Fallout and Destiny
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MATERIA, SLUMS VON TOKYO, 22. MÄRZ 2309; 20:31 UHR
Als sie beide weit genug weg vom Bistro waren wandte sich Materia wieder an Sjena. "Also. Eigentlich habe ich vor... die Landsherrscher zu stürzen und dann die Hauptserver der Menschen zu zerstören. Doch wir müssen geplant vorgehen, sonst denken die Normalen noch das wir das aus einer Kriegerischen Absicht machen. Und dann wäre alles umsonst gewesen. Gleichzeitig müssen wir andere Leute rekrutieren. In der Basis sind zwar schon einige die unsere Sache unterstützen, aber noch nicht genug. Immerhin sind es auch Normale. Nicht nur Mutants. Das erleichtert die Sache."
Roy D. Jaeger; in der Nähe von Mexico City; 25. März 3209; 02:58 Uhr
"WIE? DU HAST KEINE? WAS HAST DU AUF DEM SCHEISSKAHN ÜBERHAUPT?" Noch während Roy weiterfluchte versuchte er den Stromkreis zu überbrücken. Doch es war zu spät und der Aufprall am Gebäude bewirkte das Roy durch die Gegend geschleudert wurde. "Scheisse..." Dann wurde ihm schwarz vor Augen.
Roy D. Jaeger; in der Nähe von Mexico City; 25. März 3209; 02:58 Uhr
"WIE? DU HAST KEINE? WAS HAST DU AUF DEM SCHEISSKAHN ÜBERHAUPT?" Noch während Roy weiterfluchte versuchte er den Stromkreis zu überbrücken. Doch es war zu spät und der Aufprall am Gebäude bewirkte das Roy durch die Gegend geschleudert wurde. "Scheisse..." Dann wurde ihm schwarz vor Augen.
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Nomad,Irgendwo in Tokyo,25 März 3209 02:49/Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:30
~Yo~
Yo stand nun auf und rannte los,er folgte Aki und seiner Schwester,er sah durch den ganzen Wald."Aki wo ist sie?"Er rannte neben ihm her."ELENNA!"
~Nomad~
Nomad stand langsam auf.Mein Kopf pochert....Autsch...Die Maschine kann ich bestimmt vergessen....Er stand langsam auf und taumelte aus dem Cockpit."Roy...Bist du ok?"Der Funkkontakt brach oft ab,Nomad taumelte weiter und holte ein Maschinengewehr,er taumelte durch den Wachraum und langsam kam seine Stehsicherheit wieder."Roy?"Er trat gegen die Tür zum Maschinenraum.
Yo stand nun auf und rannte los,er folgte Aki und seiner Schwester,er sah durch den ganzen Wald."Aki wo ist sie?"Er rannte neben ihm her."ELENNA!"
~Nomad~
Nomad stand langsam auf.Mein Kopf pochert....Autsch...Die Maschine kann ich bestimmt vergessen....Er stand langsam auf und taumelte aus dem Cockpit."Roy...Bist du ok?"Der Funkkontakt brach oft ab,Nomad taumelte weiter und holte ein Maschinengewehr,er taumelte durch den Wachraum und langsam kam seine Stehsicherheit wieder."Roy?"Er trat gegen die Tür zum Maschinenraum.
Gast- Gast
Benavi, Frankreich in den Orleans, 25.März.3209 um 2:30
Schnell, feuert was das Zeug hält. Tötet es, es darf nicht in den Kontrollraum!
Männer mit Gewehren und sämtliche Sicherheitseirichtungnen ballerten aus allen Rohren in der Lagerhalle. In den Gängen davor versammelten sich die Wachposten und warteten nur darauf, das die Schiebetür, welche sie von der Kreatur und den Leidenschreien dahinter trennte, aufging und das Wesen eine geballte Ladung Blei abbekam. Doch es passierte nichts. Es wurde still, die Schüsse verstummten und die Männer wurden nervös, nervöser als sie ohne dieser Totenstille ohnehin schon waren. Ein Funkkontakt.
"Sergant, was sollen wir tun? Ist es tot? Soll jemand nachsehen?"
Der Sergant nickte und deutete zu dem am nächsten zur Tür stehenden, er solle vorangehen. Die automatische Schiebetür öffnete sich. Immernoch nichts. Der Soldat sah sich um, es waren nur menschliche Körperteile verstreut.
Sir, hier ist nichts. Das Vieh muss die Flucht ergriffen haben.
Der Soldat erblickte den Rumpf dessen der vorhin noch so lebhaft aus der Lunge gebrüllt hatte. Ein Arm fehlte noch und der ganze Unterleib. Als sich nichts Tat und es noch immer still war, wie im Grab seiner Ahnen, dregte sich der Soldat zu seinem Commandantem um und zuckte mit den Schultern.
Dem jungen Kämpfer gefrohr plötzlich das Blut in den Adern, als dieser eine dunkle, mächte Gestalt hinter dem Sergant erblickte. Seine Augen weiteten sich und gelähmt von dem Anglick wollte er Schreien, doch es schnürte ihm die Kehle zu.
Ein kurzer Augenblick und dem Sergant wich die rötliche Farbe aus dem Gesicht und sank zu Boden. Da fasste sich der Soldat wieder, der noch in der Schiebetür stand und drückte den Abzug als wäre es das einzige, das ihm je beigebracht wurde. Die Bestie hielt den zu Boden sinkentetn Kadaver mit beiden Armen vor sich und gab ihm einen kräftigen Tritt mit dem linken Bein, sodass dieser in gerader Linie auf den Tapferen Soldaten zu raste und ihn, durch die Tür, mit riss. Ein andere Soldat der das Schauspiel erst jetzt mitbekommen hatte, schnellte um die Ecke die sich durch den zuführenden Gang, etwas weiter vor Schiebetür, befand und schoss ebenfalls wie ein Verrückter. Doch er traf nicht. Das Mistvieh war schon wieder verschwunden.
es trat wieder ein Moment der Ruhe ein. Unruhig und ängstlich pisste sich der Soldat an und wimmerte als der warme Fluss sich über seine Beiner ergoss. Er hörte ein Trommeln über sich. Der Lüftungsschacht! Jedes Gebäude hatte einen solchen, warum nur wurde er immer nur zum Verhängnis, für solche die nicht daran dachten, dass es einen gab. Als ihm der Gedanke kam richtete er siene Waffe nach oben. Ein weiteres Bumpern und der Abzug wurde gedrückt. Unter lautem schreien, um die Ruhe, die durch nichts als dem Kugelhalgel unterbrochen wurde, noch mehr zu nichte zu machen, wurde es plötzlich wieder Still, als die Schüsse aufhörten. Der verzweifelt, ängstliche Mann stöhnte laut auf und schluzte, als er sich das nächste Magazin aus der Tasche holte. Das alte fiel gewollt zu Boden und er versuchte zitternd das Neue einzuschieben. Unerwartet riss eine Hand diesen zitternden Arm zurück, wobei nicht nur das Magazin durch den Schwung aus der Hand viel, sondern sich auch noch der Oberarm ausrenkte. Es war das Mistvieh, welches er vorhin aus den Augen verloren hatte. Dann raste eine mächtige Pranke an den Hals des Soldaten und schleuterte ihn bis an die Decke. Der bewuslose Leib fiel zu Boden und ein heftiger Tritt zerstampfte den Kopf mitsamt dem Helm. Gleich danach maschierte die Bestie weiter.
Männer mit Gewehren und sämtliche Sicherheitseirichtungnen ballerten aus allen Rohren in der Lagerhalle. In den Gängen davor versammelten sich die Wachposten und warteten nur darauf, das die Schiebetür, welche sie von der Kreatur und den Leidenschreien dahinter trennte, aufging und das Wesen eine geballte Ladung Blei abbekam. Doch es passierte nichts. Es wurde still, die Schüsse verstummten und die Männer wurden nervös, nervöser als sie ohne dieser Totenstille ohnehin schon waren. Ein Funkkontakt.
"Sergant, was sollen wir tun? Ist es tot? Soll jemand nachsehen?"
Der Sergant nickte und deutete zu dem am nächsten zur Tür stehenden, er solle vorangehen. Die automatische Schiebetür öffnete sich. Immernoch nichts. Der Soldat sah sich um, es waren nur menschliche Körperteile verstreut.
Sir, hier ist nichts. Das Vieh muss die Flucht ergriffen haben.
Der Soldat erblickte den Rumpf dessen der vorhin noch so lebhaft aus der Lunge gebrüllt hatte. Ein Arm fehlte noch und der ganze Unterleib. Als sich nichts Tat und es noch immer still war, wie im Grab seiner Ahnen, dregte sich der Soldat zu seinem Commandantem um und zuckte mit den Schultern.
Dem jungen Kämpfer gefrohr plötzlich das Blut in den Adern, als dieser eine dunkle, mächte Gestalt hinter dem Sergant erblickte. Seine Augen weiteten sich und gelähmt von dem Anglick wollte er Schreien, doch es schnürte ihm die Kehle zu.
Ein kurzer Augenblick und dem Sergant wich die rötliche Farbe aus dem Gesicht und sank zu Boden. Da fasste sich der Soldat wieder, der noch in der Schiebetür stand und drückte den Abzug als wäre es das einzige, das ihm je beigebracht wurde. Die Bestie hielt den zu Boden sinkentetn Kadaver mit beiden Armen vor sich und gab ihm einen kräftigen Tritt mit dem linken Bein, sodass dieser in gerader Linie auf den Tapferen Soldaten zu raste und ihn, durch die Tür, mit riss. Ein andere Soldat der das Schauspiel erst jetzt mitbekommen hatte, schnellte um die Ecke die sich durch den zuführenden Gang, etwas weiter vor Schiebetür, befand und schoss ebenfalls wie ein Verrückter. Doch er traf nicht. Das Mistvieh war schon wieder verschwunden.
es trat wieder ein Moment der Ruhe ein. Unruhig und ängstlich pisste sich der Soldat an und wimmerte als der warme Fluss sich über seine Beiner ergoss. Er hörte ein Trommeln über sich. Der Lüftungsschacht! Jedes Gebäude hatte einen solchen, warum nur wurde er immer nur zum Verhängnis, für solche die nicht daran dachten, dass es einen gab. Als ihm der Gedanke kam richtete er siene Waffe nach oben. Ein weiteres Bumpern und der Abzug wurde gedrückt. Unter lautem schreien, um die Ruhe, die durch nichts als dem Kugelhalgel unterbrochen wurde, noch mehr zu nichte zu machen, wurde es plötzlich wieder Still, als die Schüsse aufhörten. Der verzweifelt, ängstliche Mann stöhnte laut auf und schluzte, als er sich das nächste Magazin aus der Tasche holte. Das alte fiel gewollt zu Boden und er versuchte zitternd das Neue einzuschieben. Unerwartet riss eine Hand diesen zitternden Arm zurück, wobei nicht nur das Magazin durch den Schwung aus der Hand viel, sondern sich auch noch der Oberarm ausrenkte. Es war das Mistvieh, welches er vorhin aus den Augen verloren hatte. Dann raste eine mächtige Pranke an den Hals des Soldaten und schleuterte ihn bis an die Decke. Der bewuslose Leib fiel zu Boden und ein heftiger Tritt zerstampfte den Kopf mitsamt dem Helm. Gleich danach maschierte die Bestie weiter.
Zuletzt von Scalrion am So Jan 18, 2009 7:17 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Scalrion- RPG-Beginner
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Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:44
"Yo! Wir sollten uns aufteilen, um Elenna zu suchen!", meinte Aki und sah durch die Dunkelheit zu dem Angesprochenen hinüber. Dieser nickte nur zu Bestätigung.
Dann drehten beide in verschiedene Richtungen ab.
Verdammt, da passt man einmal nicht auf und dann muss gleich soetwas passieren! Wie ich es hasse!, dachte Aki wutentbrannt und verwandelte sich während er lief in einen Schakal, um schneller zu werden. Schwach vernahm er den Geruch seiner Zwillingsschwester. Es war seltsam: ab und an wurde er stärker, dann mal wieder schwächer. Über dem Geruch von Elenna hatte sich noch ein leichter Duft nach Wasser gemischt. Doch soweit Aki wusste, war hier nirgendwo in der Nähe ein Fluss oder See.
Elenna Adustus, in einer unterirdischen Höhle (China), 25. März 3209, 02:46
Zur gleichen Zeit erwachte Akis Schwester aus ihrer Bewusstlosigkeit. Erst konnte sie sich nur schwer an etwas erinnern, bis auf einen Schlag ihr ganzes Erinnerungsvermögen zurückkehrte. Als sie die Augen aufschlug, sah sie nur Schwärze. Langsam richtete sich Elenna auf, ihr Nacken schmerzte höllisch. Als sie mit der Hand dorthin fasste, fühlte sie warmes Blut.
Was ist passiert...? Je länger sie die Augen offen hatte, desto mehr gewöhnte sie sich an die Dunkelheit. Ein leises Plätschern verriet, dass hier ein See sein musste. Es roch nach abgestandener Luft, Erde und nach etwas Süßlichem, das sie nach einigen Sekunden als Verwesungsgestank einordnete. Angewiedert hielt sie sich demonstrativ die Nase zu.
Nun versuchte sie sich zu erinnern, wie sie hierher gelangt war. Doch ihre Erinnerung endetete dort, wo sie auf diesem Felsen gesessen hatte. Dann war da nichts mehr. Offenbar hatte sie nicht einmal bemerkt, dass hinter ihr jemand - oder etwas - gewesen war.
Plötzlich wurde das Platschen lauter. Es hörte sich an wie... Schritte!
Dann drehten beide in verschiedene Richtungen ab.
Verdammt, da passt man einmal nicht auf und dann muss gleich soetwas passieren! Wie ich es hasse!, dachte Aki wutentbrannt und verwandelte sich während er lief in einen Schakal, um schneller zu werden. Schwach vernahm er den Geruch seiner Zwillingsschwester. Es war seltsam: ab und an wurde er stärker, dann mal wieder schwächer. Über dem Geruch von Elenna hatte sich noch ein leichter Duft nach Wasser gemischt. Doch soweit Aki wusste, war hier nirgendwo in der Nähe ein Fluss oder See.
Elenna Adustus, in einer unterirdischen Höhle (China), 25. März 3209, 02:46
Zur gleichen Zeit erwachte Akis Schwester aus ihrer Bewusstlosigkeit. Erst konnte sie sich nur schwer an etwas erinnern, bis auf einen Schlag ihr ganzes Erinnerungsvermögen zurückkehrte. Als sie die Augen aufschlug, sah sie nur Schwärze. Langsam richtete sich Elenna auf, ihr Nacken schmerzte höllisch. Als sie mit der Hand dorthin fasste, fühlte sie warmes Blut.
Was ist passiert...? Je länger sie die Augen offen hatte, desto mehr gewöhnte sie sich an die Dunkelheit. Ein leises Plätschern verriet, dass hier ein See sein musste. Es roch nach abgestandener Luft, Erde und nach etwas Süßlichem, das sie nach einigen Sekunden als Verwesungsgestank einordnete. Angewiedert hielt sie sich demonstrativ die Nase zu.
Nun versuchte sie sich zu erinnern, wie sie hierher gelangt war. Doch ihre Erinnerung endetete dort, wo sie auf diesem Felsen gesessen hatte. Dann war da nichts mehr. Offenbar hatte sie nicht einmal bemerkt, dass hinter ihr jemand - oder etwas - gewesen war.
Plötzlich wurde das Platschen lauter. Es hörte sich an wie... Schritte!
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Sjena, Slums von Tokyo, 22. März 3209, 20:37 Uhr
Sjena nickte. Immernoch hielt sie merklichen Abstand zu Materia, aus Sicherheit.
"Selbst... selbst wenn wir genug Leute haben und alles klappen sollte... Es wird Normale geben, die trotzdem alles daran setzen werden, um es so darzustellen, dass es eine Kriegshandlung ist..."
Sie sprach leise, kaum hörbar und legte jetzt eine kurze Pause ein, fügte dann aber noch hinzu
"Glaube ich jedenfalls..."
Sie zog sich den Rollkragen ihres Pullovers noch etwas weiter ins Gesicht, sodass dieser fast über ihre Nase reichte. Dass sie unsicher war, war auch kaum zu übersehen.
"Aber wir sollten etwas unternehmen... wie viele sind es denn schon, die auf unserer Seite sind?"
Jede Information konnte jetzt nützlich sein, um die ganze Situation besser zu verstehen, jede Kleinigkeit, die etwas verändern konnte und wegen der ein möglicher Plan fehlschlagen konnte.
Sjena hoffte inständig, endlich einen Ort gefunden zu haben, an dem sie länger als nur ein paar Tage bleiben konnte und wo sie auch in Frieden leben konnte.
"Selbst... selbst wenn wir genug Leute haben und alles klappen sollte... Es wird Normale geben, die trotzdem alles daran setzen werden, um es so darzustellen, dass es eine Kriegshandlung ist..."
Sie sprach leise, kaum hörbar und legte jetzt eine kurze Pause ein, fügte dann aber noch hinzu
"Glaube ich jedenfalls..."
Sie zog sich den Rollkragen ihres Pullovers noch etwas weiter ins Gesicht, sodass dieser fast über ihre Nase reichte. Dass sie unsicher war, war auch kaum zu übersehen.
"Aber wir sollten etwas unternehmen... wie viele sind es denn schon, die auf unserer Seite sind?"
Jede Information konnte jetzt nützlich sein, um die ganze Situation besser zu verstehen, jede Kleinigkeit, die etwas verändern konnte und wegen der ein möglicher Plan fehlschlagen konnte.
Sjena hoffte inständig, endlich einen Ort gefunden zu haben, an dem sie länger als nur ein paar Tage bleiben konnte und wo sie auch in Frieden leben konnte.
Elenna Adustus, in einer unterirdischen Höhle (China), 25. März 3209, 02:48
Die Schritte kamen näher.
Elenna konnte sich nicht rühren, sie war starr vor Angst. Und wenn, dann hätte sie sowieso nicht gewusst, wohin sie fliehen sollte.
Die Geräusche endeten abrupt ein paar Meter vor ihr. Elenna konnte nur Schemenhaft etwas großes erkennen, dass Ähnlichkeit mit einem Fisch hatte und auch eindeutig danach stank.
"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben", meinte das Wesen mit einer seltsamen Stimme, die sich sehr kehlig anhörte, aber einen sanften Klang hatte.
"W-wer bist du?", fragte Elenna mit schriller Stimme. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben", wiederholte es.
"W-warum? Wer bist du? Was bist du?!"
"Ich... bin das selbe wie du, auch wenn zwischen uns ein großer Unterschied ist." Das war Elenna natürlich auch klar gewesen, sie sagte aber nichts, weil sie sich noch immer fürchtete. Jetzt bewegte sich das Fischwesen auch wieder. Doch anstatt auf sie zuzugehen, hockte es sich auf den harten Fels, der sich Boden nannte.
Scheinbar ging von diesem Mutanten nicht die geringste Gefahr aus, das wurde Elenna endlich klar.
"Wer bist du?", fragte sie nochmals, und nun bekam sie auch eine Antwort darauf.
"Ich habe keinen Namen."
"Du hast keinen Namen? Aber jeder hat einen Namen! Du musst doch einen haben!"
"Ich hatte nie jemanden, der mir einen geben hätte können."
Das verwunderte Elenna. Immer noch fragte sie sich, was dieser Fischmutant eigentlich von ihr wollte, denn anscheinend musste sie ihm alles aus der Nase (falls er eine hatte) ziehen...
Elenna konnte sich nicht rühren, sie war starr vor Angst. Und wenn, dann hätte sie sowieso nicht gewusst, wohin sie fliehen sollte.
Die Geräusche endeten abrupt ein paar Meter vor ihr. Elenna konnte nur Schemenhaft etwas großes erkennen, dass Ähnlichkeit mit einem Fisch hatte und auch eindeutig danach stank.
"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben", meinte das Wesen mit einer seltsamen Stimme, die sich sehr kehlig anhörte, aber einen sanften Klang hatte.
"W-wer bist du?", fragte Elenna mit schriller Stimme. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben", wiederholte es.
"W-warum? Wer bist du? Was bist du?!"
"Ich... bin das selbe wie du, auch wenn zwischen uns ein großer Unterschied ist." Das war Elenna natürlich auch klar gewesen, sie sagte aber nichts, weil sie sich noch immer fürchtete. Jetzt bewegte sich das Fischwesen auch wieder. Doch anstatt auf sie zuzugehen, hockte es sich auf den harten Fels, der sich Boden nannte.
Scheinbar ging von diesem Mutanten nicht die geringste Gefahr aus, das wurde Elenna endlich klar.
"Wer bist du?", fragte sie nochmals, und nun bekam sie auch eine Antwort darauf.
"Ich habe keinen Namen."
"Du hast keinen Namen? Aber jeder hat einen Namen! Du musst doch einen haben!"
"Ich hatte nie jemanden, der mir einen geben hätte können."
Das verwunderte Elenna. Immer noch fragte sie sich, was dieser Fischmutant eigentlich von ihr wollte, denn anscheinend musste sie ihm alles aus der Nase (falls er eine hatte) ziehen...
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Materia, Slums von Tokyo, 22. März 2309; 20:48 Uhr
Materia ging, wohl bedacht und vorsichtig, auf ein kleines unscheinbares Gebäude zu.
"Das ist es... im Moment dürften nur wenige Leute da sein da wir ja doch noch einige Leute anwerben müssen. Immerhin sind wir bisher nur knapp 50 Leute. Nicht viel aber immerhin etwas."
Materia klopfte in einem bestimmten Rythmus an eine Wand. Es dauerte fast eine Minute bis eine Stimme durch die Wand hindurch fragte: "Der Winter ist kalt heute, oder?"
"Fast so kalt wie die Federn einer Eule." Die Antwort ergab natürlich wenig Sinn, aber das war beabsichtigt. So konnte man nicht zufällig auf die richtige Lösung kommen.
Und wieder dauerte es fast eine Minute bis, nicht weit von der Wand entfernt, die Mauer seltsame Farben annahm und verschwand.
"Schnell. Wir dürfen nicht zu lange brauchen. Niemand darf das sehen."
Materia eilte hinein und wartete auf Sjena.
Roy D. Jaeger, Irgendwo in Tokyo,25 März 3209 02:53 Uhr
Roy lag unter einigen Maschinenteilen und öffnete nur langsam die Augen. Er sah Nomad eintreten und hinter ihm... nochmal zwei Personen.
Er versuchte Nomad zu warnen, doch es kam kein Laut über seine Lippen. 'Nomad... NOMAD!'
Roy konnte nichts tun ausser zu hoffen das Nomad die beiden anderen bemerkte.
"Das ist es... im Moment dürften nur wenige Leute da sein da wir ja doch noch einige Leute anwerben müssen. Immerhin sind wir bisher nur knapp 50 Leute. Nicht viel aber immerhin etwas."
Materia klopfte in einem bestimmten Rythmus an eine Wand. Es dauerte fast eine Minute bis eine Stimme durch die Wand hindurch fragte: "Der Winter ist kalt heute, oder?"
"Fast so kalt wie die Federn einer Eule." Die Antwort ergab natürlich wenig Sinn, aber das war beabsichtigt. So konnte man nicht zufällig auf die richtige Lösung kommen.
Und wieder dauerte es fast eine Minute bis, nicht weit von der Wand entfernt, die Mauer seltsame Farben annahm und verschwand.
"Schnell. Wir dürfen nicht zu lange brauchen. Niemand darf das sehen."
Materia eilte hinein und wartete auf Sjena.
Roy D. Jaeger, Irgendwo in Tokyo,25 März 3209 02:53 Uhr
Roy lag unter einigen Maschinenteilen und öffnete nur langsam die Augen. Er sah Nomad eintreten und hinter ihm... nochmal zwei Personen.
Er versuchte Nomad zu warnen, doch es kam kein Laut über seine Lippen. 'Nomad... NOMAD!'
Roy konnte nichts tun ausser zu hoffen das Nomad die beiden anderen bemerkte.
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Nomad,Irgendwo in Tokyo,25 März 3209 03:05/Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 03:05
~Nomad~
Nomad er hielt sich weiterhin den Kopf und kniff die Augen zusammen."Alter Roy....Das war ne Scheiß Landung..."Er öffnete seine Augen und sah gerade noch wie Roy ihn warnte,er rollte sich nach vorne ab,es war gerade noch rechtzeitig und der Schlag mit einem Knüppel ging an seinem Kopf vorbei,er knallte mit dem Kopf gegen einen dicken Stahlträger,er fiel Bewusstlos nach hinten.
~Yo~
Yo ging langsam durch den Bambuswald,er ging durch die Bambushalme und sah sich mit seinen scharfen Augen um,die erinnerungen der Bestie kamen hervor,es lebte schon lange hier,es kannte fasst alle Tiere und andere Wesen."Aki!....Es gibt hier in der nähe....eine Höhle!"Er war außer Atem,er war zu Aki gesprintet.
Nomad er hielt sich weiterhin den Kopf und kniff die Augen zusammen."Alter Roy....Das war ne Scheiß Landung..."Er öffnete seine Augen und sah gerade noch wie Roy ihn warnte,er rollte sich nach vorne ab,es war gerade noch rechtzeitig und der Schlag mit einem Knüppel ging an seinem Kopf vorbei,er knallte mit dem Kopf gegen einen dicken Stahlträger,er fiel Bewusstlos nach hinten.
~Yo~
Yo ging langsam durch den Bambuswald,er ging durch die Bambushalme und sah sich mit seinen scharfen Augen um,die erinnerungen der Bestie kamen hervor,es lebte schon lange hier,es kannte fasst alle Tiere und andere Wesen."Aki!....Es gibt hier in der nähe....eine Höhle!"Er war außer Atem,er war zu Aki gesprintet.
Gast- Gast
Sjena, Slums von Tokyo, 22. März 3209, 20:52 Uhr
Sjena hatte das Prozedere aufmerksam beobachtet, dann folgte sie Materia und fand sich in einem etwas größeren Raum wieder. Sie sah sich um. chon fast war es ihr unangenehm, da hier mehr Leute waren, als ihr lieb war.
ich muss aufpassen, dass ich keinem von ihnen zu nah komme... ich will ihre Gedanken nicht kennen, wenn sie sie nicht aussprechen wollen...
Sie blieb in der Nähe der Öffnung stehen, die sich hinter ihr wieder schloss. Das war der größtmögliche Abstend zu den anderen.
Wieder sah sie sich um. Materia hatte 50 Leute gesagt, aber so viele waren nicht hier. Sicher nicht verwunderlich, dass sie sich alle an einem Ort verstecken würde, dafür war das Risiko doch viel zu groß, dass sie entdeckt wurden.
Etwas schüchtern zog sie ihren Rollkragenpullover noch ein wenig höher und lies die etwas zu langen Ärmel über ihre Hände fallen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass alle sie anstarrten.
ich muss aufpassen, dass ich keinem von ihnen zu nah komme... ich will ihre Gedanken nicht kennen, wenn sie sie nicht aussprechen wollen...
Sie blieb in der Nähe der Öffnung stehen, die sich hinter ihr wieder schloss. Das war der größtmögliche Abstend zu den anderen.
Wieder sah sie sich um. Materia hatte 50 Leute gesagt, aber so viele waren nicht hier. Sicher nicht verwunderlich, dass sie sich alle an einem Ort verstecken würde, dafür war das Risiko doch viel zu groß, dass sie entdeckt wurden.
Etwas schüchtern zog sie ihren Rollkragenpullover noch ein wenig höher und lies die etwas zu langen Ärmel über ihre Hände fallen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass alle sie anstarrten.
Materia, Nebenquartier der 'Vereinigung', 22, März 3209, 21:00 Uhr
"Mach dir keine Sorgen. Die Leute hier sind sehr nett... und nehmen Gäste die ich oder zwei andere Personen mitnehmen sehr gerne auf. Du wirst dich bestimm wie zu hause fühlen.", lächelte Materia Sjena entgegen.
"Doch zuerst müssen wir dich noch einem kleinen, schmerzlosen Test unterziehen... Folgst du mir bitte?"
Ohne auf eine Antwort zu warten ging Materia vor.
Roy D. Jaeger, Irgendwo in Tokyo,25 März 3209 03:11 Uhr
Roy hatte sich langsam aufgerappelt und stützte sich ab.
Einer der Angreifer kam auf ihn zugerannt, doch gekonnt, aufgrund der Ausbildung, wich Roy aus.
'Ich brauche 10 Sekunden um den Speedsuit anzuziehen... ne Menge Zeit... wie lenke ich ihn ab?'
Roy wich immer weiter aus und sah dann seine Möglichkeit.
In dem Maschinenraum, drei Abteilungen weiter, kannte sich NIEMAND aus... wirklich KEIN Mensch. Die Technik war zu veraltet... ausser für ihn.
'Halte durch Nomad...', dachte er und rannte los.
"Doch zuerst müssen wir dich noch einem kleinen, schmerzlosen Test unterziehen... Folgst du mir bitte?"
Ohne auf eine Antwort zu warten ging Materia vor.
Roy D. Jaeger, Irgendwo in Tokyo,25 März 3209 03:11 Uhr
Roy hatte sich langsam aufgerappelt und stützte sich ab.
Einer der Angreifer kam auf ihn zugerannt, doch gekonnt, aufgrund der Ausbildung, wich Roy aus.
'Ich brauche 10 Sekunden um den Speedsuit anzuziehen... ne Menge Zeit... wie lenke ich ihn ab?'
Roy wich immer weiter aus und sah dann seine Möglichkeit.
In dem Maschinenraum, drei Abteilungen weiter, kannte sich NIEMAND aus... wirklich KEIN Mensch. Die Technik war zu veraltet... ausser für ihn.
'Halte durch Nomad...', dachte er und rannte los.
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Elenna Adustus, in einer unterirdischen Höhle (China), 25. März 3209, 03:01
Elenna sah den Fischmutanten mit großen Augen (bzw. mit einem Auge) an. "Oohhh", machte sie passend dazu.
"Ich - ich bin noch nie jemanden begegnet, der genauso ist wie ich!" Sehr interessiert sah sie ihn an. "Noch ein Halber! Wenn Aki das wüsste!", meinte sie begeistert.
"Aki? Ist das dieser Halber, der dir so ähnlich sieht?"
"Er ist mein Zwillingsbruder!"
Nun wiederum war der Fischmutant erstaunt. "Ich lebe schon lange und ich habe bisher nie Mutanten gekannt, die Zwillinge waren..."
"Jetzt kennst du ja mich! Und Aki sucht mich bestimmt auch schon, dann lernst du ihn auch kennen! Aber... warum hast du mich eigentlich entführt?"
Der Fisch schwieg sehr lange, doch Elenna wartete geduldig. "Nun... ich möchte diesen langen Krieg endlich beenden. Schon seit fünf Jahrzehnten lebe ich hier in diesem Wald und dieser Höhle, und nur, weil ich sonst Gefahr laufe, von den Menschen getötet zu werden."
"Oh! Wir haben das selbe Ziel! Jetzt brauchst du bloß noch einen Namen..."
Aki Adustus, Bambuswald in China, 25. März 3209, 03:07
"Eine Höhle? Ich lebe schon sehr lange in diesem Wald und kenne keine Höhle." Aki musterte Yo misstrauisch, der sich irgendwie stark verändert hatte. Er wusste immer noch nicht, ob er ihm vertrauen sollte, schließlich war er ein Mensch - zumindest war er das bis vor Kurzem gewesen...
"Ich - ich bin noch nie jemanden begegnet, der genauso ist wie ich!" Sehr interessiert sah sie ihn an. "Noch ein Halber! Wenn Aki das wüsste!", meinte sie begeistert.
"Aki? Ist das dieser Halber, der dir so ähnlich sieht?"
"Er ist mein Zwillingsbruder!"
Nun wiederum war der Fischmutant erstaunt. "Ich lebe schon lange und ich habe bisher nie Mutanten gekannt, die Zwillinge waren..."
"Jetzt kennst du ja mich! Und Aki sucht mich bestimmt auch schon, dann lernst du ihn auch kennen! Aber... warum hast du mich eigentlich entführt?"
Der Fisch schwieg sehr lange, doch Elenna wartete geduldig. "Nun... ich möchte diesen langen Krieg endlich beenden. Schon seit fünf Jahrzehnten lebe ich hier in diesem Wald und dieser Höhle, und nur, weil ich sonst Gefahr laufe, von den Menschen getötet zu werden."
"Oh! Wir haben das selbe Ziel! Jetzt brauchst du bloß noch einen Namen..."
Aki Adustus, Bambuswald in China, 25. März 3209, 03:07
"Eine Höhle? Ich lebe schon sehr lange in diesem Wald und kenne keine Höhle." Aki musterte Yo misstrauisch, der sich irgendwie stark verändert hatte. Er wusste immer noch nicht, ob er ihm vertrauen sollte, schließlich war er ein Mensch - zumindest war er das bis vor Kurzem gewesen...
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Nomad,Irgendwo in Tokyo,25 März 3209 03:14
Nomad spührte wie er langsam weggezogen und in einen Wagen geworfen wurde,er war noch halb bewusstlos."Bringt ihn zu Abteilung C...Vielleicht können sie was aus ihm rauskriegen..."Der Wagen setzte sich in Bewegung und fuhr los in Richtung Gefängnis.Scheiße....Was is passiert?Er versuchte aufzustehen und schafte es auch,die Tür konnte er nicht knacken denn sie konnte man nur von außen öffnen."Mann!"Er hämmerte gegen die Tür und wurde langsam wütend."Lasst mich raus!"Ein Stromstoß ging durch den Wagen und der kippte schlapp zur seite,er wurde aus dem Wagen in ein großes Gebäude gebracht und in eine Zelle gesteckt.Wo haben sie Roy hingebracht?...Oder haben sie ihn garnicht?
Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 03:09
Yo seufzte als er merkte das Aki ihm nicht vertraute."Dann hole ich sie eben selber..."Er rannte los und riss dabei eine lange Wurzel mit sich,er wusste genau wie es aussah und rannte weiter,er sprang einfach über den Rand des Wasserfalls,die Wurzel warf er um einen Stein und schon schwang er durch den Wasserfall,er sah vor sich noch einen komischen Rücken und trat in diesen,er zog seine Waffe und zielte auf das komische ding."Beweg dich nicht...Ich will nur Elenna holen..."Seine Augen schimmerten im Dunkeln leicht gelblich.
Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 03:09
Yo seufzte als er merkte das Aki ihm nicht vertraute."Dann hole ich sie eben selber..."Er rannte los und riss dabei eine lange Wurzel mit sich,er wusste genau wie es aussah und rannte weiter,er sprang einfach über den Rand des Wasserfalls,die Wurzel warf er um einen Stein und schon schwang er durch den Wasserfall,er sah vor sich noch einen komischen Rücken und trat in diesen,er zog seine Waffe und zielte auf das komische ding."Beweg dich nicht...Ich will nur Elenna holen..."Seine Augen schimmerten im Dunkeln leicht gelblich.
Gast- Gast
Benavi, auf einem Frachter, 24. März 3209 21:23
Benavi befand sich auf einen Frachter von Frankreich nach Dänemark. Das riesige Schiff fuhr über Nacht los und sollte nach einem Tag in Dänemark ankommen.
Er hielt sich versteckt zwischen den Containern. Diese rochen äußerst übel nach Fischen und anderem. Unter anderem wurden auch Waffen transportiert. Wahrscheinlich irgendein illegaler Transporter. Benavi wollte sich etwas zur Ruhe gesellen und musste deswegen die Patrouille bei den Containern loswerden. Er schlich in den Fugen und Gängen herum und die Wachen wurden aufmerksam. Hinterrücks und schnell drehte er dem ersten den Kopf um, soweit, dass dieser beinahe abreißte und warf ihn über Board. Dem nächsten wurde mit Benavis bloßen Hand der Kehlkopf rausgerissen und auch über Board geworfen.
Die Nacht war finster und ruhig, kein Aufruhr oder sonstige Unannehmlichkeiten Störten ihn bei seiner Ruhe, bis er schließlich am Tag, als auch die ersten Passagiere wieder aufwachten, sich wieder reckte und sich weiter verborgen hielt bis der Karren halten würde.
Er hielt sich versteckt zwischen den Containern. Diese rochen äußerst übel nach Fischen und anderem. Unter anderem wurden auch Waffen transportiert. Wahrscheinlich irgendein illegaler Transporter. Benavi wollte sich etwas zur Ruhe gesellen und musste deswegen die Patrouille bei den Containern loswerden. Er schlich in den Fugen und Gängen herum und die Wachen wurden aufmerksam. Hinterrücks und schnell drehte er dem ersten den Kopf um, soweit, dass dieser beinahe abreißte und warf ihn über Board. Dem nächsten wurde mit Benavis bloßen Hand der Kehlkopf rausgerissen und auch über Board geworfen.
Die Nacht war finster und ruhig, kein Aufruhr oder sonstige Unannehmlichkeiten Störten ihn bei seiner Ruhe, bis er schließlich am Tag, als auch die ersten Passagiere wieder aufwachten, sich wieder reckte und sich weiter verborgen hielt bis der Karren halten würde.
Scalrion- RPG-Beginner
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Elenna Adustus, in einer unterirdischen Höhle (China), 25. März 3209, 03:11
Für Elenna ging alles so schnell, dass sie sich hinterher an nicht alles erinnern konnte.
Plötzlich kam jemand - sie erkannte in der Dunkelheit nicht sofort, dass es Yo war - auf den Fischmutaten zugesprungen und bedrohte ihn. Kaum eine Sekunde später kam Aki hinterhergestürmt und sah entsetzt seine Schwester an, dann den Mutanten.
"NEEIIN!!", schrie Elenna entsetzt. "Elenna!", brüllte Aki und wollte sich nun offenbar ebenfalls auf den Fisch stürzen, doch seine Zwillingsschwester warf sich nun ihrerseits auf die beiden Jungs.
"Ihr dürft ihm nichts tun, er ist nicht böse!!", rief sie, Tränen standen ihr in den Augen. "Du darfst nicht auf ihn hereinfallen", zischte Aki, doch sie schüttelte den Kopf und stellte sich beschützend vor den namenlosen Mutanten.
"Er will uns helfen, wirklich! Hört ihn doch bitte an...", flehte Elenna.
Plötzlich kam jemand - sie erkannte in der Dunkelheit nicht sofort, dass es Yo war - auf den Fischmutaten zugesprungen und bedrohte ihn. Kaum eine Sekunde später kam Aki hinterhergestürmt und sah entsetzt seine Schwester an, dann den Mutanten.
"NEEIIN!!", schrie Elenna entsetzt. "Elenna!", brüllte Aki und wollte sich nun offenbar ebenfalls auf den Fisch stürzen, doch seine Zwillingsschwester warf sich nun ihrerseits auf die beiden Jungs.
"Ihr dürft ihm nichts tun, er ist nicht böse!!", rief sie, Tränen standen ihr in den Augen. "Du darfst nicht auf ihn hereinfallen", zischte Aki, doch sie schüttelte den Kopf und stellte sich beschützend vor den namenlosen Mutanten.
"Er will uns helfen, wirklich! Hört ihn doch bitte an...", flehte Elenna.
Lumina- Admin
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Sjena, Nebenquartier der 'Vereinigung', 22. März 3209, 21:05 Uhr
Sjena sah ihr etwas verwundert, aber auch eingeschüchtert nach.
was für ein Test? ich hab Angst...
Das Mädchen versuchte, ihr Zittern zu unterdrücken, folgte Materia dann aber weiter hinten in einen anderen Raum, wobei sie, wie immer, versuchte, möglichst weit entfernt von den anderen zu bleiben.
ich will erst gar nicht wissen, was die denken... was passiert...
Sie blieb nur einen Moment stehen, ging dann aber sofort weiter, hinter Materia her. Leise versuchte sie etwas zu sagen, das nur Materia hören sollte.
"Was... für ein Test?"
Die Angst war förmlich aus ihrer Stimme zu lesen, was sollte man auch groß erwarten, sie war nicht mehr als ein kleines Mädchen, ein Mutant, wohl gemerkt, aber trotzdem nur ein kleines Mädchen.
was für ein Test? ich hab Angst...
Das Mädchen versuchte, ihr Zittern zu unterdrücken, folgte Materia dann aber weiter hinten in einen anderen Raum, wobei sie, wie immer, versuchte, möglichst weit entfernt von den anderen zu bleiben.
ich will erst gar nicht wissen, was die denken... was passiert...
Sie blieb nur einen Moment stehen, ging dann aber sofort weiter, hinter Materia her. Leise versuchte sie etwas zu sagen, das nur Materia hören sollte.
"Was... für ein Test?"
Die Angst war förmlich aus ihrer Stimme zu lesen, was sollte man auch groß erwarten, sie war nicht mehr als ein kleines Mädchen, ein Mutant, wohl gemerkt, aber trotzdem nur ein kleines Mädchen.
Roy D. Jaeger, Irgendwo in Tokyo, 25 März 3209 03:21 Uhr
Als Roy es endlich geschafft hatte den Suit anzulegen, in einer Rekordzeit von nur 9 Sekunden, lächelte er.
"So ihr Kasper... JETZT können wir spielen..."
Er überlastete absichtlich den Anzug und huschte als Schatten an zwei der mutmaßlichen Feinde vorbei... die daraufhin regungslos umfielen.
Auch die anderen Wachen hatte er schnell besiegt.
Jetzt ging es nur noch darum Nomad zu folgen. Er wollte wissen wo sie ihn hinbrachten. Vielleicht würde er so einige Mutants erwischen können. Denn diese waren bestimmt Schuld das sie in dieser Lage waren.
Materia, Nebenquartier der 'Vereinigung', 22, März 3209, 21:09 Uhr
"Keine Sorge. Nichts schlimmes. Hast du irgendein Geheimniss? Irgendetwas das du noch NIE jemandem verraten hast?"
Wartend stand Materia vor Sjena.
'Wenn sie darauf antwortet ist das gut... Nur sagen WAS das Geheimniss ist... das wäre schlecht...'
Materia war der Meinung das jeder seine Geheimnisse hat.. diese aber auch geheim bleiben sollten. Und um das zu gewährleisten wurden die neuen gefragt ob sie eben jene Geheimnisse haben. Und wenn sie verraten was für Geheimnisse das waren... wie sollte man dann sicher gehen das sie nicht auch andere Geheimnisse ausplaudern würden?
In diesem Fall versuchte Materia einfach ihre gutherzigkeit zum Ausdruck zu bringen... damit ihr die Leute vertrauten... und sie eine Antwort darauf fand ob sie die Klappe halten konnten oder nicht.
"So ihr Kasper... JETZT können wir spielen..."
Er überlastete absichtlich den Anzug und huschte als Schatten an zwei der mutmaßlichen Feinde vorbei... die daraufhin regungslos umfielen.
Auch die anderen Wachen hatte er schnell besiegt.
Jetzt ging es nur noch darum Nomad zu folgen. Er wollte wissen wo sie ihn hinbrachten. Vielleicht würde er so einige Mutants erwischen können. Denn diese waren bestimmt Schuld das sie in dieser Lage waren.
Materia, Nebenquartier der 'Vereinigung', 22, März 3209, 21:09 Uhr
"Keine Sorge. Nichts schlimmes. Hast du irgendein Geheimniss? Irgendetwas das du noch NIE jemandem verraten hast?"
Wartend stand Materia vor Sjena.
'Wenn sie darauf antwortet ist das gut... Nur sagen WAS das Geheimniss ist... das wäre schlecht...'
Materia war der Meinung das jeder seine Geheimnisse hat.. diese aber auch geheim bleiben sollten. Und um das zu gewährleisten wurden die neuen gefragt ob sie eben jene Geheimnisse haben. Und wenn sie verraten was für Geheimnisse das waren... wie sollte man dann sicher gehen das sie nicht auch andere Geheimnisse ausplaudern würden?
In diesem Fall versuchte Materia einfach ihre gutherzigkeit zum Ausdruck zu bringen... damit ihr die Leute vertrauten... und sie eine Antwort darauf fand ob sie die Klappe halten konnten oder nicht.
Jinn (ER)- Forum Groupie
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Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
Laune : Manisch Glücklich XD
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Nomad,Irgendwo in Tokyo,25 März 3209 03:23
Nomad trat mehrmals gegen die Tür und gab es schließlich auf.Zu dick....Scheiße jetzt tun mir nur die Füße davon weh...Er grummelte und klopfte ganz lieb gegen die Tür."Kann mich hier bitte jemand rausholen?"Er klang ziemlich lieb."Ich habe viel Geld...Ich kann euch viel bezahlen..."Er fummelte schon seit er sprach mit einem Messer aus seinem Stiefel an dem Schloss der Tür herum.Scheiße wo bleibt Roy?...Mann...Warum haben die uns mit einer EMP-Rakete abgeschossen?..Ich habe noch den Heli von der Armee gesehen...Er seufzte und brach die Klinge ab."Schei...!"Er musste sich selbst den Mund zuhalten damit er nicht schrie.
Yo, in einer unterirdischen Höhle (China), 25. März 3209, 03:19
Yo seufzte und nahm die Klinge von dem Vieh weg,er ging einen Schritt zurück und zielte mit einer Maschinenpistole auf ihn."Kann der Guppi überhaupt reden?...Warum hast du sie entführt?!"Yo sah das Fisch dingens an und ging langsam zu Elenna rüber."Bist du ok?"
Yo, in einer unterirdischen Höhle (China), 25. März 3209, 03:19
Yo seufzte und nahm die Klinge von dem Vieh weg,er ging einen Schritt zurück und zielte mit einer Maschinenpistole auf ihn."Kann der Guppi überhaupt reden?...Warum hast du sie entführt?!"Yo sah das Fisch dingens an und ging langsam zu Elenna rüber."Bist du ok?"
Gast- Gast
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