Fallout and Destiny
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Fallout and Destiny
Roy D. Jaeger; vor einem Gebäude in Mexico City; 23. März 3209; 15:30 Uhr
Roy stand zwei Mutants gegenüber. Zwei starken Mutants. Sie hatten genug Kraft um ihn mit einer Hand zu zerdrücken wie jeder andere es mit einer Fliege machen würde. Doch was wäre wenn die Fliege präzise, schnell und tödlich wäre? Roys Speedsuit, den er M7 nannte, zischte kurz und binnen Sekunden überbrückte er die Entfernung von über 200 Metern. Der eine Mutant sah noch das Schwert auf sich zukommen... doch es war zu spät für ihn. Der andere wirbelte noch herum und brachte sich vor dem Seitenhieb Roys in Sicherheit. Einmal schlug der Mutant seine Faust in den Boden als auch schon gigantische Tentakel nach Roy griffen, sich verhärteten und so scharf wurden das sie selbst durch einen Panzer durchgekommen wären... ohne Probleme. Doch Roy wich aus und konterte geschickt. Der Mutant sprang nocheinmal nach hinten und zog seine Pranke aus dem Boden. Einer seiner Finger war nurnoch ein blutiger Stummel. Wieder verformte er seine Hand und diesmal sah sie aus wie ein gigantischer Hammer. "Du trägst deinen Namen zurecht... Flesh." Der Mutant lachte. "Und du scheinst dieser Mutanthunter zu sein von dem alle reden. Derjenige der Mexico City säubern will... Doch solange ich hier bin, Roy Daniel Jaeger, solange werde ich das zu verhindern wissen." Der Hammer schwang nach Roy und hinterliess am Kontaktpunkt nur eine riesige Staubwolke. Einige Sekunden lang hörte und sah man nichts. Garnichts. Dann zischte etwas aus dem Staub und blitzschnell schoss Roy daraus hervor. Gezielt enthauptete er Flesh, den Mutanten der seinen eigenen Körper zu allem verformen kann. Sein M7 hatte nicht einmal eine Beule davongetragen.
Roy zog weiter durch Mexico City. Entweder war niemand mehr hier oder sie versteckten sich gut. In der Hoffnung das er alle erwischt hatte machte er sich auf den Rückweg als er plötzlich etwas gigantisches am Himmel entdeckte. Ein Fluggerät. Verwirrt stand Roy da. Dann überkam ihn die Freude. 'Kann es sein?' Wieder zischte sein Speedsuit und dann sprang Roy. Ohne Probleme landete er auf dem Schiff und ging hinein.
Materia; Bistro in Japan; 22. März 2309; 19:57 Uhr
Materia sass gelangweilg auf ihrem Stuhl. Ihr Kontakt hatte sich schon verspätet. Schon öfters. Aber fünf Stunden? Das war nicht akzeptabel. Also versuchte Materia, ohne erwischt zu werden, zu spielen. Immer wieder ärgerte sie die Leute indem sie die Stühle auf denen sie saßen, so weich machte das sie zusammenbrachen. Und jedesmal war es lustig genug das auch andere mitlachten.
Dann endlich kam der Kontakt. Sie wartete ab bis er sich setzen würde.
Roy stand zwei Mutants gegenüber. Zwei starken Mutants. Sie hatten genug Kraft um ihn mit einer Hand zu zerdrücken wie jeder andere es mit einer Fliege machen würde. Doch was wäre wenn die Fliege präzise, schnell und tödlich wäre? Roys Speedsuit, den er M7 nannte, zischte kurz und binnen Sekunden überbrückte er die Entfernung von über 200 Metern. Der eine Mutant sah noch das Schwert auf sich zukommen... doch es war zu spät für ihn. Der andere wirbelte noch herum und brachte sich vor dem Seitenhieb Roys in Sicherheit. Einmal schlug der Mutant seine Faust in den Boden als auch schon gigantische Tentakel nach Roy griffen, sich verhärteten und so scharf wurden das sie selbst durch einen Panzer durchgekommen wären... ohne Probleme. Doch Roy wich aus und konterte geschickt. Der Mutant sprang nocheinmal nach hinten und zog seine Pranke aus dem Boden. Einer seiner Finger war nurnoch ein blutiger Stummel. Wieder verformte er seine Hand und diesmal sah sie aus wie ein gigantischer Hammer. "Du trägst deinen Namen zurecht... Flesh." Der Mutant lachte. "Und du scheinst dieser Mutanthunter zu sein von dem alle reden. Derjenige der Mexico City säubern will... Doch solange ich hier bin, Roy Daniel Jaeger, solange werde ich das zu verhindern wissen." Der Hammer schwang nach Roy und hinterliess am Kontaktpunkt nur eine riesige Staubwolke. Einige Sekunden lang hörte und sah man nichts. Garnichts. Dann zischte etwas aus dem Staub und blitzschnell schoss Roy daraus hervor. Gezielt enthauptete er Flesh, den Mutanten der seinen eigenen Körper zu allem verformen kann. Sein M7 hatte nicht einmal eine Beule davongetragen.
Roy zog weiter durch Mexico City. Entweder war niemand mehr hier oder sie versteckten sich gut. In der Hoffnung das er alle erwischt hatte machte er sich auf den Rückweg als er plötzlich etwas gigantisches am Himmel entdeckte. Ein Fluggerät. Verwirrt stand Roy da. Dann überkam ihn die Freude. 'Kann es sein?' Wieder zischte sein Speedsuit und dann sprang Roy. Ohne Probleme landete er auf dem Schiff und ging hinein.
Materia; Bistro in Japan; 22. März 2309; 19:57 Uhr
Materia sass gelangweilg auf ihrem Stuhl. Ihr Kontakt hatte sich schon verspätet. Schon öfters. Aber fünf Stunden? Das war nicht akzeptabel. Also versuchte Materia, ohne erwischt zu werden, zu spielen. Immer wieder ärgerte sie die Leute indem sie die Stühle auf denen sie saßen, so weich machte das sie zusammenbrachen. Und jedesmal war es lustig genug das auch andere mitlachten.
Dann endlich kam der Kontakt. Sie wartete ab bis er sich setzen würde.
Zuletzt von Jinn am Mi Sep 17, 2008 2:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jinn (ER)- Forum Groupie
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Helias Karenis; Über Mexiko City; 23. März 3209; 15:43 Uhr
Das Schiff war ein großes Transportschiff der Armee,in diesem waren dutzende Waffen,6 Jeeps,1Panzer,2 Mechas und dann noch sehr sehr viele Kisten mit Munition,es war leises Fluchen zuhören."Du verdammte Rostmühle....Wehe du schwirrst jetzt ab...."Plötzlich war ein starkes rütteln zu spühren."ICH HASSE DICH!"Man konnte richtig spühren wie das Schiff in die Tiefe stürzte und dem Boden näher kam."Mach schon....Na los!"Das Schiff stabilisiert sich wieder und landet etwas grob auf dem Wüstensand,nur einer konnte so mit einem Schiff umgehen,Helias war noch nie gut zu Fluggeräten."Geht doch...Du magst mich nicht und ich dich auch nicht...trotzdem können wir doch zusammen Arbeiten!"In einer Kapsel mit dreifachem Panzerglas und einem doppelten Stahlgitter war ein komischer Anzug zusehen,er hing schlapp da.Roy las leise."Eigentum der Deltaforce Spezialeinheiten.....Gefahr.....Hochspannung....Explosionsgefahr....Hand ab....Giftgas....Arbeiten im Schacht...Bissiger Mutant in Anzugform....Wer macht so einen Schwachsinn?...Was frage ich überhaupt?"Helias war damals einfach langweilig und er musste seinen Anzug ja irgendwie Schützen."Weg da..."Jemand stand im Schatten und zielte auf Roy mit einer großen Waffe,es war eine Laser-Gatling."Was suchst du hier?"Überall im Schiff war Armeefraß das wie Pappe schmeckte und auch so rioch,für Soldaten wie Helias war es nicht schlimm ihm schmeckte es sogar sehr."Beweg dich und du bist Tod..."Er lies die Waffe warmlaufen an der sich schon die Läufe drehten."Ich frage dich jetzt nochmal....Wer bist du und was suchst du hier?"So stellte man sich einen Delta vor,kurze Haare,durchtrainiert(so wie ein...hm....normaler kerl...nich so übertrieben)und eine Hundemarke um den Hals."Das hier ist eigentum der Armee..."
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Roy D. Jaeger; in einem Luftschiff über Mexico City; 23. März 3209; 15:47 Uhr
Die Waffe wirkte von Sekunde zu Sekunde bedrohlicher. Dann stürmte Roy extrem schnell heraus, wirbelte herum und zog dem Typen der sie hielt, einfach aus der Hand. Dann lächelte Roy den Typen an und zog die Maske ab. "Du darfst nicht zögern. Das wird dich irgendwann noch umbringen." Nocheinmal lachte Roy. "Es tut gut dich wiederzusehen Helias, alter Freund." Etwas stürmisch fiel er ihm kurz um den Hals und gab ihm dann seien Waffe zurück. "Tut mir leid wegen deiner alten Rostlaube... aber du hast sie immernoch. Also selbst schuld." Er sah Helias an und musste immer wieder erfreut lachen.
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Helias Karenis; in einem Luftschiff über Mexico City; 23. März 3209; 15:52 Uhr
Helias wollte ihm schon mit einer Pistole in den Bauch schießen."Roy..."Er schlug ihm in den Magen worauf Roy zusammensackte."Das war dafür das du mit damals Jes ausgespannt hast..."Er ging dann auf die Kapsel zu und zog den Anzug an."Mexiko....natoll..."Er ging langsam mit einem Gewehr an die Luke und drückte auf einen Schalter worauf sich die Klappe öffnete."Wie kommst du hierher?"Auf dem rechten Arm ist das zeichen der Deltaforce."Weißt du schon das mit England gehört?...Es ist völlig ausgerottet....alle Menschen wurden von den Mutanten getötet..."Er ging raus und sah auf den Wüstensand worauf er seinen Helm aufsetzte,nun passte sich der Anzug an seinen Körper an."Ich war auf den weg zu einem Luftwaffenstützpunkt in Argentinien..."In Südamerika war der Dschungel förmlich Explodiert,es war dort nun so dicht das man nur zufuß durch kam,wenn einem nich die Mutanten kriegen dann irgendwelche mutierten Tiere."Ich muss dort hin...."Er ging wieder rein und sah ihn an."Du trägst noch das alte ding?"
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Roy D. Jaeger; in einem Luftschiff über Mexico City; 23. März 3209; 15:55 Uhr
Lachend stand Roy wieder auf. "Ach komm... Jes... das ist eine halbe Ewigkeit her. Und ich war nicht schuld daran. SIE wollte was von mir. Wie hätte ich nein sagen können? Und was ich hier suche? Naja... Mexico Citiy ist jetzt Mutanten-Rein. Sogar Flesh musste daran glauben. Aber sooo gut war er nicht finde ich..." Dann hörte er die Nachricht über England. "Dieses dreckige Pack... ich schwöre dir... wenn ich meine Schwester finde und ihr auch nur EIN Haar gekrümmt wurde... dann lauf ich Amok. Ich zerreise sie einfach." Prüfend sah er seinen M7 an. "Ja ich trage das alte Ding immernoch. Es gibt bisher noch keins was besser ist finde ich. Dieser hier ist haltbar, schnell und verhältnismässig leicht. Er ist, für mich, perfekt. Und solange es keinen gibt der mir besser gefällt, solange trag ich das teil spazieren. Aber sag... existiert noch die alte Werkstatt auf dem ollen Kahn hier? Ich müsste mal wieder die Wartungen durchführen. Und die ist schon seit über 100 Betriebsstunden überfällig. Und... hast du Kippen hier?"
Zuletzt von Jinn am Mi Sep 17, 2008 2:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Fallout and Destiny
"Du weißt doch ich bin nichtraucher...."Er ging ins Schiff und sah ihn wieder an."Deiner Schwester wird schon nichts passiert sein....Deiner süßen Schwester..."Er grinste leicht und sah dann die Mechas an."Kannst du sie immernoch Steuern?"Er sah dann durch das ganze Schiff."Ich werde die nötigen Reparaturen machen und dann weiter Roy...Ich muss in den Süden"Er verstaute die Waffen die aus ihren Halterungen gefallen waren und auch ein paar andere sachen."Was hast du nun vor?...Wo willst du hin?"Er sah ihn nun fragend an und legte den Helm auf eine Kiste,sein Anzug schimmert kurz blau.
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Roy D. Jaeger; in einem Luftschiff über Mexico City; 23. März 3209; 16:01Uhr
Er seufzte als er keine Zigarette bekam. "Stimmt... hätte ja sein können..." Etwas grimmig sah er Helias an als er ihm durch das Schiff folgte. "Hey... meine Schwester war damals 9. Also lass deine Finger von ihr." Er sah den Mech der Klasse Hephaistos an und nickte. "Das krieg ich hin. Warum fragst du?" Ohne die Antwort abzuwarten stieg er in den Mech und startete die Systeme. "Ich denke ich bleibe erstmal bei dir. Ich habe noch keine weiteren Pläne und deshalb bleibe ich bei dir." Immer wieder überprüfte er die Systeme des Mechs. "Der läuft einwandfrei. Zwar ein altes Betriebssystem, aber das kann ich ändern wenn du willst. Wozu brauchst du den?"
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Re: Fallout and Destiny
Er schüttelt seinen Kopf."Ich habe dich nur gefragt...Achso...dann habe ich dich also an der Backe?"Er grinst und macht die Luke zu."Dann lass uns mal los....Wir müssen weiter...."Er fragt garnicht ob Roy sachen hier hat."Dann können wir auch deine Schwester suchen...und vielleicht ergatter ich dann einen Kuss von ihr..."Er grinst und ging langsam in das Cockpit."Was hast du in letzter Zeit alles gemacht?...Wo warst du?...Und wo hast du schon überall gesucht?"
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Roy D. Jaeger; in einem Luftschiff über Mexico City; 23. März 3209; 16:07 Uhr
Roy grinste. "Ja. Du hast mich an der Backe. Und nein... meine Schwester wird dir KEINEN Kuss geben..." Er lachte ihn an und schloss die Kanzel des Mechs. "Zuletzt war ich eben hier in Mexico City. Vorher ganz Nordamerika. Und ich meine GANZ Nordamerika. Die Menschen etablieren sich dort, aber keine Sau kann was für meinen Suit machen. Heutzutage schätzen sie die alte Technik einfach nicht mehr. Mutanten starben reihenweise durch mein Schwert." Er stampfte kurz mit dem Mech auf. "Darf ich den mal ausführen? Ich hol dich schon ein. Aber mich würde interessieren wie gut er noch läuft."
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Helias Karenis;Im Transportschiff in der nähe von Mexiko City; 23. März 3209; 15:48 Uhr
Helias seufzte und und ging dann wieder zu ihm,er hatte den Helm nicht auf,er machte die Ladeklappe auf und fuhr mit einem schnellen Jeep raus."Dann komm her!"Er sah zu ihm und wartete ab."Wir müssen aber bald los....und ich muss dann noch in den Pazifik auf einen Flugzeugträger...sie säubern dort die Hawaii Inseln"Er drehte dann durch und sah grinsend zu ihm."Ich soll da mithelfen......Und außerdem gibt es dort eine Gefangene...die können wir fragen...und wir haben endlich einen sicheren Ort auf der Welt...."
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Roy D. Jaeger; in einem Luftschiff über Mexico City; 23. März 3209; 16:11 Uhr
Schnell und präzise raste Roys Mech Helias Jeep hinterher. "Hawaii also... das gefällt mir. Und wenn dann noch ein hübsches Mädel zum befreien da ist... noch besser. Also los!" 'Sicheren Ort... es gibt keine sicheren Orte... Solange es Mutants gibt, wird es auch Tot und Leid geben. Doch ich werde dafür sorgen das keine Mutants mehr hier rumlaufen.' Energisch folgte Roy seinem Kumpel. "Sag mal... was hast du eigentlich gemacht seid wir uns getrennt hatten?"
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Helias Karenis;In der nähe von Mexiko City; 23. März 3209; 16:14 Uhr
Helias sah nicht zu ihm sondern Fuhr weiter."Weißt du....Ich war in England...Ich wurde als unterstützung dorthin entsant...."Er fuhr dann langsam auf die Stadt zu und erzählte über Funk weiter,es ist ziemlich Alt sich so zu Verständigen."Dann musste ich noch nach Europa...Ich habe dort die Wiederstandskämpfer rausgeholt"Er bremste dann vor der Stadt und sah auf das Amaturenbrett."Es waren dort soviele Tote...."Er seufzte und machte dann den Wagen aus.
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Roy D. Jaeger; in der Nähe von Mexico City; 23. März 3209; 16:20 Uhr
Roy seufzte. Der Tod würde die beiden noch eine Ewigkeit verfolgen. Wahrscheinlich bis zu ihrem eigenem. "Ja. Es ist schrecklich. Überall Leid... Aber dafür sind wir da. Wir machen die Biester schon kalt." Er hielt etwas vor Helias und öffnete die Kanzel des Mechs. "Willst du den steuern? Ich bin nicht so gut in Kämpfen in einem Mech. Ich bin eher der Suitkämpfer. Auch wenn dieser Mech herrlich ist. Er ist schaltet Präzise, läuft schnell hoch und auch seine Betriebstemperatur liegt bei nur 350°C."
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Helias Karenis;In der nähe von Mexiko City; 23. März 3209; 16:25 Uhr
Helias grinste und ging in den Mecha."Ich bin sehr gut in Form..."Er grinst weiter und die Beine rutschen vor und zurück,die Arme streckte er in die Luft worauf er lachte."Hast du irgendwelche besonderen neuigkeiten für mich?"Er sah in die Stadt und ging langsam durch die Straßen."So leer..."Er murmelte es eher und ging langsam weiter."Gibt es hier eine Bar?"Er hebte einen Arm an der sich zu einem Gewehr ausklappte."Wieviele gibt es wohl von ihnen?"
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Roy D. Jaeger; in der Nähe von Mexico City; 23. März 3209; 16:30 Uhr
Auch Roy lachte als er die Bewegungen des Mechs sah. "Ne Bar? Ich denke schon... Willst du sie stürmen? Wenn wir Mutants entdecken dann können wir sie ja platt machen so wie früher..." Er tippte auf einer Fernbedienung in seinem linken Unterarm herum woraufhin sein Suit vollautomatisch zu ihm kam und er hineinschlüpfte. "Meine neuste Entwicklung. Eine Remote-Control für einen Suit. Ich arbeite auch für Mechs daran." Einige Schritte ging er vor dann zückte er sein Schwert. "Also wie damals?", fragte er grinsend.
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Nomad Karenis;In der nähe von Mexiko City; 23. März 3209; 16:34 Uhr
An allen Maschinen gingen die Hologramm-Bildschirme an."Nomad.....Wir werden..*Rauschen*...Angegriffen...Wir brauchen Hilfe.....Hier ist ein Mutant der...*Rauschen*...alles vereist...Soldaten wurden sofort eingefroren...Sie stehen so da....Komm schnell her...wir brauchen Hil...AAAAAH!"Plötzlich brach die Verbindung ab und Nomad sah aus dem Mecha heraus zu Roy runter."Ich muss sofort nach Hawaii...."Er hatte wieder diesen Blick den er nur 3 mal in seinem Leben hatte,das erste mal war beim Training als sie von Mutanten überfallen wurden,Nomad hat sie alle getötet,dann war es noch einmal in England und in Afrika,er würde alles töten was ihm in den Weg kommt."Bring alles wieder in die Maschine....LOS!"Er steuerte den Mecha zurück und brachte ihn in den Transporter."Ich werde diesen Kerl töten!"Er startete schon die Maschinen.
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Roy D. Jaeger; in der Nähe von Mexico City; 23. März 3209; 16:41 Uhr
Roy sprang in den Wagen und fuhr los. Er blieb Nomad dicht auf den Fersen. "Dreckiges Pack. Wir werden diesen Mutanten vernichten..." Anders als bei Nomad, hatte Roy überhaupt keine Regung in seinem Blick. Er fühlte schon lange nicht mehr. Für ihn war es mittlerweile nurnoch töten oder getötet werden. Mit diesem Eifer sprang er auch aus dem Wagen als er in dem Schiff ankam. "Los doch... ich übernehme die Waffensysteme. Sind doch immernoch die Alten oder?"
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Sjena, Bistro in Japan, 22. März 2309; 20:00 Uhr
Die Ärmel des knallroten Pullovers waren Sjena eindeutig zu lang. Sie hatte sie nach oben gekrämpelt, aber gerade noch so weit, dass der Stoff weiterhin halb über ihre Hände hing.
Gerade erst hatte sie das Bistro betreten, ihr war bewusst, dass sie sich um einige Zeit verspätet hatte. Aber ihr war so viel dazwischen gekommen.
Langsam ging sie weiter hinein, in der Hoffnung, dass ihr Kontakt ihr nicht böse sein würde. Und dabei sah sie sich auch immer wieder um. Aus Angst, es könnte etwas passieren. Das machte sie immer in letzter Zeit.
Gerade erst hatte sie das Bistro betreten, ihr war bewusst, dass sie sich um einige Zeit verspätet hatte. Aber ihr war so viel dazwischen gekommen.
Langsam ging sie weiter hinein, in der Hoffnung, dass ihr Kontakt ihr nicht böse sein würde. Und dabei sah sie sich auch immer wieder um. Aus Angst, es könnte etwas passieren. Das machte sie immer in letzter Zeit.
Nomad Karenis;In der nähe von Mexiko City; 23. März 3209; 16:49 Uhr
Nomad flog sofort los und steuerte richtung Hawaii."Wir werden auf einem Flugzeugträger landen...Und der Kerl gehört mir!"Er sah Roy finster an und flog so schnell er konnte."Ich werde ihn alleine töten...Du kannst dann erstmal das Schiff Reparieren..."Er flug so schnell das es drohte die Triebwerke zu verlieren."Vielleicht bekomme ich von ihm etwas über deine Schwester raus....Du tötest sie ja glaub ich sofort..."Er sah auf das dunkle Wasser und dachte er hatte einen Delphin gesehen.Erholt sich die Welt mit ihren Meeren wieder?...Vielleicht können wir irgendwann wieder Schwimmen...
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Roy D. Jaeger; in der Nähe von Mexico City; 23. März 3209; 17:52 Uhr
Die ganze Zeit über schwieg Roy. Er reparierte das Schiff so gut es ging und wartete auch seinen M7. Und er dachte nach. Könnten sie wirklich Informationen über seine Schwester in Erfahrung bekommen? Wenn ja, würde er alles tun um sie da rauszuholen. Und es war vielleicht garnicht so dumm Nomad vorgehen zu lassen. Er war schon immer geduldiger und nicht so impulsiv wie Roy.
Nach einer weiteren halben Stunde, also gegen 18:25 Uhr, kamen sie an besagtem Flugzeugträger an. "Nomad... Es geht los. Wir sind da. Ich überprüfe das Schiff nach Mutant-Signaturen."
Nach der Überprüfung ging das Schiff runter, landete und liess beide aussteigen. An Bord waren viele Kameras und eine hielt genau auf Roy drauf. Er sah verächtlich zu einem gefangenem Mutant, nahm seine Waffe und erschoss ihn wortlos. Dann ging er weiter. "Komm. Erledigen wir das was wir hier brauchen. Und dann gehts weiter. Ich kümmere mich um Verpflegung."
Materia, Bistro in Japan, 22. März 2309; 20:00 Uhr
'Das könnte sie sein. Mein Kontakt.' Materia sah zu Sjena und lächelte leicht. Dann gab sie das Erkennungszeichen als Sjena hinsah. Materia stützte ihren Kopf auf ihre Faust und tippte auf dem Tisch herum.
Nach einer weiteren halben Stunde, also gegen 18:25 Uhr, kamen sie an besagtem Flugzeugträger an. "Nomad... Es geht los. Wir sind da. Ich überprüfe das Schiff nach Mutant-Signaturen."
Nach der Überprüfung ging das Schiff runter, landete und liess beide aussteigen. An Bord waren viele Kameras und eine hielt genau auf Roy drauf. Er sah verächtlich zu einem gefangenem Mutant, nahm seine Waffe und erschoss ihn wortlos. Dann ging er weiter. "Komm. Erledigen wir das was wir hier brauchen. Und dann gehts weiter. Ich kümmere mich um Verpflegung."
Materia, Bistro in Japan, 22. März 2309; 20:00 Uhr
'Das könnte sie sein. Mein Kontakt.' Materia sah zu Sjena und lächelte leicht. Dann gab sie das Erkennungszeichen als Sjena hinsah. Materia stützte ihren Kopf auf ihre Faust und tippte auf dem Tisch herum.
Zuletzt von Jinn am Mo Nov 03, 2008 12:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Sjena, Bistro in Japan, 22. März 2309; 20:01 Uhr
Sjena sah, wie eine Frau das Erkennungszeichen gab. Langsam ging sie auf den Tisch zu und setzte sich ihr gegenüber. Sie saß weit hinten auf dem Stuhl und lehnte sich nach hinten, gerade jetzt wollte sie der Frau nicht zu nahe kommen. Sie wusste, wenn sie erst einmal ihre Gedanken hören konnte, würde es nicht lange dauern, bis sie wieder alleine da stand.
Sie ah stumm auf die Tischplatte und sagte nichts.
Sie ah stumm auf die Tischplatte und sagte nichts.
Elenna und Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 24. März 3209, 22:37
"Lauf schneller!!"
"Ich kann aber nicht mehr!"
Gnadenlos zog Aki seine Schwester mit sich. Diese stolperte mehr als sie lief. Ihre freiliegende Haut hatte sie sich schon lange an den scharfen Bambusblättern zerschnitten, Blut lief ihr aus den zahlreichen Schnitten.
Bei ihrem Bruder sah es nicht anders aus.
"Aki... ich... ich kann wirklich nicht mehr...!", keuchte sie. Aki aber hatte ihr Handgelenk wie eine eiserne Fessel im Griff und ließ nicht los.
"Wenn wir jetzt stehen bleiben, sind wir so gut wie tot! Kapierst du das nicht?!?", schrie er beinahe.
Etwas verängstigt verstummte Elenna und konzentrierte sich nun darauf, schneller zu laufen.
Nun war nichts mehr zu hören außer den Schritten der beiden und das Rascheln der Blätter.
Elenna drehte den Kopf nach hinten, um nach ihren Verfolgern zu sehen. Aber in der Dunkelheit des Waldes konnte man noch nicht mal jemanden erkennen, wenn er zehn Schritte entfernt stand.
Trotzdem versuchte Elenna, mit ihrem Auge die Nacht zu durchdringen.
Doch weder sah sie etwas, noch war etwas zu hören.
"Bruder...!!"
"Was?", zischte dieser ungeduldig.
"Ich glaube, wir sind sie los..."
Nun wurde Aki langsamer, bis er in einen leichten Trab fiel. Wenn seine Schwester sagte, dass sie niemanden sah oder hörte, waren sie in Sicherheit.
Gut, dass sie die besseren Fähigkeiten hat als ich... mit nur einer guten Nase kommt man einfach nicht weit.
Aki blieb entgültig stehen und ließ auch Elenna los. Diese plumpste gleich zu Boden.
"Ich bin kaputt. Ich kann nicht mehr", keuchte sie erschöpft. Ihr Bruder starrte in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
Nach etwa einer Minute fragte er: "Wo sie wohl abgeblieben si-"
Aus dem Boden zu seinem Füßen brach etwas heraus.
Eine Hand mit Klauen!
"Ich kann aber nicht mehr!"
Gnadenlos zog Aki seine Schwester mit sich. Diese stolperte mehr als sie lief. Ihre freiliegende Haut hatte sie sich schon lange an den scharfen Bambusblättern zerschnitten, Blut lief ihr aus den zahlreichen Schnitten.
Bei ihrem Bruder sah es nicht anders aus.
"Aki... ich... ich kann wirklich nicht mehr...!", keuchte sie. Aki aber hatte ihr Handgelenk wie eine eiserne Fessel im Griff und ließ nicht los.
"Wenn wir jetzt stehen bleiben, sind wir so gut wie tot! Kapierst du das nicht?!?", schrie er beinahe.
Etwas verängstigt verstummte Elenna und konzentrierte sich nun darauf, schneller zu laufen.
Nun war nichts mehr zu hören außer den Schritten der beiden und das Rascheln der Blätter.
Elenna drehte den Kopf nach hinten, um nach ihren Verfolgern zu sehen. Aber in der Dunkelheit des Waldes konnte man noch nicht mal jemanden erkennen, wenn er zehn Schritte entfernt stand.
Trotzdem versuchte Elenna, mit ihrem Auge die Nacht zu durchdringen.
Doch weder sah sie etwas, noch war etwas zu hören.
"Bruder...!!"
"Was?", zischte dieser ungeduldig.
"Ich glaube, wir sind sie los..."
Nun wurde Aki langsamer, bis er in einen leichten Trab fiel. Wenn seine Schwester sagte, dass sie niemanden sah oder hörte, waren sie in Sicherheit.
Gut, dass sie die besseren Fähigkeiten hat als ich... mit nur einer guten Nase kommt man einfach nicht weit.
Aki blieb entgültig stehen und ließ auch Elenna los. Diese plumpste gleich zu Boden.
"Ich bin kaputt. Ich kann nicht mehr", keuchte sie erschöpft. Ihr Bruder starrte in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
Nach etwa einer Minute fragte er: "Wo sie wohl abgeblieben si-"
Aus dem Boden zu seinem Füßen brach etwas heraus.
Eine Hand mit Klauen!
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Alter : 33
Ort : Zwischen Unordnung und Radiergummifusseln
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 24. März 3209, 22:42
Es war sehr lautes Knacken zuhören,ein Bambusstück fiel neben Elenna und Aki auf den Boden,es Bohrte sich etwas in die Erde."Lass sie in ruhe!"Derjenige der dies sagte kam von oben,er war nun zusehen,er hatte einen Tarnanzug an der nun seine Farbe änderte."Verschwindet!"Er sprang genau auf die Klaue worauf ein lautes Knacken zuhören war,er hatte die Klaue gebrochen,das "Verschwindet!" war an die Geschwister gerichtet."Ihr sollt verschwinden habe ich gesagt!"Er richtete eine Maschinenpistole auf die Klaue unter ihm die er mit seinen Füßen festhielt und die andere auf einen Mutanten der sich näherte.
Gast- Gast
Elenna und Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 24. März 3209, 22:45
Plötzlich ging alles rasend Schnell.
"Was...?", brachte Elenna noch hervor, als sie schon von irgendjemanden angebrüllt wurden, sie sollen verschwinden.
Aki dachte nicht lange nach, er packte seine Schwester, hievte sie sich über die Schulter (vorsicht Junge, Elenna hat einen kurzen Rock an O_o) und rannte los.
Sie konnte noch kurz zum Schauplatz sehen - wo die Hölle los war - und erhaschte noch einen Blick auf einen Jungen, der etwa in ihrem Alter zu sein schien.
Dann war nur noch die Dunkelheit des Waldes um sie herum.
Eine Ewigkeit später - die in Wirklichkeit nur zehn Minuten waren - wurde nun auch Aki ein Opfer der Erschöpfung und er wurde langsamer. Aber ganz stehen blieb er erst nach weiteren fünf Minuten.
Keuchend setzte er Elenna auf dem Boden ab und ließ sich selbst hinunterplumsen.
"Alles in Ordnung, Bruder?", fragte sie und beugte sich über ihn.
Sie hatte die Stirn vor Sorge gerunzelt. Aki aber grinste sie an: "Alles in Ordnung."
"Sicher?" "Sicher."
Nun lächelte Elenna wieder. Ihr Bruder liebte dieses Lächeln über alles. Wenn er es sah, hatte er wieder neue Kraft und neuen Mut. Deshalb rappelte er sich wieder hoch und meinte: "Wir gehen besser noch ein Stück..."
Ein Stück später fragte Elenna: "Wer war wohl dieser Junge...?"
Aki schnaubte. "Die Frage ist nicht eher, wer er ist, sondern, was er wollte..."
Elenna druckste etwas herum. Aki war weder auf Menschen, noch auf Mutanten gut zu sprechen. "Aber... er hat uns doch gerettet...?"
"Wahrscheinlich wollte er uns nur lebendig haben, damit er uns verkaufen kann oder was auch sonst immer! Keine Widerrede!", fuhr er sie an, weil sie schon widersprechen wollte.
"Du bist gemein...", schluchzte sie. Aki blieb stehen. Jetzt hatte er es wieder verbockt. Sie weinte.
"Hey, du weißt doch, dass ich dich nur beschützen will", meinte er sanft und nahm sie in den Arm.
"Was...?", brachte Elenna noch hervor, als sie schon von irgendjemanden angebrüllt wurden, sie sollen verschwinden.
Aki dachte nicht lange nach, er packte seine Schwester, hievte sie sich über die Schulter (vorsicht Junge, Elenna hat einen kurzen Rock an O_o) und rannte los.
Sie konnte noch kurz zum Schauplatz sehen - wo die Hölle los war - und erhaschte noch einen Blick auf einen Jungen, der etwa in ihrem Alter zu sein schien.
Dann war nur noch die Dunkelheit des Waldes um sie herum.
Eine Ewigkeit später - die in Wirklichkeit nur zehn Minuten waren - wurde nun auch Aki ein Opfer der Erschöpfung und er wurde langsamer. Aber ganz stehen blieb er erst nach weiteren fünf Minuten.
Keuchend setzte er Elenna auf dem Boden ab und ließ sich selbst hinunterplumsen.
"Alles in Ordnung, Bruder?", fragte sie und beugte sich über ihn.
Sie hatte die Stirn vor Sorge gerunzelt. Aki aber grinste sie an: "Alles in Ordnung."
"Sicher?" "Sicher."
Nun lächelte Elenna wieder. Ihr Bruder liebte dieses Lächeln über alles. Wenn er es sah, hatte er wieder neue Kraft und neuen Mut. Deshalb rappelte er sich wieder hoch und meinte: "Wir gehen besser noch ein Stück..."
Ein Stück später fragte Elenna: "Wer war wohl dieser Junge...?"
Aki schnaubte. "Die Frage ist nicht eher, wer er ist, sondern, was er wollte..."
Elenna druckste etwas herum. Aki war weder auf Menschen, noch auf Mutanten gut zu sprechen. "Aber... er hat uns doch gerettet...?"
"Wahrscheinlich wollte er uns nur lebendig haben, damit er uns verkaufen kann oder was auch sonst immer! Keine Widerrede!", fuhr er sie an, weil sie schon widersprechen wollte.
"Du bist gemein...", schluchzte sie. Aki blieb stehen. Jetzt hatte er es wieder verbockt. Sie weinte.
"Hey, du weißt doch, dass ich dich nur beschützen will", meinte er sanft und nahm sie in den Arm.
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 24. März 3209, 22:42
Hinter Elenna war zuhören wie ein Ast knackte."Shh..."Er machte dies so leise das es nur Elenna hören konnte,er war wieder perfekt getarnt und war nicht zusehen.Was sind das wohl für Leute?...Geschwister sind sie auf jedenfall....Er fing nun an zu reden."Wer seid ihr und was tut ihr hier?"Er stand imemrnoch hinter Elenna."Warum flieht ihr vor Mutanten?...Warum wollen sie euch Töten?...Ich habe eure Spuren verwischt und nun finden sie euch nicht mehr so leicht"Er atmete kurz Elennas Duft ein und musste lächeln.Ich habe schon lange nicht mehr sowas gerochen....Schön...Er musste weiter lächeln.
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