Der Bund der Zwölf - Kapitel I - Seiren (4. Zeitalter des 10042 Jahres; Tag 480 (von 500))
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Blackrose
Lumina
Jinn (ER)
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Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 01:44
Leilah spielte langsam weiter und der Geist flog über dem Zug entlang.>Soetwas schönes...wow....<Leilah schaute immer nur zu dem Drachen und fragte sich ob es wirklich Drachen gab oder ob sie noch irgendwo existierten.>Vielleicht kann ich ja mit ihm reden....ihn um etwas bitten...Drachen sollen doch einen Wunsch erfüllen...oder was war das?<Sie überlegte langsam weiter.
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Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 01:45
"Ich weiss nicht... aber sie scheint AUF dem Zug zu sitzen..." 'Ich dachte das mache nur ich...' Lux ging an das Fenster und kletterte an diesem nach oben. Dann erstarrte er. "Ein... ein DRACHE? LEILAH! LAUF! DIESES MONSTER WIRD DICH IN STÜCKE REISSEN!!!" Lux rannte zu Leilah und nahm sie. Sofort rannte er mit ihr auf dem Zug weiter nach hinten. 'Verdammt... warum ist hier ein Drache? Was soll das...' Eine alte Furcht breitete sich in Lux aus und die sonstige Fröhlichkeit war gänzlich verschwunden.
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 01:46 Uhr
Kouji lehnte sich halb aus dem Fenster, aus dem Lux heraus geklettert war. Von hier konnte sie zwar nur schemenhaft erkennen, was dort oben vor sich ging, aber sie erahnte, mehr als sie es sehen konnte, dass Lux den Zug entlang rannte. Schnell schloss sie das Fenster und nahm die Beine in die Hand, in Richtung Zugende.
'was zur Hölle ist hier nur los?'
Sie riss mehr als auffällig die Türen zwischen den einzelnen Waggons auf, sie nahm keinerlei Rücksicht auf die anderen Fahrgäste, das war ihr auch jetzt ziemlich egal, denn irgendwas lief hier mehr als schief. Schon nach kurzer Zeit erreichte sie den letzten Waggon, die eine Hand schon angriffsbereit auf ihr Handgelenk gelegt. Wer wusste, was sie hier noch erwarten würde...
'was zur Hölle ist hier nur los?'
Sie riss mehr als auffällig die Türen zwischen den einzelnen Waggons auf, sie nahm keinerlei Rücksicht auf die anderen Fahrgäste, das war ihr auch jetzt ziemlich egal, denn irgendwas lief hier mehr als schief. Schon nach kurzer Zeit erreichte sie den letzten Waggon, die eine Hand schon angriffsbereit auf ihr Handgelenk gelegt. Wer wusste, was sie hier noch erwarten würde...
Thirîgon Aklán und Firûn, bei den Zuggleisen, 01:30
Der Zug kam schnell näher.
Thirîgon hatte Firûn in seinen Mantel gesteckt, jetzt schaute sein Kopf neugierig heraus. Sein Herrchen machte sich sprungbereit. Und schon war der Zug heran. Ein wahnsinnig starker Luftzug zerrte an Thirîgon, während er ausschau nach etwas hielt, wo man sich festklammern konnte.
Es gab nichts.
Mit einem Keuchen stellte er fest, dass der Zug einfach zu schnell vorbeifuhr, als dass man sich irgendwo festhalten konnte. Thirîgon war aber nicht der Typ, der so schnell aufgab.
Das Ende des Zuges war schon in Sicht. Er ging noch einen Schritt vor und als der letzte Waggong fast zu ende war, sprang er.
Gerade noch konnte er sich am Geländer festklammern.
Mit einer riesigen Kraftanstrenung schaffte er es, auf den Boden zu gelangen. Thirîgon musste sich erstmal hinsetzten und zu Atem kommen, bevor er weitergehen konnte.
Vor ihm war eine Tür, die ins Innere führte.
Noch bevor er aber aufstehen konnte, übermannte ihn die Erschöpfung der letzten Stunden und er schlief ein.
Thirîgon hatte Firûn in seinen Mantel gesteckt, jetzt schaute sein Kopf neugierig heraus. Sein Herrchen machte sich sprungbereit. Und schon war der Zug heran. Ein wahnsinnig starker Luftzug zerrte an Thirîgon, während er ausschau nach etwas hielt, wo man sich festklammern konnte.
Es gab nichts.
Mit einem Keuchen stellte er fest, dass der Zug einfach zu schnell vorbeifuhr, als dass man sich irgendwo festhalten konnte. Thirîgon war aber nicht der Typ, der so schnell aufgab.
Das Ende des Zuges war schon in Sicht. Er ging noch einen Schritt vor und als der letzte Waggong fast zu ende war, sprang er.
Gerade noch konnte er sich am Geländer festklammern.
Mit einer riesigen Kraftanstrenung schaffte er es, auf den Boden zu gelangen. Thirîgon musste sich erstmal hinsetzten und zu Atem kommen, bevor er weitergehen konnte.
Vor ihm war eine Tür, die ins Innere führte.
Noch bevor er aber aufstehen konnte, übermannte ihn die Erschöpfung der letzten Stunden und er schlief ein.
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Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 01:44
Leilah versuchte sich loszureißen."Lux...w....was ist denn Lux?"Er strampelte etwas mit den Beinen."Lux Mayhem!...Lass mich sofort runter!"Sie wurde langsam wütend und schlug ihm auf den Rücken was bei ihr aber nicht wirklich wehtat."Luuuuux!....Mann er verschwindet doch!"Sie spielte dann auf der Flöte weiter und hielt weiter nach dem Drachen ausschau doch es war schon zu spät."Danke...."Sie funkelte ihn an und der Blick von ihr war schon etwas Furchterregend.
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Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 01:45
Lux sprang auf das hinterste Ende des Zuges und verschwand, ohne Kouji zu bemerken, in den Zug. 'Drachen... warum Drachen? Ich HASSE Drachen...' Zusammengekauert sass Lux in einer Ecke. Er zitterte wie Espenlaub und sah zu Boden. Immer wieder sagte er nur ein paar einzelne Wörter. "Vater... Mutter... Seiren... Bitte... lauft..." Das einzige was Lux machte war auf den Boden zu starren.
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 01:48 Uhr
Sie wartete noch einen Moment, bis sie die letzte Tür öffnete, die ins Freie führte. Vielleicht war dort irgendwas... Etwas Gefährliches... Etwas. was sie angriff... Kouji war auf so ziemlich alles vorbereitet, nir nciht wirklich auf das, was sie sah, als sie die Tür öffnete und sich draußen umsah.
"Was..."
Dort saß ein Mann, zusammen gesunken auf den Boden. Er schien erschöpft zu sein. Zuerst wusste Kouji nicht, was sie tun sollte, als sie sich dann doch zu ihm herunter beugte.
"Ist alles Okay bei Ihnen?"
Sie entdeckte den Hund, der den Mann zu begleiten schien und lächelte ihm zu.
Was bringt die beiden hierher? Und warum sind sie so erschöpft? Wurden sie vielleicht angegriffen?
"Was..."
Dort saß ein Mann, zusammen gesunken auf den Boden. Er schien erschöpft zu sein. Zuerst wusste Kouji nicht, was sie tun sollte, als sie sich dann doch zu ihm herunter beugte.
"Ist alles Okay bei Ihnen?"
Sie entdeckte den Hund, der den Mann zu begleiten schien und lächelte ihm zu.
Was bringt die beiden hierher? Und warum sind sie so erschöpft? Wurden sie vielleicht angegriffen?
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 01:51
Leilah umarmte Lux und drückte ihn plötzlich an sich."Lux...Ich bin doch da...Der Drache ist weg...er war nur ein Wassergeist...keine Angst..."Sie streichelt ihm über den Kopf und fängt an ein Beruhigendes Lied zu singen.Warum hat er soeine Angst vor Drachen?....Und was murmelt er dort wegen seiner Familie?Sie schaut ihn an und singt weiter wobei sie ihm über Kopf und Rücken streichelt um Lux zu beruhigen.Ist das alles meine Schuld?....Habe ich ihm mit dem Wassergeist soeine Angst eingejagd?...Es tut mir leid Lux!Sie schaut ihn traurig an und beendet das Lied mit einem Kuss auf seine Stirn."Es ist alles wieder ok...."
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Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 01:52
Lux nahm Leilah garnicht richtig wahr. Seine Gedanken schwirrten nur um den Drachen und das Unglück von damals. Es ging nicht aus seinem Kopf und egal was er versuchte, er würde es auch niemals vergessen können. Doch als Leilah ihn auf die Stirn küsste beruhigte sich Lux sofort und sah Leilah an. "Danke... Ich... es tut mir leid. Ich wollte nicht so durchdrehen." 'Jetzt hält sie mich für einen Idioten...' Lux nahm eine Zigarette und zündete sie an. Binnen Sekunden hörte er auf zu zittern und er sah aus dem Waggon. "Tut mir wirklich leid..."
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Thirîgon Aklán und Firûn, im Zug, 02:19
Ihm fiel es schwer, die Augen zu öffnen.
Seine Gedanken waren so langsam wie Schnecken, weshalb er erst nach einer geschlagenen halben Minute merkte, dass er erbärmlich fror.
"Was...?", brummte er mit heißerer Stimme.
Thirîgon öffnete seine Augen noch weiter und drehte den Kopf nach links.
Dort saß ein hechelnder und schwanzklopfender Firûn, der sein Herrchen überglücklich anschaute.
Thirîgon strich seinem Hund einmal kurz über den Kopf.
Und dann plötzlich erinnerte er sich wieder an seine gegenwärtige Situation.
Mit einem Ruck fuhr er hoch in eine aufrechtere Position, was er sofort wieder bereute, denn seine Körper war wie steifgefroren. Er versuchte die Schmerzen so gut es ging zu verdrängen und erhob sich langsam.
Der Zug fuhr immer noch.
Vor Thirîgon war eine Tür ins Innere des letzten Waggons. Mit zitternden Beinen und einer noch zittrigeren Hand ging er einen Schritt darauf zu und drückte die eiskalte Klinke nach unten.
Die Tür ging nicht auf.
Noch einmal drückte er die Klinke hinunter und rüttelte daran.
Immer noch nichts.
Leise fluchte Thirîgon vor sich hin und überlegte, wie er am besten hinein kam. Magie kam in seinem jetztigen Zustand nicht in Frage, körperlich war er am totalen Ende.
Wenn ich nicht bald ins Warme komme, erfriere ich noch...
Seine Gedanken waren so langsam wie Schnecken, weshalb er erst nach einer geschlagenen halben Minute merkte, dass er erbärmlich fror.
"Was...?", brummte er mit heißerer Stimme.
Thirîgon öffnete seine Augen noch weiter und drehte den Kopf nach links.
Dort saß ein hechelnder und schwanzklopfender Firûn, der sein Herrchen überglücklich anschaute.
Thirîgon strich seinem Hund einmal kurz über den Kopf.
Und dann plötzlich erinnerte er sich wieder an seine gegenwärtige Situation.
Mit einem Ruck fuhr er hoch in eine aufrechtere Position, was er sofort wieder bereute, denn seine Körper war wie steifgefroren. Er versuchte die Schmerzen so gut es ging zu verdrängen und erhob sich langsam.
Der Zug fuhr immer noch.
Vor Thirîgon war eine Tür ins Innere des letzten Waggons. Mit zitternden Beinen und einer noch zittrigeren Hand ging er einen Schritt darauf zu und drückte die eiskalte Klinke nach unten.
Die Tür ging nicht auf.
Noch einmal drückte er die Klinke hinunter und rüttelte daran.
Immer noch nichts.
Leise fluchte Thirîgon vor sich hin und überlegte, wie er am besten hinein kam. Magie kam in seinem jetztigen Zustand nicht in Frage, körperlich war er am totalen Ende.
Wenn ich nicht bald ins Warme komme, erfriere ich noch...
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:20 Uhr
Kouji sah dem Mann zu. Anascheinend hatte er sie nicht bemerkt. Und so wie er aussah, fror er und war am Ende seiner Kräfte. Noch einmal sprach sie leise:
"Ist alles in Ordnung bei Ihnen?"
Sie sah zu, wie er sich abmühte, die Tür zu öffnen. Kouji lächelte leicht.
so wie er da steht, er muss ja halb erfroren sein...
Langsam ging sie auf ihn zu, um ihn nicht noch unnötig zu erschrecken. Die Finger ihrer einen Hand berührten sanft die Tätowierung an ihrem Handgelenk, sie war bereit, sich zu verteidigen, oder aber dem Mann zu helfen. Sie selbst spürte den durchdringend kalten Wind selbst unter ihrem Mantel. Hier draußen konnten sie beide nicht bleiben.
"Ist alles in Ordnung bei Ihnen?"
Sie sah zu, wie er sich abmühte, die Tür zu öffnen. Kouji lächelte leicht.
so wie er da steht, er muss ja halb erfroren sein...
Langsam ging sie auf ihn zu, um ihn nicht noch unnötig zu erschrecken. Die Finger ihrer einen Hand berührten sanft die Tätowierung an ihrem Handgelenk, sie war bereit, sich zu verteidigen, oder aber dem Mann zu helfen. Sie selbst spürte den durchdringend kalten Wind selbst unter ihrem Mantel. Hier draußen konnten sie beide nicht bleiben.
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:19
Leilah umarmte ihn noch weiter,sie nutzte es jetzt aus."Es muss dir nicht leid tun Lux..."Sie lächelte ihn an und drückte sich leicht an ihn."Wenn du Rauchst zitterst du nicht mehr?....Warum ist das so?"Sie sah dann zur seite wurde leicht rot."Ich...habe diesen Wassergeist gerufen.....Mir muss es leid tun..."Sie schloß ihre Augen und erwartete nun Geschrei von Lux.>Er wird mich jetzt bestimmt gleich anschreien...wenn er so ein Problem mit Drachen hat hasst er mich bestimmt....<Sie sah mit leicht Ängstlichem Blick zu Lux auf.
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Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:30
Lux rauchte einfach lächelnd ein bisschen Rauch in ihr Gesicht. "Naja.. es beruhigt mich. Ich weiss das es ungesund ist aber es hilft mir auch bei meiner Magie." Mit Leilah im Arm stand Lux auf. "Komm. Wir sollten noch ein bisschen Schlafen bevor wir in New Airport ankommen... Immerhin ist es die Hauptstadt der Indus..."
Zuletzt von Jinn am So Sep 14, 2008 4:16 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thirîgon Aklán und Firûn, im Zug auf dem Weg zum östlichen Königreich, 02:21
Thirîgon schlotterte immer noch am ganzen Körper.
Es fiel ihm schwer, seine Augenlider offen zu halten und er unterdrückte ein Zähneklappern. Ihm war so, als hätte er eine Stimme vernommen. Als er dann auch noch eine Bewegung aus den Augenwinkeln sah, drehte er den Kopf.
Es war eine Frau.
"W-was haben Sie g-gesagt? Tu-tut mir l-leid, aber ich hab S-sie nicht verstanden..."
Thirîgon war müde. Zu müde. Er kämpfte gegen den Schlaf an, denn er wusste, dass er niemals wieder aufwachen würde.
Um sich abzulenken, schaute er kurz zu Firûn, der zu der schlanken Frau hinüber getrottet war und sie nun freundlich beschnüffelte.
W-wenn er k-keine Angst h-hat, ist sie in O-Ordnung... Halt mal, wieso bibbere ich schon in meinen Gedanken?
Er musste wohl einen seltsamen Gesichtsausdruck bei seinen Gedanken gehabt haben, denn die Frau lachte leicht.
Thirîgons Blick verschwamm. Er konnte sich nicht mehr lange auf den Beinen halten.
"Ich will nicht sterben...", flüsterte er noch heißer, dann schwanden ihm die Sinne. Er spürte noch nicht einmal mehr, wie er auf dem Boden aufprallte.
Es fiel ihm schwer, seine Augenlider offen zu halten und er unterdrückte ein Zähneklappern. Ihm war so, als hätte er eine Stimme vernommen. Als er dann auch noch eine Bewegung aus den Augenwinkeln sah, drehte er den Kopf.
Es war eine Frau.
"W-was haben Sie g-gesagt? Tu-tut mir l-leid, aber ich hab S-sie nicht verstanden..."
Thirîgon war müde. Zu müde. Er kämpfte gegen den Schlaf an, denn er wusste, dass er niemals wieder aufwachen würde.
Um sich abzulenken, schaute er kurz zu Firûn, der zu der schlanken Frau hinüber getrottet war und sie nun freundlich beschnüffelte.
W-wenn er k-keine Angst h-hat, ist sie in O-Ordnung... Halt mal, wieso bibbere ich schon in meinen Gedanken?
Er musste wohl einen seltsamen Gesichtsausdruck bei seinen Gedanken gehabt haben, denn die Frau lachte leicht.
Thirîgons Blick verschwamm. Er konnte sich nicht mehr lange auf den Beinen halten.
"Ich will nicht sterben...", flüsterte er noch heißer, dann schwanden ihm die Sinne. Er spürte noch nicht einmal mehr, wie er auf dem Boden aufprallte.
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:22 Uhr
Der Hund des Mannes strich freúndlich um ihre Beine. Kouji sah den Mann an. Und sie wusste, dass sie ihn so schnell wie möglich ins Warme bringen musste. Doch bevor sie überhaupt etwas unternehmen konnte, brach der Mann zusammen.
"Shit...", fluchte sie, als sie nur zusehen konnte, wie er auf dem Boden lag, zitternd und wahrscheinlich vor Schwäche ohnmächtig geworden.
Vorsichtig schob sie den Körper des Mannes etwas zur Seite und öffnete die schwere Tür, die in den letzten Waggon des Zuges führte. Sie war nicht sonderlich kräftig und hatte merklich Mühe damit, den Mann ins Innere des Zuges zu bringen. Dann legte sie ihn auf den Boden und schloss die Tür.
weiter kann ich ihn alleinen nicht tragen... aber erst einmal muss ich ihn aufwärmen...
Der Hund stupste mit seiner Nase gegen ihr Bein. Kouji nichte. Dann umschloss sie die Tätowierunf an ihrem Handgelenk und kniete sich zu dem Mann runter.
Sie gab ihr bestes, seinen Körper mit ihrer Feuermagie etwas aufzuwärmen, ihm aber nicht weiter zu schaden. Und sie wusste auch, dass es nur eine Gradwanderung war, viel schwieriger, als wenn sie diese Technik bei sich einsetzte. Und damit auch deutlich anstrengender.
"Shit...", fluchte sie, als sie nur zusehen konnte, wie er auf dem Boden lag, zitternd und wahrscheinlich vor Schwäche ohnmächtig geworden.
Vorsichtig schob sie den Körper des Mannes etwas zur Seite und öffnete die schwere Tür, die in den letzten Waggon des Zuges führte. Sie war nicht sonderlich kräftig und hatte merklich Mühe damit, den Mann ins Innere des Zuges zu bringen. Dann legte sie ihn auf den Boden und schloss die Tür.
weiter kann ich ihn alleinen nicht tragen... aber erst einmal muss ich ihn aufwärmen...
Der Hund stupste mit seiner Nase gegen ihr Bein. Kouji nichte. Dann umschloss sie die Tätowierunf an ihrem Handgelenk und kniete sich zu dem Mann runter.
Sie gab ihr bestes, seinen Körper mit ihrer Feuermagie etwas aufzuwärmen, ihm aber nicht weiter zu schaden. Und sie wusste auch, dass es nur eine Gradwanderung war, viel schwieriger, als wenn sie diese Technik bei sich einsetzte. Und damit auch deutlich anstrengender.
Thirîgon Aklán und Firûn, im Zug auf dem Weg zum östlichen Königreich, 02:31
Das erste, was er spürte, war Wärme.
Dann kehrten kriechend langsam seine Gedanken zurück. Wo bin ich...?
Thirîgon rührte sich ein wenig. Plötzlich fuhr ihm etwas nasses und kaltes über das Gesicht.
"WUAAARGHHH!!!", schrie er und wich ruckartig zurück. Er hatte schon die Hand an seinem Schwert, aber es war falscher Alarm. Firûn hatte seinem Herrchen über das Gesicht geleckt.
Keuchend und mit pochendem Herzen starrte er seinen Hund an - der unschuldig zurück schaute - und meinte: "Firûn! Mach das nie wieder! Oder willst du, dass ich einen Herzinfarkt bekomme?!?"
Immer noch machte Firûn seinen unschuldigen Hundebaby-Blick. Thirîgon murrte nur noch etwas vor sich hin, dann wandte er die Aufmerksamkeit seiner Umgebung zu.
Vor ihm kniete die Frau.
Schlagartig kehrte seine Erinnerung zurück. Stimmt! Ich bin fast erfroren! Aber was...
Thirîgon blickte sich genauer um. Er war im Inneren des Zuges.
Offenbar hatte ihn die Frau hier herein geschleppt - was ihn wunderte, denn er war nicht gerade der leichteste - und es auch geschafft, ihn wieder unter den Lebenden weilen zu lassen.
Etwas schüchtern schaute er sie an und meinte: "Danke, dass Sie mir mein Leben gerettet haben. Jetzt stehe ich tief in Ihrer Schuld!"
Dann kehrten kriechend langsam seine Gedanken zurück. Wo bin ich...?
Thirîgon rührte sich ein wenig. Plötzlich fuhr ihm etwas nasses und kaltes über das Gesicht.
"WUAAARGHHH!!!", schrie er und wich ruckartig zurück. Er hatte schon die Hand an seinem Schwert, aber es war falscher Alarm. Firûn hatte seinem Herrchen über das Gesicht geleckt.
Keuchend und mit pochendem Herzen starrte er seinen Hund an - der unschuldig zurück schaute - und meinte: "Firûn! Mach das nie wieder! Oder willst du, dass ich einen Herzinfarkt bekomme?!?"
Immer noch machte Firûn seinen unschuldigen Hundebaby-Blick. Thirîgon murrte nur noch etwas vor sich hin, dann wandte er die Aufmerksamkeit seiner Umgebung zu.
Vor ihm kniete die Frau.
Schlagartig kehrte seine Erinnerung zurück. Stimmt! Ich bin fast erfroren! Aber was...
Thirîgon blickte sich genauer um. Er war im Inneren des Zuges.
Offenbar hatte ihn die Frau hier herein geschleppt - was ihn wunderte, denn er war nicht gerade der leichteste - und es auch geschafft, ihn wieder unter den Lebenden weilen zu lassen.
Etwas schüchtern schaute er sie an und meinte: "Danke, dass Sie mir mein Leben gerettet haben. Jetzt stehe ich tief in Ihrer Schuld!"
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Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:36
Aus einem Abtei in der nähe Thirîgons und Koujis war ein lautes knallen zuhören und dann stampfte Leilah aus dem Abtei."Ich habe dich durchschaut!...Du Perversling!"Sie war knallrot,sie war von Lux seinen Armen runtergegangen da sie dachte er hat andere Gedanken,Lux kam hinterher und auf seiner Wange war ein roter Handabdruck zusehen."Du Schwein....sowas gibt es doch nicht!"Es war überhaupt nichts,Leilah lag völlig Falsch und sah nun Thirîgon und Kouji."Was ist denn los?"Sie ging gleich zu ihnen und sah den schlotternden Hund an zu dem sie gleich ging und dem sie ihren kleinen Pelzmantel umlegte."Hey...du frierst ja richtig..."Sie streichelte den Hund noch.
Gast- Gast
Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:38
Lux wusste nicht mal was gerade wirklich passiert war als Leilah ihm eine scheuerte. Kopfschüttelnd ging er hinterher und versuchte sich zu rechtfertigen. "Was denkst du von mir? Ich wollte nur schlafen. Ich bin MÜDE!" Trotzdem lächelte er sie an. "Das ihr solche Gedanken habt zeigt doch eher das IHR die versaute hier seid..."
Dann erblickte auch Lux Kouji und den Mann mit seinem Hund. "Guten Abend.. Morgen... Nacht... was auch immer. Kouji... was ist hier los? Wer ist das? Er sieht schrecklich aus... und dann noch sein Herrchen... dem scheints auch nicht gut zu gehen." Lachend ging er auf den Hund zu und streichelte ihn. Binnen Sekunden lagen beide, Lux und der Hund, am Boden und spielten miteinander. "Ich glaube er mag mich. Ich mag ihn auf jeden Fall..."
Dann erblickte auch Lux Kouji und den Mann mit seinem Hund. "Guten Abend.. Morgen... Nacht... was auch immer. Kouji... was ist hier los? Wer ist das? Er sieht schrecklich aus... und dann noch sein Herrchen... dem scheints auch nicht gut zu gehen." Lachend ging er auf den Hund zu und streichelte ihn. Binnen Sekunden lagen beide, Lux und der Hund, am Boden und spielten miteinander. "Ich glaube er mag mich. Ich mag ihn auf jeden Fall..."
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:40 Uhr
Kouji sah kurz auf, als Lux und Leilah den letzten Zugwaggon betraten. Sie nickte ihnen kurz zu und wendete sich wieder dem Mann zu.
"Keine Ursache... Ich konnte Sie ja schlecht da draußen erfrieren lassen..."
Noch immer hielt sie die Hand auf die Tätowierung gepresst und lies etwas Wärme durch den Körper des Mannes fließen. Dann antwortete sie auf Lux' Frage.
"ich hab die beiden draußen am Ende des Zuges gefunden. Sie waren halb erfroren. Mehr weiß ich leider auch nicht..."
Dann endlich ließ sie die Hände sinken und lehnte sich etwas erschöpft zurück.
"ich hoffe, es geht Ihnen besser..."
Für einen Moment schloss sie die Augen, den Mann ufzuwärmen hatte sie einige Kraft gekostet, vor Allem die Konzentration.
"Keine Ursache... Ich konnte Sie ja schlecht da draußen erfrieren lassen..."
Noch immer hielt sie die Hand auf die Tätowierung gepresst und lies etwas Wärme durch den Körper des Mannes fließen. Dann antwortete sie auf Lux' Frage.
"ich hab die beiden draußen am Ende des Zuges gefunden. Sie waren halb erfroren. Mehr weiß ich leider auch nicht..."
Dann endlich ließ sie die Hände sinken und lehnte sich etwas erschöpft zurück.
"ich hoffe, es geht Ihnen besser..."
Für einen Moment schloss sie die Augen, den Mann ufzuwärmen hatte sie einige Kraft gekostet, vor Allem die Konzentration.
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:44
Leilah stand hinter Lux und hatte eine Faust gemacht."Was...hast du da grade gesagt?"Sie hatte ihre Augen geschlossen und packte ihn nun am Hals und würgte ihn."ICH SOLL VERSAUT SEIN?!"Sie war nun Knallrot geworden und schüttelte Lux durch wobei sein Hals ganz Kalt wurde,Leilah nutzt wohl gerade unbewusst Magie."Du bist so ein Schwein Lux Mayhem!....Warum haben sie sich bloß mit dir mitgeschickt?!"Sie stampfte dann wieder in das Abtei und legte sich dort hin.Dieser Kerl!...Ich...Ich!....Sie seufzte leise und schloss ihre Augen,inzwischen passierte bei Lux etwas,ein kleines Hellblaues Wesen kletterte auf seine Schulter und sah sich um,es war wohl ein Wassergeist den Leilah dort gerufen hatte.
Gast- Gast
Thirîgon Aklán und Firûn, im Zug auf dem Weg zum östlichen Königreich, 02:46
Thirîgon musste lächeln. Geistig war er immer noch nicht ganz wach, aber seine Lebensgeister kamen immer mehr zurück, je länger ihn die Frau - der Mann hatte sie Kouji genannt - ihn wärmte.
Offensichtlich beherrscht sie Feuermagie...
Er bedankte sich mit einem nicken bei ihr und schaute dann wieder zu seinem Hund. Firûn war offenbar schon richtig beliebt. Dem kleinen Welpen gefiel die Aufmerksamkeit ziemlich!
Die andere Frau, die mit dem Mann hereingekommen war, stritt sich mit ihm. Den Grund kannte Thirîgon natürlich nicht (er hatte nicht zugehört).
Vorsichtig richtete er sich auf. Als er Schmerzen fühlte, ließ er es eben bleiben.
"Nochmal Danke, dass Ihr uns gerettet habt", meinte er an Kouji gewandt, "ich möchte mich vorstellen, mein Name ist Thirîgon Aklán und das ist Firûn." Er deutete auf seinen Hund.
"Im Moment beschäftigen mich zwei Fragen: Wer seid Ihr und wohin fährt dieser Zug?"
Offensichtlich beherrscht sie Feuermagie...
Er bedankte sich mit einem nicken bei ihr und schaute dann wieder zu seinem Hund. Firûn war offenbar schon richtig beliebt. Dem kleinen Welpen gefiel die Aufmerksamkeit ziemlich!
Die andere Frau, die mit dem Mann hereingekommen war, stritt sich mit ihm. Den Grund kannte Thirîgon natürlich nicht (er hatte nicht zugehört).
Vorsichtig richtete er sich auf. Als er Schmerzen fühlte, ließ er es eben bleiben.
"Nochmal Danke, dass Ihr uns gerettet habt", meinte er an Kouji gewandt, "ich möchte mich vorstellen, mein Name ist Thirîgon Aklán und das ist Firûn." Er deutete auf seinen Hund.
"Im Moment beschäftigen mich zwei Fragen: Wer seid Ihr und wohin fährt dieser Zug?"
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Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:48
Lux sah Leilah noch kurz hinterher. 'Ziemlich gestresst die Kleine...' Dann sah er zu Thirîgon. "Firûn? Das ist ein schöner Name. Vor allem für so einen süssen Hund..." Er spielte noch einige Zeit mit ihm bevor er sich nocheinmal an Thirîgon wand. "Also. Mein Name ist Lux Mayhem und ich bin staatlicher Magier. Derzeit mit der kleinen, Leilah Iribaka, unterwegs um, wie sollte es anders sein, Splitter zu suchen. Und der Zug fährt nach New Airport. In die Hauptstadt der Industrialisierer." Lux bemerkte etwas an seiner Schulter, sah das kleine Wasserwesen und schnippte es weg. "Ksch..." Dann lächelte er wieder. "So. Und nun könntet ihr uns ja sagen wie ihr auf diesen Zug gekommen seid, bitte?"
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Kouji Kasai, Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:50 Uhr
Kouji lächelte und lüste etwas erschöpft die Technik.
"Als ob ich jemanden einfach erfrieren lassen könnte..."
Sie lehnte ich leicht zurück.
"Mein Name ist Kouji. Kouji Kasai. ich bin Magierin udn bin naja, mehr oder weniger durch Zufall zu den beiden gestoßen..."
Sie schloss für einen Moment die Augen, die Magie hatte sie mehr angestrengt, als sie zugeben wollte. Und so versuchte sie auch, es nicht nach außen zu zeigen.
"Als ob ich jemanden einfach erfrieren lassen könnte..."
Sie lehnte ich leicht zurück.
"Mein Name ist Kouji. Kouji Kasai. ich bin Magierin udn bin naja, mehr oder weniger durch Zufall zu den beiden gestoßen..."
Sie schloss für einen Moment die Augen, die Magie hatte sie mehr angestrengt, als sie zugeben wollte. Und so versuchte sie auch, es nicht nach außen zu zeigen.
Leilah Iribaka; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:55 UHR
Es war ein leises Flötenspiel zuhören und lauter kleine Wassergeister stubsten Lux an,sie versuchten ihn umzuschubsen und kletterten an ihm hoch.Tja Lux....Das ist die Rache....Die kleinen Wesen sahen ihn prüfend an und hüpften auf ihm rum,sie untersuchten jede Tasche von ihm,einfach alles,eines schnappte ihm die Zigarette weg und zog daran worauf sie Husten rumtaumelte und umkippte,zwei andere gingen zu ihm und picksten ihn worauf sich das Wesen auf dem Boden in einen kleinen Lux verwandelte und seine bewegungen nachmachte.Ich darf nicht lachen...Sie musste sich zusammenreißen damit sie nicht loslachte.
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Lux Mayhem; Im Zug auf den Weg zum Östlichen Königreich; 02:59 Uhr
Lux bemerkte immer mehr dieser Wesen. 'Wo kommen die denn her?' Dann bemerkte er das sie aus Wasser waren. 'Aha... Leilah also. Lass ich ihr mal ihren Spass.' Lachend schmiss er sich um und schien überwältigt. "Leilah! Lös die Technik! Das ist gemein! Biiiiitte!" Er hätte den Zauber zwar leicht unterbrechen können, doch er wollte Leilah wieder lachen sehen. Trotzdem durchfuhr ihn ein Schauer bei dem Gedanken an den Drachen. Immernoch von den Wesen übersät spielte Lux weiter mit Firûn. 'Der Hund ist super. So offen. So ehrlich. Und er hat magische Ströme in sich. Ob sein Herrchen das wohl weis?'
Jinn (ER)- Forum Groupie
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