Etwas unsicher, was sie als nächstes tun sollte, saß sie noch einen Moment auf dem Baumstamm, bis sie aus der Ferne, irgendwo hinter dem Wald, ein seltsames Geräusch hörte. Es hörte sich an wie eine Maschine oder etwas ähnliches, das ratternde Geräusch wurde aber zunehmend lauter.
"Was ist das?", sagte sie zu sich selber. Neugierig stand sie auf, sie war immer noch ein wenig wackelig auf den Beinen, aber ihre Kraft kehrte relativ schnell wieder zurück.
Kouji ging dem geräusch nach, je weiter sie durch den Wald ging, desto lauter und rhytmischer wurde das Rattern. Und erst, als sie schon fast das Ende des Waldes erreicht hatte, erkannte sie, dass es sich wahrscheinlich um irgendwas handeln musste, was mit den Industrialisierern zusammen hing. Aber ihre Neugierde und ihre Müdigkeit trieg sie weiter, bis sie das Ende des kleinen Waldes erreichte.
>Wie viele Sterne es da oben wohl gibt? Bestimmt unendlich viele...<
Sie hob die Arme, als wollte sie nach den Sternen greifen, dabei rutschte ihr Ponscho von ihren Handgelenken und unter dem Bund des einen Hanschuhs war die schwarze Flamme, die sie dort eintätowiert hattem zu erkennen. Eine Weile blieb sie noch so liegen und betrachtete die Sterne. Dann aber stand sie wieder auf und sah sich suchend um.
"Wo bin ich hier eigentlich?"
Weit und breit war nichts als eine einfarbige, weiße Schneedecke zu erkennen, hinter ihr befand sich ein kleiner Nadelwald, die Bäume waren alle mit Schnee bedeckt.
>Jetzt habe ich mich wohl verlaufen... Aber zum Glück hab ich es überhaupt durch diesen Schneesturm geschafft... Ich muss mir dringend ein Lager für die Nacht suchen...<
Sie kramte in ihrer Tasche herum und schüttelte den Schnee aus den Ritzen, in denen er sich festgesetzt hatte. Zum Glück. Der kleine Lederbeutel mit den Münzen war noch immer da, sie hatte ihn nicht verloren.
Etwas unsicher, was sie als nächstes tun sollte, saß sie noch einen Moment auf dem Baumstamm, bis sie aus der Ferne, irgendwo hinter dem Wald, ein seltsames Geräusch hörte. Es hörte sich an wie eine Maschine oder etwas ähnliches, das ratternde Geräusch wurde aber zunehmend lauter.
"Was ist das?", sagte sie zu sich selber. Neugierig stand sie auf, sie war immer noch ein wenig wackelig auf den Beinen, aber ihre Kraft kehrte relativ schnell wieder zurück.
Kouji ging dem geräusch nach, je weiter sie durch den Wald ging, desto lauter und rhytmischer wurde das Rattern. Und erst, als sie schon fast das Ende des Waldes erreicht hatte, erkannte sie, dass es sich wahrscheinlich um irgendwas handeln musste, was mit den Industrialisierern zusammen hing. Aber ihre Neugierde und ihre Müdigkeit trieg sie weiter, bis sie das Ende des kleinen Waldes erreichte.
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:24
Leilah wachte wieder auf und rieb sich die Augen und schaute aus dem Fenster wo sie komisches endeckte und sich wieder ihre Augen rieb.>Träume ich noch?<Sie dachte sie hätte Helle Lichtwesen gesehen die den Zug begleiteten.>Ja...ds sind sie!<Leilah ging schnell an ihre Tasche und kletterte über das Fenster auf das Dach des Zuges und führte die Flöte an ihre Lippen worauf eine wunderschöne Melodie ertönte und die hellen Lichter erscheinten wieder und umkreisten den Zug.Die Melodie ertönt im ganzen Zug.>Ich habe sie so Vermisst...<Leilah spielt immer weiter auf der Flöte.
Gast- Gast
Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:32
Der Zug fing langsam an zu halten als er den kleinen Bahnhof erreichte. "Ohje. An diesem Bahnhof steigt doch sowieso nie jemand ein. Warum müssen wir hier halten?" Lux sah sich um, entdeckte Leilah allerdings nirgends. "Leilah? Wo bist du? Naja. Wird schon wieder auftauchen." Lux sass da und sah aus dem Fenster. Als er näher hinsah bemerkte er eine Person durch den Schnee stapfen. Kurz bevor der Zug losfahren wollte hielt Lux den Lokführer auf. "Wartet. Da kommt jemand. Hättet ihr noch ein paar Minuten?", fragte er. "Ich weiss nicht ob ich das tun kann. Immerhin..." Der Lokführer erstummte als Lux sein Kaiserwappen vorzeigte. "Oh. Natürlich. Einige Minuten hätten wir dann wohl noch. Ist ja kein Weltuntergang." "Na also. Geht doch.", lächelte Lux.
Jinn (ER)- Forum Groupie
- Anzahl der Beiträge : 2703
Alter : 38
Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
Laune : Manisch Glücklich XD
Anmeldedatum : 15.04.08
Kouji Kasai, ein paar meter von dem kleinen Bahnhof entfernt, 18:33 Uhr
Etwas verwundert sah Kouji zu dem kleinen Bahnhof, der da vor ihr lag. Es sah so aus, als hätte dieser Zug gerade eben gehalten. Dar ratternde Geräusch war verschwunden, stattdessen erfüllte ein leiser Flötenklang die Abendluft.
>Ein Zug? Ich habe wohl doch Glück, denn wie ich das sehe, ist hier weit und breit keine Ansiedlung... Und wenn ich die Nacht nicht draußen verbringen möchte, muss ich mich wohl in diesen Zug begeben...<
Kouji ging zuerst langsam auf den Zug zu, dann wurde sie abe rimmer schneller. Es konnte schließlich nicht lange dauern, bis dieser Zug wieder weiter fuhr und wer wusste schon, wann der Nächste kam? Schon wieder ein wenig außer Atem kam sie an dem Zug an.
>Zum Glück... Ich habe ihn nicht verpasst...<
Sie stieg schnell in den Zug ein, worauf ihr ein Schwall warmer Luft entgegen kam, der auf ihrer durchgefrorenen Haut schon fast brannte. Mit dem kleinen Lederbeutel in der hand machte sie sich auf die Suche nach einem Schaffner oder etwas Ähnlichem, bei dem sie ihre Fahrkarte kaufen konnte.
Der Zug war gut besetzt, denn Kouji entdeckte kein einziges leeres Abteil. So musste sie sich wohl oder übel irgendwo dazu setzen.
>Ein Zug? Ich habe wohl doch Glück, denn wie ich das sehe, ist hier weit und breit keine Ansiedlung... Und wenn ich die Nacht nicht draußen verbringen möchte, muss ich mich wohl in diesen Zug begeben...<
Kouji ging zuerst langsam auf den Zug zu, dann wurde sie abe rimmer schneller. Es konnte schließlich nicht lange dauern, bis dieser Zug wieder weiter fuhr und wer wusste schon, wann der Nächste kam? Schon wieder ein wenig außer Atem kam sie an dem Zug an.
>Zum Glück... Ich habe ihn nicht verpasst...<
Sie stieg schnell in den Zug ein, worauf ihr ein Schwall warmer Luft entgegen kam, der auf ihrer durchgefrorenen Haut schon fast brannte. Mit dem kleinen Lederbeutel in der hand machte sie sich auf die Suche nach einem Schaffner oder etwas Ähnlichem, bei dem sie ihre Fahrkarte kaufen konnte.
Der Zug war gut besetzt, denn Kouji entdeckte kein einziges leeres Abteil. So musste sie sich wohl oder übel irgendwo dazu setzen.
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:36
Leilah kletterte langsam mit der Flöte zwischen ihren Zähnen durch das Fenster."Tut mir leid das ich weg war..."Sie legte die Flöte auf ihren schoß und setzte sich wieder hin."Wo ist er denn?"Sie hatte noch garnicht bemerkt das Lux weg war.>Hm....Komisch....naja...<Sie nahm die Flöte wieder an ihre Lippen und die sanfte Melodie erklang wieder aber diesmal im inerem des Zuges.Leilah spielte immer weiter und wartete auf ihren Meister Lux Mayhem.>Was macht der denn?...Und wo ist er hin?<Leilah schloss die Augen,es war ein Wunder das sie in ihrem kurzen schwarzen Kleid nicht Fror.Ihr Lied war ein eigentlich bekanntes Liebeslied das von zwei jungen Magiern handelte die sich nicht sehen durften da ihre Familien verfeindet waren.
Gast- Gast
Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:38
Als Lux wieder auf seinem Platz sass und der Zug weiterfuhr hörte er gespannt Leilah zu. Nach einer kurzen Weile sprach er sie wieder an. "Die Melodie kenne ich. Es ist ein Lied das über zwei Magier geht die sich nicht sehen dürfen. Richtig?" Leilah erschrack kurz da sie Lux nicht bemerkt hatte. Dann nickte sie. "Ich hätte da noch eine Frage wegen eurer Magie. Womit kanalisiert ihr sie? Wäre gut zu wissen um mit euch zu üben. Und noch etwas. Wegen vorhin im Ladewagen..." Leilah wurde ein bisschen rot, "Bitte sprecht mich nicht mit Meister Mayhem an. Lux reicht. Ich unterrichte euch weil ich es will und nicht weil ich möchte das die Leute zu mir aufsehen." Wieder einmal lächelte er und steckte sich schon wieder eine Zigarette an. Dann betrat die Frau die auf den Bahnhof zuging das Abteil.
Jinn (ER)- Forum Groupie
- Anzahl der Beiträge : 2703
Alter : 38
Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
Laune : Manisch Glücklich XD
Anmeldedatum : 15.04.08
Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:38 Uhr
Kouji betrat eines der Abteile, in denen noch etwas mehr Platz war. Langsam machte sie ein paar Schritte in das Abteil hiein und sah das Mädchen und den Mann an, die schon in dem Abteil saßen.
"Entschuldigung? Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn ich mich vorerst hier dazu setze?"
Schnell wendete sie ihren Blick ab, um keinen der Beiden direkt anzusehen. Ihre Haare und ihr Ponscho waren inzwischen nass geworden durch den geschmolzenen Schnee. In der einen Hand hielt sie ihre Handschihe, die sie inzwischen ausgezogen hatte und in der Anderen eine Fahrkarte, die sie soeben gekauft hatte.
"Entschuldigung? Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn ich mich vorerst hier dazu setze?"
Schnell wendete sie ihren Blick ab, um keinen der Beiden direkt anzusehen. Ihre Haare und ihr Ponscho waren inzwischen nass geworden durch den geschmolzenen Schnee. In der einen Hand hielt sie ihre Handschihe, die sie inzwischen ausgezogen hatte und in der Anderen eine Fahrkarte, die sie soeben gekauft hatte.
Leilah Iribaka, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:40 Uhr
Lux lachte die jugne Frau an."Ich hab für die Bänke nicht bezahlt.Wenn ihr wollt könnt ihr euch natürlich setzen junge Dame"Lux nahm seinen Stab auf seite und bot ihr den platz neben sich an.Leilah sah zum Eingang und nickt."Setzt euch ruhig...."Leilah schloss ihre Augen und strich über ihr Amulett worauf sie ihre Hände in Richtung der fremden hielt und das Wasser aus ihrer Kleidung und ein wenig aus ihren Haaren wich,Leilah lies ihre Hände sinken und legte sich Erschöpft auf die Seite um sich von dieser kleinen Hilfe zu erholen."Ich hoffe....euch wird Warm..."Und schon war Leilah eingeschlafen.
Gast- Gast
Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:42 Uhr
Etwas verwundert sah Kouji noch einen Moment zu Leilah, bevor sie sich auf den Platz neben Lux setzte.
>Anscheinend ist sie auch eine Magierin... Ihc frage mich, ob er auch...<
Sie sah kurz zu dem Mann neben sich und musterte ihn.
Da ihr hier im Zug langsam warm wurde, zog sie kurzerhand auch ihren Ponscho aus. Jetzt erst sah man, dass das Tauwasser auch auf ihr Kleid durchgedrungen war, der Ponscho hielt vielleicht warm, aber der Stoff lies jegliche Nässe sofort durch. Dank dem Einsatz von Leilahs Magie war sie aber wenigstens schon ein wenig trockener. Kouji sah kurz zu Lux:
"Äh, Könnten sie mir vielleicht sagen, wohin dieser Zug fährt?"
>Ich hätte mich vielleicht besser einformieren sollen, bevor ich hier einfach so auf Teufel komm raus einstege... Naja, es wird soch ja wohl zeigen, wohin mich mein Schicksal diesmal führt...<
>Anscheinend ist sie auch eine Magierin... Ihc frage mich, ob er auch...<
Sie sah kurz zu dem Mann neben sich und musterte ihn.
Da ihr hier im Zug langsam warm wurde, zog sie kurzerhand auch ihren Ponscho aus. Jetzt erst sah man, dass das Tauwasser auch auf ihr Kleid durchgedrungen war, der Ponscho hielt vielleicht warm, aber der Stoff lies jegliche Nässe sofort durch. Dank dem Einsatz von Leilahs Magie war sie aber wenigstens schon ein wenig trockener. Kouji sah kurz zu Lux:
"Äh, Könnten sie mir vielleicht sagen, wohin dieser Zug fährt?"
>Ich hätte mich vielleicht besser einformieren sollen, bevor ich hier einfach so auf Teufel komm raus einstege... Naja, es wird soch ja wohl zeigen, wohin mich mein Schicksal diesmal führt...<
Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:45
Lux nahm eine Zigarette in den Mund bemerkte aber das er seine Streichhölzer wohl vorhin verloren hatte. "Ähm. Entschuldigt. Habt ihr vielleicht Feuer? Ich wäre euch sehr verbunden." Als Kouji ihren Poncho auszog und Lux sie im Kleid sah lächelte er. 'Netter Körper. Nicht schlecht. Mal sehen wie sie heisst.' "Und auf eure Frage hin. Dieser Zug fährt ins Östliche Königreich. Vielleicht könnt ihr uns ein Stück begleiten. Wir suchen dort die Splitter." Lux liebte es zu flirten. Und die meisten Frauen standen auf staatliche Magier. Also zog er seinen Ausweiss heraus und zeigte Kouji so das er Offizier war. Ohne zu wissen das sie selbst Magierin war. "Ich würde mich jedenfalls freuen Frau..." Lux sah Kouji an und hoffte das sie ihm ihren Namen sagen würde.
Jinn (ER)- Forum Groupie
- Anzahl der Beiträge : 2703
Alter : 38
Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
Laune : Manisch Glücklich XD
Anmeldedatum : 15.04.08
Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:46 Uhr
Kouji sah doch ein wenig verwundert zu Lux herüber.
>Will er... flirten?<
"Ins Östliche Königreich also... Außerdem ist Rauchen ungesund..."
Kouji war nicht sonderlich beeindruckt, dass Lux ein Offizier war. Eher nahm sie es einfach nur wahr unf ging nicht mehr näher darauf ein.
>Angeber... Als ob ich mich von Rängen oder sonst was beeindrucken lassen würde...
Sie schloss kurz die Augen und fasste mit ihrem rechten Daumen auf das Tattoo an ihrem Handgelenk. Als sie jetzt kurz mit den Fingern schnippte, leuchtete eine kleine Flamme am Ende von Lux' Zigarette auf. Als sie die Augen wieder öffnete, lag nun ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen.
"... aber jeder sollte selber wissen, wie er sein Leben beenden will... Sie können mich außerdem Kouji nennen... Dürfte ich dann auch ihren Namen erfahren?"
Auch wenn sie nur aus Höflichkeit fragte. Kouji war es eigentlich egal, was mit diesen Beidne passieren würde. Obwohl... Beide waren anscheiend auch auf der Suche nach den Splitern... Etwas nachdenklich sah Koui sich weiter in dem Abteil um.
>Will er... flirten?<
"Ins Östliche Königreich also... Außerdem ist Rauchen ungesund..."
Kouji war nicht sonderlich beeindruckt, dass Lux ein Offizier war. Eher nahm sie es einfach nur wahr unf ging nicht mehr näher darauf ein.
>Angeber... Als ob ich mich von Rängen oder sonst was beeindrucken lassen würde...
Sie schloss kurz die Augen und fasste mit ihrem rechten Daumen auf das Tattoo an ihrem Handgelenk. Als sie jetzt kurz mit den Fingern schnippte, leuchtete eine kleine Flamme am Ende von Lux' Zigarette auf. Als sie die Augen wieder öffnete, lag nun ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen.
"... aber jeder sollte selber wissen, wie er sein Leben beenden will... Sie können mich außerdem Kouji nennen... Dürfte ich dann auch ihren Namen erfahren?"
Auch wenn sie nur aus Höflichkeit fragte. Kouji war es eigentlich egal, was mit diesen Beidne passieren würde. Obwohl... Beide waren anscheiend auch auf der Suche nach den Splitern... Etwas nachdenklich sah Koui sich weiter in dem Abteil um.
Leilah Iribaka, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:50 Uhr
Leilah schlief anscheinend noch recht ruhig und rührte sich nicht auf der Bank."Schwester...."Leilah murmelte dies leise und setzte sich mit geschlossenen Augen auf die Bank."Warte Schwester...."Leilah führte die Flöte an ihre Lippen und spielte ein Lied während sie wohl noch schlief.Um den Zug versammelten sich wieder die Wassergeister und umkreisten ihn während Leilah das Lied auf ihrer Flöte spielte mit dem sie anscheinend die Geister anlockte von denen ein schöner Gesang erklang.Vom Flur aus waren einige rufe zuhören das sie leise sein sollten.
Gast- Gast
Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:48
"Kouji also. Schöner Name. Mein Name ist Lux Mayhem. Aber Lux reicht." Als Kouji die Zigarette mit ihrer Magie entfachte lächelte Lux sie an. "Das ist ja ein Zufall. Jetzt haben wir hier fast alle Grundelemente vertreten. Fehlt ja nurnoch Erde. Oder beherrscht ihr das auch?"
Wenige Minuten später murmelte Leilah etwas von ihrer Schwester und fing an auf ihrer Flöte zu spielen. Als sich ein paar Leute beschwehrten sah Lux zu ihnen rüber. "Stellen sie sich nicht so an. Klingt doch schön. Oder wollen sie nur das langweilige und monotone Geräusch des Zuges hören? Meine Güte. Wie empfindlich die Leute doch sind." Lux lachte wieder einmal und lies dann aus lauter Langeweile heraus eine kleine Windhose auf dem Tisch entstehen. Sie fing immer schneller an sich zu drehen und Lux bliess stetig seinen Rauch in die Windhose. "Wisst ihr Kouji, meistens sind solche Reisen langweilig weil die Leute nicht wissen das man mit Magie auch eine Menge Spass haben kann. Man kann soviel damit anstellen und sie so vielfältig einsetzen. Doch heutzutage wird sie nur für den Haushalt oder für den Krieg verwendet. Ein bisschen schade finde ich das doch." Lux klopfte mit einem Finger auf den Tisch und die Windhose verging in einen Schwarm kleiner Schmetterlinge die sich langsam auflösten. Wieder musste er lächeln. "Dabei leben wir so kurz. Viel zu kurz um alles zu geniessen was es zu geniessen gibt..." Gedankenversunken sah er auf den letzten, langsam verblassenden Schmetterling.
Wenige Minuten später murmelte Leilah etwas von ihrer Schwester und fing an auf ihrer Flöte zu spielen. Als sich ein paar Leute beschwehrten sah Lux zu ihnen rüber. "Stellen sie sich nicht so an. Klingt doch schön. Oder wollen sie nur das langweilige und monotone Geräusch des Zuges hören? Meine Güte. Wie empfindlich die Leute doch sind." Lux lachte wieder einmal und lies dann aus lauter Langeweile heraus eine kleine Windhose auf dem Tisch entstehen. Sie fing immer schneller an sich zu drehen und Lux bliess stetig seinen Rauch in die Windhose. "Wisst ihr Kouji, meistens sind solche Reisen langweilig weil die Leute nicht wissen das man mit Magie auch eine Menge Spass haben kann. Man kann soviel damit anstellen und sie so vielfältig einsetzen. Doch heutzutage wird sie nur für den Haushalt oder für den Krieg verwendet. Ein bisschen schade finde ich das doch." Lux klopfte mit einem Finger auf den Tisch und die Windhose verging in einen Schwarm kleiner Schmetterlinge die sich langsam auflösten. Wieder musste er lächeln. "Dabei leben wir so kurz. Viel zu kurz um alles zu geniessen was es zu geniessen gibt..." Gedankenversunken sah er auf den letzten, langsam verblassenden Schmetterling.
Jinn (ER)- Forum Groupie
- Anzahl der Beiträge : 2703
Alter : 38
Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
Laune : Manisch Glücklich XD
Anmeldedatum : 15.04.08
Thirîgon Aklán und Firûn, Dorf, 21:26
Mittlerweile war es noch stürmischer geworden.
Thirîgon saß im Schankraum an der Theke und trank sein zweites Bier aus. Firûn tollte im Raum herum und belustigte einige Kinder, die mit ihren Eltern zusammen hier feierten, weil es draußen nun unmöglich geworden war, um auch nur noch einen Schritt vorwärts zu kommen. Es sah auch so aus, als wenn der Sturm nicht so bald abflauen würde.
Und der Industriealisierer saß immer noch in seiner dunklen Ecke. Ab und an warf Thirîgon einen Blick zu ihm hin, was sich im Laufe der letzten Stunden immer seltener zutrug, weil einfach nichts passierte. Der Mann in Schwarz nippte ab und zu an seinem Glas Wasser und sah sich vielleicht mal um, sonst aber nichts.
„Dieser Typ macht mir irgendwie Sorgen.“
Der Wirt hatte sich angeschlichen, während Thirîgon Gedankenversunken aus dem zugeschneiten Fenster geblickt hatte.
„Sorgen?“, wiederholte Thirîgon, „wie meinst du das?“
„Tja, er mag noch so harmlos wirken, aber diese Typen sind gefährlich.“
Sie schwiegen einen Moment, dann meinte Firûns Herrchen mit rauer Stimme: „Ich weiß, was du meinst.“
Der Wirt schien nicht überrascht. „Ja ja, jedem passiert mal irgendetwas, und meist sind die Industriealisierer daran Schuld“, seufzte er schwermütig.
Einige Sekunden verbrachten die beiden damit, den Industriealisierer verhasst anzustarren. Dieser schien es nicht zu bemerken, und wenn, dann zeigte er keine Reaktion.
Thirîgon Aklán und Firûn, Dorf, 22:53
Thirîgon gähnte ausgiebig. Es war noch später geworden, auch Firûn hatte sich unter irgendeinen Tisch gelegt und war eingeschlafen.
Auch der Sturm schien zu schlafen, denn er war im Laufe der Zeit schwächer geworden. Das hatten viele Bürger genutzt, um wieder nach Hause zu gehen. Mittlerweile nahm der Schneesturm wieder an Stärke zu.
Wie zu erwarten hatte der Industriealisierer noch nichts gemacht.
Die Betonung liegt auf hatte.
Denn jetzt stand er plötzlich auf und schaute sich um, als wenn er gerade aus einem tiefen Schlaf erwacht wäre (so hat es auch ausgesehen).
Als er Thirîgon erblickte, stutzte er. Dann irrte sein Blick schnell weiter und er fand Firûn.
Thirîgon spannte sich unterdessen, seine Hand tastete langsam nach seinem Schwertgriff.
Dem Wirt war diese Bewegung natürlich nicht entgangen, er setzte eine missvergnügliche Miene auf.
Der Industriealisierer hatte währenddessen einen Haufen Zettel aus einer seiner (anscheinend sehr vielen) Manteltaschen gezogen. Hektisch durchblätterte er sie, bis er endlich das gefunden hatte, was er suchte.
Zu Thirîgons Überraschung schüttelte er nur den Kopf und setzte sich wieder hin.
„Hey, was sollte das denn jetzt?!?“, rief Thirîgon verblüfft durch den Raum. Der Mann sah ihn erstaunt an. „Was?“, fragte dieser mit einer widerlichen hohen Stimme und hob seine Hand an sein Ohr. Jetzt, da man auch mal sein Gesicht sehen konnte, erkannte man einen alten Mann mit silbernen Haar, Bart und einer Brille, die seine Augen unnatürlich vergrößerten.
Was ist denn das für einer?, fragte sich Thirîgon.
„Ich habe gefragt, was das sollte!“, rief er nun lauter, er brüllte schon fast. Dieses Gespräch hatte schon die Aufmerksamkeit der restlichen Gäste auf sich gelenkt (was auch nicht verwunderlich ist bei dieser Lautstärke).
„Ach“, antwortete der Mann schulterzuckend, „Ich habe dich gerade mit diesem Thirîgon Aklán und seinem dreckigen Hund verwechselt.“
Stille...
„Ich BIN Thirîgon Aklán, und mein dreckiger Hund heißt Firûn, du alter Sack!!!“
Schweigen. Dann bemerkte Thirîgon plötzlich, dass er gerade eine blöden Fehler gemacht hatte...
„Was? Dann bist du es also doch! Ich hab einfach keine guten Augen mehr...“, meinte der Greis und stand auf.
Thirîgon schlug sich seine Hand auf die Stirn. Vielleicht sollte ich mal mein Hirn auf Blödheit untersuchen lassen...
Thirîgon saß im Schankraum an der Theke und trank sein zweites Bier aus. Firûn tollte im Raum herum und belustigte einige Kinder, die mit ihren Eltern zusammen hier feierten, weil es draußen nun unmöglich geworden war, um auch nur noch einen Schritt vorwärts zu kommen. Es sah auch so aus, als wenn der Sturm nicht so bald abflauen würde.
Und der Industriealisierer saß immer noch in seiner dunklen Ecke. Ab und an warf Thirîgon einen Blick zu ihm hin, was sich im Laufe der letzten Stunden immer seltener zutrug, weil einfach nichts passierte. Der Mann in Schwarz nippte ab und zu an seinem Glas Wasser und sah sich vielleicht mal um, sonst aber nichts.
„Dieser Typ macht mir irgendwie Sorgen.“
Der Wirt hatte sich angeschlichen, während Thirîgon Gedankenversunken aus dem zugeschneiten Fenster geblickt hatte.
„Sorgen?“, wiederholte Thirîgon, „wie meinst du das?“
„Tja, er mag noch so harmlos wirken, aber diese Typen sind gefährlich.“
Sie schwiegen einen Moment, dann meinte Firûns Herrchen mit rauer Stimme: „Ich weiß, was du meinst.“
Der Wirt schien nicht überrascht. „Ja ja, jedem passiert mal irgendetwas, und meist sind die Industriealisierer daran Schuld“, seufzte er schwermütig.
Einige Sekunden verbrachten die beiden damit, den Industriealisierer verhasst anzustarren. Dieser schien es nicht zu bemerken, und wenn, dann zeigte er keine Reaktion.
Thirîgon Aklán und Firûn, Dorf, 22:53
Thirîgon gähnte ausgiebig. Es war noch später geworden, auch Firûn hatte sich unter irgendeinen Tisch gelegt und war eingeschlafen.
Auch der Sturm schien zu schlafen, denn er war im Laufe der Zeit schwächer geworden. Das hatten viele Bürger genutzt, um wieder nach Hause zu gehen. Mittlerweile nahm der Schneesturm wieder an Stärke zu.
Wie zu erwarten hatte der Industriealisierer noch nichts gemacht.
Die Betonung liegt auf hatte.
Denn jetzt stand er plötzlich auf und schaute sich um, als wenn er gerade aus einem tiefen Schlaf erwacht wäre (so hat es auch ausgesehen).
Als er Thirîgon erblickte, stutzte er. Dann irrte sein Blick schnell weiter und er fand Firûn.
Thirîgon spannte sich unterdessen, seine Hand tastete langsam nach seinem Schwertgriff.
Dem Wirt war diese Bewegung natürlich nicht entgangen, er setzte eine missvergnügliche Miene auf.
Der Industriealisierer hatte währenddessen einen Haufen Zettel aus einer seiner (anscheinend sehr vielen) Manteltaschen gezogen. Hektisch durchblätterte er sie, bis er endlich das gefunden hatte, was er suchte.
Zu Thirîgons Überraschung schüttelte er nur den Kopf und setzte sich wieder hin.
„Hey, was sollte das denn jetzt?!?“, rief Thirîgon verblüfft durch den Raum. Der Mann sah ihn erstaunt an. „Was?“, fragte dieser mit einer widerlichen hohen Stimme und hob seine Hand an sein Ohr. Jetzt, da man auch mal sein Gesicht sehen konnte, erkannte man einen alten Mann mit silbernen Haar, Bart und einer Brille, die seine Augen unnatürlich vergrößerten.
Was ist denn das für einer?, fragte sich Thirîgon.
„Ich habe gefragt, was das sollte!“, rief er nun lauter, er brüllte schon fast. Dieses Gespräch hatte schon die Aufmerksamkeit der restlichen Gäste auf sich gelenkt (was auch nicht verwunderlich ist bei dieser Lautstärke).
„Ach“, antwortete der Mann schulterzuckend, „Ich habe dich gerade mit diesem Thirîgon Aklán und seinem dreckigen Hund verwechselt.“
Stille...
„Ich BIN Thirîgon Aklán, und mein dreckiger Hund heißt Firûn, du alter Sack!!!“
Schweigen. Dann bemerkte Thirîgon plötzlich, dass er gerade eine blöden Fehler gemacht hatte...
„Was? Dann bist du es also doch! Ich hab einfach keine guten Augen mehr...“, meinte der Greis und stand auf.
Thirîgon schlug sich seine Hand auf die Stirn. Vielleicht sollte ich mal mein Hirn auf Blödheit untersuchen lassen...
Lumina- Admin
- Anzahl der Beiträge : 3329
Alter : 33
Ort : Zwischen Unordnung und Radiergummifusseln
Anmeldedatum : 19.03.08
Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:49 Uhr
Kouji lehnte sich zurück und legte die Arme verschränkt auf ihren Schoß. Sie lauschte der Melodie, die Leilah spielte und beobachtete die Spielereien von Lux.
>Also doch.. Er ist ein Windmagier... Aber dieses Mädchen kann wirklich gut Flöte spielen... Sogar im Schlaf...<
Langsam bemerkte sie auch die kleinen Wassergeister, die durch das Flötenspiel angelockt wurden.
"Wissen Sie, Lux, Magie ist dazu da, den Menschen das Leben zu erleichtern..."
Sie hielt einen Moment inne, als wollte sie noch etwas Anderes sagen, dass sie sich jedoch verkniff. In ihrem Inneren dachte sie nur, dass die Technik genauso dazu da ist, das leben der Menschen zu verbessern, beides in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander. Aber sie erinnerte sich wieder an den Ausweis, den Lux ihr gezeigt hatte, in dem gestanden hatte, dass er ein Offizier des Kaisers war. Und sie wusste, dass es nicht besonders angebracht war, jetzt von der Industrialisierung zu sprechen, da sie so wahrscheinlich diese wunderschöne Stimmung verderben würde.
Kouji fasste in ihre Tache und holte ein trockenes Stück Brot heraus, von dem sie sich ein Stück abriss und es in den Mund steckte. Sie sah aus dem fenster, wie die schneebedeckte Landschaft an dem Zug vorüber zog, immer weiter nach Osten.
>Also doch.. Er ist ein Windmagier... Aber dieses Mädchen kann wirklich gut Flöte spielen... Sogar im Schlaf...<
Langsam bemerkte sie auch die kleinen Wassergeister, die durch das Flötenspiel angelockt wurden.
"Wissen Sie, Lux, Magie ist dazu da, den Menschen das Leben zu erleichtern..."
Sie hielt einen Moment inne, als wollte sie noch etwas Anderes sagen, dass sie sich jedoch verkniff. In ihrem Inneren dachte sie nur, dass die Technik genauso dazu da ist, das leben der Menschen zu verbessern, beides in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander. Aber sie erinnerte sich wieder an den Ausweis, den Lux ihr gezeigt hatte, in dem gestanden hatte, dass er ein Offizier des Kaisers war. Und sie wusste, dass es nicht besonders angebracht war, jetzt von der Industrialisierung zu sprechen, da sie so wahrscheinlich diese wunderschöne Stimmung verderben würde.
Kouji fasste in ihre Tache und holte ein trockenes Stück Brot heraus, von dem sie sich ein Stück abriss und es in den Mund steckte. Sie sah aus dem fenster, wie die schneebedeckte Landschaft an dem Zug vorüber zog, immer weiter nach Osten.
Leilah Iribaka, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:59 uhr
Leilah lies die Flöte sinken und rieb sich die Augen."Mmmmmh...Was mache ich denn mit der Flöte?"Sie gähnte lange und streckte sich dann."Wie lange habe ich denn geschlafen?...Mmmmh....mann bin ich noch Müde....Ich hoffe ich kriege bald mal ein weiches Bett...."Sie schaute zwischen den beiden hin und her."Begleitet sie uns jetzt?"Sie schaute Kux fragend an und legt ihren Kopf leicht schief.>Hm....Ich will mal Wissen wer sie ist....<Sie verstaute die Flöte in ihrem Rucksack und zog ihren dicken Ledermantel mit Fellkragen aus dem Rucksack in den sie sich wickelte und hinlegte.
Gast- Gast
Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 18:53
"Das Leben der Menschen erleichtern... Da sprecht ihr wahre Worte Kouji." Lux genierte sich nicht Leute unaufgefordert bei ihrem Vornamen anzusprechen. Es vergingen einige Minuten in denen Kouji und Lux sich über Magie unterhielten. Jedoch nichts interessantes.
Als Leilah die Augen öffnete sah Lux zu ihr hinüber. "Ach. Auch schon wach? Das ist Kouji Kasai. Sie wird uns ein Stück weit begleiten. Kouji. Das ist Leilah Iribaka. Ich hoffe ihr kommt alle gut miteinander aus." Einige Minuten sah Lux Leilah an. "Sagt Leilah. Habt ihr einen schönen Gedanken an den ihr euch klammern könnt? Ein Gedanke der euch sofort glücklich machen kann? Es ist sehr wichtig."
Als Leilah die Augen öffnete sah Lux zu ihr hinüber. "Ach. Auch schon wach? Das ist Kouji Kasai. Sie wird uns ein Stück weit begleiten. Kouji. Das ist Leilah Iribaka. Ich hoffe ihr kommt alle gut miteinander aus." Einige Minuten sah Lux Leilah an. "Sagt Leilah. Habt ihr einen schönen Gedanken an den ihr euch klammern könnt? Ein Gedanke der euch sofort glücklich machen kann? Es ist sehr wichtig."
Jinn (ER)- Forum Groupie
- Anzahl der Beiträge : 2703
Alter : 38
Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
Laune : Manisch Glücklich XD
Anmeldedatum : 15.04.08
Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 20:06
Leilah rieb sich weiterhin die Augen und streckte sich."Hallo Lady Kasai."Leilah gähnte erstmal lange und kuschelte sich in den Mantel."Wie weit denn begleiten Herr Mayhem?"Sie nannte ihn immernoch so und schaute plötzlich zu Lux."Etwas...an das ich mich klammern kann?"Sie schien zu überlegen und sah dann aus dem Fenster.Leilah musste nun lächeln und sah wieder zu Lux."Ja...Ich habe einen....Diesen Krieg zu beenden und mein Dorf wieder aufzubauen"Sie wartete dann ab was er oder sie sagen würde.>Warum will er das denn wissen?<Leilah kuschelte sich weiterhin in den dicken Mantel und schaute müde zwischen Lux und Louji her.
Gast- Gast
Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 19:00 Uhr
Als Lux ihr Leilah vorstellte, nickte Kouji ihr kurz zu.
"Sehr erfreut. Ich kann noch nicht sagen, wie alnge sich unsere Wege kreuzen werden. Es wird sich zeigen..."
Danach hörte sie das, was Lux zu Leilah sagte und begann selber ein wenig zu grübeln.
>Ein Gedanke, der einen sofort glücklich macht... Hmm... Ich weiß gar nicht mehr, ob ich so einen Gedanken je schon einmal besessen habe... <
Sie fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und sah wieder aus dem Fenster. Und da kam es ihr. Der Gednke, der sie immer glücklich gemacht hatte war, etwas Besonderes zu sein. Freu zu sein, sein Leben selber zu bestimmen, alleine etwas bewirken zu können, was Anderen nicht möglich war.
Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab und sie sah fast automatisch áuf das Tattoo der schwarzen Flamme auf ihrem Handgelenk. Es war ihr Zeichen, das Feuer und Schattenmagie in sich vereinte.
"Sehr erfreut. Ich kann noch nicht sagen, wie alnge sich unsere Wege kreuzen werden. Es wird sich zeigen..."
Danach hörte sie das, was Lux zu Leilah sagte und begann selber ein wenig zu grübeln.
>Ein Gedanke, der einen sofort glücklich macht... Hmm... Ich weiß gar nicht mehr, ob ich so einen Gedanken je schon einmal besessen habe... <
Sie fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und sah wieder aus dem Fenster. Und da kam es ihr. Der Gednke, der sie immer glücklich gemacht hatte war, etwas Besonderes zu sein. Freu zu sein, sein Leben selber zu bestimmen, alleine etwas bewirken zu können, was Anderen nicht möglich war.
Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab und sie sah fast automatisch áuf das Tattoo der schwarzen Flamme auf ihrem Handgelenk. Es war ihr Zeichen, das Feuer und Schattenmagie in sich vereinte.
Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 19:07
"Tut mir einen Gefallen Leilah. Denkt jetzt an das und versucht Magie in eurer Hand zu halten. Benutzt dazu einen Gegenstand in dem ihr kanalisiert. Und denkt NUR an das positive. Das Geheimniss der Windmagie liegt darin das sie deutlich leichter zu beschwören ist wenn man einen schönen Gedanken hat. Wenn man nach den Persönlichkeitsstrukturen der Magie geht müssten Feuermagier an etwas schmerzhaftes erinnert werden, Erdmagier an etwas Vertrautes und Wassermagier an eine reine Substanz." Lux lächelte und zog wieder an der Zigarette. Ab und an sah er zu Kouji. "Ach ja. Übrigens. Ihr seht gut aus. Wollt ich nur mal angemerkt haben." Wieder einmal lachte Lux.
Jinn (ER)- Forum Groupie
- Anzahl der Beiträge : 2703
Alter : 38
Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
Laune : Manisch Glücklich XD
Anmeldedatum : 15.04.08
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 19:12
Leilah schaute Lux böse an als er mit Kouji flirtete und legte sich wieder hin."Keine Lust...."Sie drehte Lux ihren rücken zu und spührte die Wut in ihrem ineren obwohl sie nicht wusste warum sie Sauer auf ihn war.>Warum habe ich jetzt so Böse zu ihm geblickt?<Sie drehte sich wieder um und sah doch wieder zu Lux und dann etwas warnend zu Kouji wobei sie sich zusammen reißen musste nichts Böses zu sagen."Sie wil nichts von dir Lux...also lass es...."Sie konnte sich dies nicht verkneifen und sagte es daher nur etwas leiser.>Er soll damit aufhören.....<
Gast- Gast
Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 19:13 Uhr
Kouji warf einen kurzen Seitenblick auf Lux, als er wieder begann, mit ihr zu flirten. Sie versuchte einfach, es zu überhören. Doch als sie Leilahs Blick bemerkte, musste sie unwillkürlich leicht grinsen.
>Keine Sorge, Kleine... ich werd ihn dir schon nicht wegschnappen... Aber ist er nicht ein bisschen alt für dich?<
Sie warf einen vielsagenden Blick zu Leilah herüber, dann blickte sie wieder aus dem Fenster.
"Wisst Ihr, wann wir ankommen werden?"
Kouji blickte keinen der beiden direkt an. Sie wartete auf eine Antwort, wäre aber auch zufrieden damit gewesen, wenn sie keine bekommen hätte.
Sie konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. Dieser Tag hatte sie viel Energie gekostet. Wahrscheinlich würde sie diese Nacht wie ein Stein schlafen, traumlos.
>Keine Sorge, Kleine... ich werd ihn dir schon nicht wegschnappen... Aber ist er nicht ein bisschen alt für dich?<
Sie warf einen vielsagenden Blick zu Leilah herüber, dann blickte sie wieder aus dem Fenster.
"Wisst Ihr, wann wir ankommen werden?"
Kouji blickte keinen der beiden direkt an. Sie wartete auf eine Antwort, wäre aber auch zufrieden damit gewesen, wenn sie keine bekommen hätte.
Sie konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. Dieser Tag hatte sie viel Energie gekostet. Wahrscheinlich würde sie diese Nacht wie ein Stein schlafen, traumlos.
Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 19:15
"Wie meint ihr das Leilah? Denkt ihr etwa ich möchte etwas mit dieser ehrenwerten Dame anfangen? Oder seid ihr nur neidisch?" Lux hatte einen ironischen Tonfall und musste schon wieder lachen. Auf Koujis Frage wie lange sie wohl noch unterwegs sein würden überlegte Lux kurz. "Ich denke wir werden morgen gegen die Vormittagszeit ankommen. Der grösste Teil des Weges liegt noch vor uns. Und nun nochmal zu euch Leilah. Ihr wollt bei mir lernen. Also versucht es auch. Ihr müsst fröhlicher werden und das Leben nicht so eng sehen. Wir haben zu wenig Zeit. Also los. Bitte versucht es." Lux sah Leilah erwartungsvoll an.
Jinn (ER)- Forum Groupie
- Anzahl der Beiträge : 2703
Alter : 38
Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
Laune : Manisch Glücklich XD
Anmeldedatum : 15.04.08
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 19:22
Sie wurde rot als er dies sagte und schaute zur Seite."Ich will jetzt aber nicht Lux!.....Und....Und du bist mir völlig egal!"Leilah ging mit dem dicken Mantel aus dem Abtei.>Dummer kerl....pf....<Sie ging nicht weit und stellte sich an ein Fenster aus dem sie Traurig raus sah.>Bin ja sowieso zu Jung....<Sie schaute weiterhin Traurig aus dem Fenster und kuschelte sich in den dicken Mantel."Vielleicht sollte ich gehen und sie alleine lassen...ja..."Sie ging schweigsam in das Abtei und nahm ihre Sachen worauf sie mit diesen raus ging."Macht es gut...."Sie schaute tief Traurig als sie die Tür wieder schloss.
Gast- Gast
Seite 2 von 13 • 1, 2, 3, ... 11, 12, 13
:: RPG-Bereich :: RPG in Action
Seite 2 von 13
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten