Fallout and Destiny
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 01:20
Yo fühlte wie sich jemand um seine Verletzungen kümmerte."E....Elenna?...W....Wie geht.....es....ihr?"Er hatte mühe zu sprechen,seine stimme sollte ELenna erreicht haben."W...Wir müssen hier weg...D.....Das Blut..l...lockt..."Er sah zur seite und die Blutende Bestie lag zu seiner erleichterung immernoch da.Tut mir leid...Aber jetzt habe ich gesiegt....Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er schwer husten musste und sich leicht aufbäumte."Ah...Verdammt...."Er hatte Glück das das Tier keine Organe Verletzt hatte."Das war....ein Kampf...nicht wahr?"Er sah zu Aki auf."W...Wo ist...d...deine Sch..."Er musste wieder husten."Schwester?"Er sah Aki fragend an und war kurz vor der Bewusstlosigkeit.
Gast- Gast
Elenna und Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 01:23
"Elenna... geht es den Umständen entsprechend gut. Und du bleibst jetzt gefälligst liegen, ich muss kurz nachdenken."
Aki konnte sich kaum konzentrieren. Der ganze Blutgeruch benebelte seine Sinne. Seine Instinkte meldeten sich auch.
"Auf alle Fälle müssen wir hier weg. Dann können wir weiter sehen." Er beobachtete, wie Yo leidete. Aki konnte sich kaum zurückhalten, seine Instinke überfielen ihn fast. Um sich abzulenken, drehte er sich zu seiner Schwester um.
Diese rührte sich immer noch nicht. Wie eine Marionette, deren Fäden abgeschnitten worden waren, lag sie auf dem Boden, mit weit aufgerissenen Augen.
Es sieht fast so aus, als wenn sie wieder... Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"SHIT!", schrie er. So schnell er konnte, stolperte er zu Elenna hinüber.
Das, was er jetzt tat, tat er nicht gerne: Er holte mit der geballten Faust aus und hieb seiner Schwester gegen den Kopf, sodass sie bewusstlos wurde.
"So, und jetzt müssen wir hier weg."
Aki konnte sich kaum konzentrieren. Der ganze Blutgeruch benebelte seine Sinne. Seine Instinkte meldeten sich auch.
"Auf alle Fälle müssen wir hier weg. Dann können wir weiter sehen." Er beobachtete, wie Yo leidete. Aki konnte sich kaum zurückhalten, seine Instinke überfielen ihn fast. Um sich abzulenken, drehte er sich zu seiner Schwester um.
Diese rührte sich immer noch nicht. Wie eine Marionette, deren Fäden abgeschnitten worden waren, lag sie auf dem Boden, mit weit aufgerissenen Augen.
Es sieht fast so aus, als wenn sie wieder... Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"SHIT!", schrie er. So schnell er konnte, stolperte er zu Elenna hinüber.
Das, was er jetzt tat, tat er nicht gerne: Er holte mit der geballten Faust aus und hieb seiner Schwester gegen den Kopf, sodass sie bewusstlos wurde.
"So, und jetzt müssen wir hier weg."
Lumina- Admin
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 01:27
Yo wurde zur gleichen Zeit wie Elenna Bewusstlos,das Monstrum wurde von einigen andeen Tieren zerissen und weggeschleift.Yos Anzug war einglück nicht sehr schwer beschädigt aber er selbst hatte viel Blut verloren,er bemerkte nicht wie Aki ihn und Elenna zum Bunker brachte,Elenna lag in dem Bett und Yo daneben,er Blutete nicht mehr doch irgendetwas stimmte nicht mit ihm,seine Augen zuckten und veränderten sich leicht,seine Haare wurden auch etwas anders,sie veränderten ihre Farbe,seine Haut wurde etwas härter aber veränderte sich nicht vom Aussehen.Was ist mit ihm?
Gast- Gast
Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 01:31
Nachdem Aki seine Schwester und Yo versorgt hatte, war er hinaus gegangen und hatte sich in das kühle Gras gelegt.
Er betrachtete gedankenversunken die Sterne, die hell herabstrahlten. Der Mond war nirgends zu sehen.
Neumond..., dachte Aki.
Er schloss die Augen. Elenna, sie... hätte beinahe wieder einen Anfall gehabt... Nun drehte er den Kopf auf die Seite. Das Gras kitzelte ihn in an der Nase. Ich gebe es ungerne zu, aber manchmal jagt sie selbst mir Angst ein...
Aki erinnerte sich daran, wie sie mal ein wenig zu stark seinen Arm gepackt und ihn versehentlich gebrochen hatte. Er musste grinsen, als er daran dachte, wie sie danach geheult hatte.
Sie versteht einfach nicht, wie viel Kraft sie hat. Das das nicht normal ist. Elenna, bitte mach dir mal klar, dass du kein schwächliches kleines Mädchen bist!, schimpfte er sie in Gedanken.
Seufzend stand er einige Zeit später auf, um nach seinen beiden "Patienten" zu sehen.
Er betrachtete gedankenversunken die Sterne, die hell herabstrahlten. Der Mond war nirgends zu sehen.
Neumond..., dachte Aki.
Er schloss die Augen. Elenna, sie... hätte beinahe wieder einen Anfall gehabt... Nun drehte er den Kopf auf die Seite. Das Gras kitzelte ihn in an der Nase. Ich gebe es ungerne zu, aber manchmal jagt sie selbst mir Angst ein...
Aki erinnerte sich daran, wie sie mal ein wenig zu stark seinen Arm gepackt und ihn versehentlich gebrochen hatte. Er musste grinsen, als er daran dachte, wie sie danach geheult hatte.
Sie versteht einfach nicht, wie viel Kraft sie hat. Das das nicht normal ist. Elenna, bitte mach dir mal klar, dass du kein schwächliches kleines Mädchen bist!, schimpfte er sie in Gedanken.
Seufzend stand er einige Zeit später auf, um nach seinen beiden "Patienten" zu sehen.
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 01:42
Yo lag immernoch da und wachte nun auf."Omg...W...Was ist passiert?"Er wollte sich aufrichten doch der Schmerz zog ihn zurück."Ah....W...Wie geht es Elenna?"Er sah sich besorgt um,er konnte nicht wissen das sie über ihm im Bett lag."Aki?"Als Aki wieder reinkam sah er ihn genau an."Wie geht es Elenna?...Ist sie okay?"Seine Sicht war irgendwie anders.Was ist das?...Ich kann richtig gut sehen...Und ich höre Besser...Er kniff leicht seine Augen zusammen und eine Art Zoom schaltete sich ein.W...Was?
Gast- Gast
Elenna und Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 01:46
Elenna war in einem Traum gefangen. Unbewusst warf sie sich hin und her und kauerte sich in dem Bett zusammen. Aber sie konnte nicht aufwachen.
Aki bemerkte, wie unruhig Elenna schlief.
Wie jedes mal..., dachte er. Er bemerkte, dass Yo aufgewacht war und ihm Fragen stellte. "Bleib liegen", befahl Elennas Bruder - was eigentlich unnötig war, denn Yo konnte sich offenbar vor Schmerzen kaum bewegen.
"Elenna geht es gut. Sie schläft - wenn sie auch nicht die schönsten Träume hat..." Aki schüttelte bedauernd den Kopf. Gegen ihre Träume konnte auch er nichts machen.
Um von seiner Schwester abzulenken, fragte er: "Und wie geht es dir?"
Aki bemerkte, wie unruhig Elenna schlief.
Wie jedes mal..., dachte er. Er bemerkte, dass Yo aufgewacht war und ihm Fragen stellte. "Bleib liegen", befahl Elennas Bruder - was eigentlich unnötig war, denn Yo konnte sich offenbar vor Schmerzen kaum bewegen.
"Elenna geht es gut. Sie schläft - wenn sie auch nicht die schönsten Träume hat..." Aki schüttelte bedauernd den Kopf. Gegen ihre Träume konnte auch er nichts machen.
Um von seiner Schwester abzulenken, fragte er: "Und wie geht es dir?"
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 01:50
Yo sah zu Aki,Aki konnte seine Raubtierähnlichen Augen sehen,seine Wunden Heilten komischerweise ziemlich schnell."Mir gehts...Eigentlich ganz gut...."Sein Blut war Schwarz,obwohl das Blut von Menschen rot war,irgendwas stimmte dort ganz und garnicht.Das piepen am Hang wird häufiger und es Explodierte eine Miene,es waren 10 Mutanten den Hang hoch gestürmt,keiner überlebte die Explosionen der Mienen."Ein...Angriff..."Zwei Mutanten standen an dem EIngang zum Bunker."Hey Hey Hey..."
Gast- Gast
Elenna und Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 01:53
Ehe Aki fragen konnte, was zum Teufel mit Yo los sei, hörte er es draußen mächtig krachen und plötzlich standen zwei Mutanten in der Tür!
"Verdammt!!", brüllte er. Mit bloßen Händen stürzte er sich auf die neuen Feinde, aber schon nach wenigen Sekunden merkte er, dass das nicht reichen würde. Die beiden Mutanten - die beide raubtierähnliche Züge besaßen - waren verdammt stark.
Elenna... ich werde dich beschützen!, dachte Aki.
Dann bahnte er sich einen Weg nach draußen und zog mit dem Ausruf "Hey, ihr Feiglinge! Hier bin ich!", die Aufmerksamkeit der beiden auf sich. Aber ehe er sich versah, kamen von unten noch drei weitere herangestürmt, alle allen Anschein nach die selben Fähigkeiten wie die anderen beiden.
Shit, das könnte eng werden...
"So, jetzt werdet ihr die wahre Kraft von uns kennen lernen!"
Aki ließ sich auf alle Viere nieder, was für die Raubtier-Mutanten etwas lächerlich aussah. Zwei lachten sogar amüsiert.
"Das Lachen wird euch gleich vergehen..."
Ein Knurren kam aus Akis Kehle. Seine Knochen verschoben sich mit einem Krachen und Knacken, dann loderte Feuer um ihn...
...und plötzlich wurde einer der Mutanten von einem riesigen, schwarz-roten Schakal angegriffen!
Mit einem Biss riss die Bestie, die Aki nun war, ihm die Kehle heraus. Blut spritze, der Nächste hatte urplötzlich eine klaffende Wunde, an der er sterben würde. Jetzt reagierten die übrigen drei.
Doch noch unterschätzen sie Aki...
Keine fünf Minuten später war das Gras auf dem Hügel rot vom Blut der Feinde. In mitten der Leichenteile und Gedärme stand nun Aki, wieder in seiner menschlichen Gestalt.
Er war von oben bis unten mit Blut bespritzt...
"Verdammt!!", brüllte er. Mit bloßen Händen stürzte er sich auf die neuen Feinde, aber schon nach wenigen Sekunden merkte er, dass das nicht reichen würde. Die beiden Mutanten - die beide raubtierähnliche Züge besaßen - waren verdammt stark.
Elenna... ich werde dich beschützen!, dachte Aki.
Dann bahnte er sich einen Weg nach draußen und zog mit dem Ausruf "Hey, ihr Feiglinge! Hier bin ich!", die Aufmerksamkeit der beiden auf sich. Aber ehe er sich versah, kamen von unten noch drei weitere herangestürmt, alle allen Anschein nach die selben Fähigkeiten wie die anderen beiden.
Shit, das könnte eng werden...
"So, jetzt werdet ihr die wahre Kraft von uns kennen lernen!"
Aki ließ sich auf alle Viere nieder, was für die Raubtier-Mutanten etwas lächerlich aussah. Zwei lachten sogar amüsiert.
"Das Lachen wird euch gleich vergehen..."
Ein Knurren kam aus Akis Kehle. Seine Knochen verschoben sich mit einem Krachen und Knacken, dann loderte Feuer um ihn...
...und plötzlich wurde einer der Mutanten von einem riesigen, schwarz-roten Schakal angegriffen!
Mit einem Biss riss die Bestie, die Aki nun war, ihm die Kehle heraus. Blut spritze, der Nächste hatte urplötzlich eine klaffende Wunde, an der er sterben würde. Jetzt reagierten die übrigen drei.
Doch noch unterschätzen sie Aki...
Keine fünf Minuten später war das Gras auf dem Hügel rot vom Blut der Feinde. In mitten der Leichenteile und Gedärme stand nun Aki, wieder in seiner menschlichen Gestalt.
Er war von oben bis unten mit Blut bespritzt...
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:09
Während Aki draußen kämpfte bekam Yo nichts davon mit denn er hatte wieder sein Bewusstsein verloren,nicht durch die Verletzungen,durch Elenna die aus dem Bett gefallen war und ihn Bewusstlos geschlagen hatte,durch den Aufprall wachte sie auf,sie lag genau auf Yo,er war Wohl doch nicht Bewusstlos sondern schlief nun,er zog Elenna nah an sich und lies sie mit seinem Festen griff nicht los."Mmmh...Schlafen...."Er kuschelte sich eng an Elenna und legte seinen Kopf an ihre Schulter.
Gast- Gast
Elenna Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:11
Als Elenna aufwachte, hatte sie ein klein wenig Orientierungsprobleme, wo sie überhaupt war. Das Letzte woran sie sich erinnerte, war, dass sie allein in dem Bambuswald war und irgendwelche Feinde gehört hatte.
Jetzt aber... wo war sie überhaupt?
Sie brauchte einige Sekunden, bevor sie bemerkte, nicht wo sie war, sondern worauf sie da lag...
Yo war unter ihr und schien zu schlafen. Aber das war noch nicht das Schlimmste: er hatte sich auch noch mit festem Griff an sie geklammert.
Elenna bekam rote Wangen, sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Die Situation war ihr ein wenig Unangenehm, aber eher aus dem Grund, weil ihr soetwas noch nie passiert war.
"Äh... Yo...", unternahm sie den Versuch, ihn aufzuwecken und rüttelte leicht an seiner Schulter. Als dieser wider Erwarten nicht reagierte, lief Elenna noch röter im Gesicht an.
W-was mach ich jetzt?
Yo murmelte irgendetwas vor sich hin und klammerte sich noch fester an sie.
Jetzt wurde es Elenna zu viel. Mit aller Kraft wollte sie sich losreißen und aufstehen.
Tja, das mit dem Losreißen klappte so halbwegs. Yo ließ sie zwar los, aber auch erst, nachdem sie schon halb aufgestanden war, weshalb er heftig mit dem Kopf auf den Boden krachte.
"Aua...", meinte Elenna. Dann stellte sie sich aufrecht hin und verbeugte sich höflich (auch wenn sie nicht glaubte, dass Yo es mitbekam). "Entschuldigung."
Dann hiefte sie ihn auf das Bett und deckte ihn anständig zu. "Schnell wieder gesund werden!", sagte sie leise zu ihm.
Anschließend drehte sie sich um und ging hinaus, um zu sehen, wo ihr Bruder abgeblieben war.
Jetzt aber... wo war sie überhaupt?
Sie brauchte einige Sekunden, bevor sie bemerkte, nicht wo sie war, sondern worauf sie da lag...
Yo war unter ihr und schien zu schlafen. Aber das war noch nicht das Schlimmste: er hatte sich auch noch mit festem Griff an sie geklammert.
Elenna bekam rote Wangen, sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Die Situation war ihr ein wenig Unangenehm, aber eher aus dem Grund, weil ihr soetwas noch nie passiert war.
"Äh... Yo...", unternahm sie den Versuch, ihn aufzuwecken und rüttelte leicht an seiner Schulter. Als dieser wider Erwarten nicht reagierte, lief Elenna noch röter im Gesicht an.
W-was mach ich jetzt?
Yo murmelte irgendetwas vor sich hin und klammerte sich noch fester an sie.
Jetzt wurde es Elenna zu viel. Mit aller Kraft wollte sie sich losreißen und aufstehen.
Tja, das mit dem Losreißen klappte so halbwegs. Yo ließ sie zwar los, aber auch erst, nachdem sie schon halb aufgestanden war, weshalb er heftig mit dem Kopf auf den Boden krachte.
"Aua...", meinte Elenna. Dann stellte sie sich aufrecht hin und verbeugte sich höflich (auch wenn sie nicht glaubte, dass Yo es mitbekam). "Entschuldigung."
Dann hiefte sie ihn auf das Bett und deckte ihn anständig zu. "Schnell wieder gesund werden!", sagte sie leise zu ihm.
Anschließend drehte sie sich um und ging hinaus, um zu sehen, wo ihr Bruder abgeblieben war.
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:15
Yo war bei dem AUfprall nichts passiert,er lag ruhig auf dem Boden und schien weiterzuschlafen,das verwunderliche ist allerdings das die Ecke vom kleinen Tisch gegen den er geknallt ist abgebrochen ist."Mmmmh..."Er wachte nun auf und sah nurnoch wie Elenna rausging,er stand sofort auf und es verwunderte ihn selber das die Wunden und Schmerzen weg waren.Was ist denn das?Er nahm die Verbände ab,seine Maschinenpistolen in die Hände und folgte ihnen,sein Tattoo hatte zu seiner Freude nichts abbekommen."Was war denn hier los?"Er sah zu Aki und hielt Elenna die Augen zu."Das solltest du vielleicht nicht sehen..."Er stubste mit einer der zwei Maschinenpistolen ein stück Darm vom Betong zu ihrer rechen.Wiederlich....Naja...Wenigstens hat er jetzt eine neue Farbe...
Gast- Gast
Elenna und Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:17
Kaum war Elenna draußen, da konnte sie nur noch einen kurzen Blick auf ihren Bruder erhaschen und schon wurde ihr das Auge zugehalten. Sie wusste, dass es Yo war. Er hatte seine Hand auch über die Stelle gelegt, wo ihr rechtes Auge gewesen war, denn er konnte ja nicht wissen, dass sie es nicht mehr besaß...
Aki schaute Yo grimmig an. "Tut mir leid, wenn ich das sage, aber... kann man dir wirklich trauen? Wenn du ein Mensch bist, wieso sind deine Verletzungen verheilt? Was ist... mit deinen Augen?"
"Hey, ich will auch was sehen!!", protestierte Elenna. Sie riss sich los und stolperte ein paar Schritte vorwärts.
Zu spät bemerkte sie, dass sie in eine Blutlache gestiegen war.
"Ach Menno! Jetzt sind meine Stiefel schmutzig..." Sie zog einen Schmollmund, dann fing sie sich aber wieder und marschierte auf Aki zu.
"Bruder, du hast es wieder übertrieben. Jetzt musst du ein Bad nehmen, du bist voller Blut!"
Elenna machte es nichts aus, die zerfetzten Leichen zu sehen und den Blutgeruch zu riechen. Sie kannte es schon seit ihrer Geburt...
Aki brummelte nur irgendwas vor sich hin. Dann meinte er zynisch: "Besser, als wenn es mein eigenes Blut wäre..."
Aki schaute Yo grimmig an. "Tut mir leid, wenn ich das sage, aber... kann man dir wirklich trauen? Wenn du ein Mensch bist, wieso sind deine Verletzungen verheilt? Was ist... mit deinen Augen?"
"Hey, ich will auch was sehen!!", protestierte Elenna. Sie riss sich los und stolperte ein paar Schritte vorwärts.
Zu spät bemerkte sie, dass sie in eine Blutlache gestiegen war.
"Ach Menno! Jetzt sind meine Stiefel schmutzig..." Sie zog einen Schmollmund, dann fing sie sich aber wieder und marschierte auf Aki zu.
"Bruder, du hast es wieder übertrieben. Jetzt musst du ein Bad nehmen, du bist voller Blut!"
Elenna machte es nichts aus, die zerfetzten Leichen zu sehen und den Blutgeruch zu riechen. Sie kannte es schon seit ihrer Geburt...
Aki brummelte nur irgendwas vor sich hin. Dann meinte er zynisch: "Besser, als wenn es mein eigenes Blut wäre..."
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:19
Yo setzte sich auf einen halbwegs Sauberen Stuhl."Ich zeige euch nachher heiße Quellen..."Er sah seine Hände an und hob seinen Blick nicht als er mit Aki sprach."Ich weiß nicht was mit mir ist...Meine Wunden sind so schnell geheilt...Ich kann viel besser sehen...Und ich kann...d...die Entfernung verändern...Irgendwas hat mich verändert...Er seufzte und schnitt sich in einen Finger,fasst schwarzes Blut tropfte von diesem."Es ist das Blut der Bestie in mein Blut gelangt und hat mich verändert...Glaube ich zumindest...."Er sah seinen Finger an,es sah so aus als ob von einer Seite des schnittes Muskelfasern zum anderen schnellen und die Wunde sich schließt."Ich habe grade ziemlich viel Kraft gebraucht um mich zu Schneiden...."Er sah zu den Beiden."Was hat sich denn alles an mir Verändert?...Ich hoffe ich rieche nicht anders...Oder sehe zu sehr anders aus..."Er war noch etwas überrascht über seine Veränderung.
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Elenna und Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:22
"Na ja, sehr viel verändert hast du dich nicht... zumindest Äußerlich", meinte Elenna und betrachtete ihren neuen Freund genauer. Seine Augen sahen anders aus, aber ansonsten war alles wie vorher.
Ein wenig zögerlich berührte sie seine Haut. Sie fühlte sich fester an als bei normalen Menschen.
"Ich kann mir nicht vorstellen, was für eine Bestie das war, die dich so verändert... aber wenigstens bist du deine Wunden los."
Aki betrachtete seine Schwester mit verschränkten Armen.
"Elenna, wie fühlst du dich?"
Doch diese schaute ihn nur verwirrt an. "Was? Sollte es mir etwa schlecht gehen?"
Ihr Bruder betrachtete sie kurz, dann schloss er die Augen und schüttelte den Kopf. "Nein."
Auch Elenna schaute ihn an und wollte etwas sagen, dann behielt sie aber ihre Gedanken dann doch für sich.
Sie wandte sich wieder Yo zu und meinte mit leuchtenden Augen: "Bringst du uns wirklich zu einem Onsen? Ich liebe Bäder!" Als dieser nickte, jubelte sie.
Aki gefiel die Idee eher weniger. "Sollten wir nicht besser fliehen und-" "Nichts da!!", unterbrach ihn seine Schwester mit solch einer Intensität in der Stimme, die ihn sofort verstummen ließ.
Elenna packte Yo am Handgelenk.
"Los, lass uns gehen!"
Ein wenig zögerlich berührte sie seine Haut. Sie fühlte sich fester an als bei normalen Menschen.
"Ich kann mir nicht vorstellen, was für eine Bestie das war, die dich so verändert... aber wenigstens bist du deine Wunden los."
Aki betrachtete seine Schwester mit verschränkten Armen.
"Elenna, wie fühlst du dich?"
Doch diese schaute ihn nur verwirrt an. "Was? Sollte es mir etwa schlecht gehen?"
Ihr Bruder betrachtete sie kurz, dann schloss er die Augen und schüttelte den Kopf. "Nein."
Auch Elenna schaute ihn an und wollte etwas sagen, dann behielt sie aber ihre Gedanken dann doch für sich.
Sie wandte sich wieder Yo zu und meinte mit leuchtenden Augen: "Bringst du uns wirklich zu einem Onsen? Ich liebe Bäder!" Als dieser nickte, jubelte sie.
Aki gefiel die Idee eher weniger. "Sollten wir nicht besser fliehen und-" "Nichts da!!", unterbrach ihn seine Schwester mit solch einer Intensität in der Stimme, die ihn sofort verstummen ließ.
Elenna packte Yo am Handgelenk.
"Los, lass uns gehen!"
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:26
Yo lächelte über die Berührung und ging langsam los,es würde nicht lange dauern um zum Onsen zu kommen,sie kamen an einem Bach entlang aus dem Warmer Dampf aufstieg."Seht ihr...Davon wird das Bad gespeist...."Yo zeigte auf den Bach und ging mit Elenna Hand in Hand weiter welches er nicht bemerkte,die Tiere wichen ihm aus sie hatten wohl Angst vor ihm."Was...haben sie?"Er kam mit den beiden an den Dampfenden Becken an,es waren schlichte Becken die von vielen Bächen gespeist wurden,eine Heiße Quelle kam aus dem Berg."D...Da sind wir Elenna..."Er hatte Aki etwas vergessen,ersah Elenna fragend an.
Gast- Gast
Elenna und Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:29
Für Elenna war es eine neue Erfahrung, dass jemand anders als ihr Bruder ihre Hand hielt. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, deshalb sagte und tat sie nichts.
Als sie vor den Onsen stehen blieben, ließ sie ihn los und bewunderte den Moment. Die Sterne leuchteten von oben, es schwirrten hunderte von Glühwürmchen umher.
Aki - der ein paar Schritte hinter ihnen stehen geblieben war - machte keinen begeisterten Gesichtsausdruck.
"Elenna, du nimmst dieses Becken. Yo, wir gehen in das da hinten", bestimmte ihr Bruder.
Sie sah in verwirrt an. Was Yo nicht wusste: da Elenna nie unter Menschen oder Mutantenfamilien gekommen war, kannte sie sich mit den Sitten nicht aus...!
"Elenna, du wirst alleine baden", sagte Aki nochmal, seine Wangen glühten rot. Da Elenna zwar seine Gründe nicht kannte, aber ihrem Bruder keine Bitte (Bitte?) abschlagen wollte, nickte sie nur.
Dann zerrte Aki Yo mit, zu einem Onsen, von wo man Elenna gerade noch so erkennen konnte, ohne zu viel zu sehen...
Als sie vor den Onsen stehen blieben, ließ sie ihn los und bewunderte den Moment. Die Sterne leuchteten von oben, es schwirrten hunderte von Glühwürmchen umher.
Aki - der ein paar Schritte hinter ihnen stehen geblieben war - machte keinen begeisterten Gesichtsausdruck.
"Elenna, du nimmst dieses Becken. Yo, wir gehen in das da hinten", bestimmte ihr Bruder.
Sie sah in verwirrt an. Was Yo nicht wusste: da Elenna nie unter Menschen oder Mutantenfamilien gekommen war, kannte sie sich mit den Sitten nicht aus...!
"Elenna, du wirst alleine baden", sagte Aki nochmal, seine Wangen glühten rot. Da Elenna zwar seine Gründe nicht kannte, aber ihrem Bruder keine Bitte (Bitte?) abschlagen wollte, nickte sie nur.
Dann zerrte Aki Yo mit, zu einem Onsen, von wo man Elenna gerade noch so erkennen konnte, ohne zu viel zu sehen...
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Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:30
Yo winkte ab und löste sich von Aki."Ich geh da nicht so egrne rein...Ich mag kaltes Wasser..."Er zeigte in eine Richtung wo eine kleine Klippe war."Dort bin ich...Da ist ein Wasserfall der auch vom Berg gespeißt wird...Die Quelle ist an der Spitze des Berges und da dort Schnee liegt ist das Wasser sehr kalt..."Er winkte und wünschte ihm und besonders Elenna viel spaß,er ging daraufhin langsam zu der kleinen Klippe und kletterte hinunter,er hatte diesen Abstieg nun schon so oft gemacht das er es ohne Sicherheitsseil wagte.Ich würde gerne mehr über sie Wissen....Und ich würde gerne mehr über mich Wissen...Was ist mit mir passiert?Er setzte sich unter den Wasserfall und meditierte in ruhe,er kannte das von seinem alten Meister beim Militär,er hatte ihm gezeigt wie man so innere Ruhe und Antworten finden konnte.
Gast- Gast
Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:36
Aki hatte sich mit einem kurzen Nicken von Yo verabschiedet.
Jetzt saß er in dem Onsen und genoss das Gefühl, endlich mal wieder richtig sauber zu sein. Dreckig rumzulaufen ist nicht unbedingt immer schön..., dachte er, grinste aber dabei.
Er beobachtete Elenna, die in der Ferne wie ein kleines Kind in ihrem Onsen herumplantschte. Aki lächelte nur bei dem Anblick.
Nach etwa einer Viertelstunde kam er wieder heraus, weil es ihm allmählich zu heiß wurde. Er hatte sich gerade angezogen, als seine Schwester auf ihn zukam. "Hallo Bruder! Na, auch sauber geworden?", fragte sie.
"Klar, was denkst du denn!"
"Wo ist denn Yo?", meinte sie neugierig. "Er ist dahinten bei diesem Wasserfall, ich weiß aber nicht, wie lange er noch braucht..."
"Dann warten wir dort drüben auf ihn", sagte Elenna und deutete auf einen großen Felsen. "Da sieht er uns sofort, wenn er kommt!"
Jetzt saß er in dem Onsen und genoss das Gefühl, endlich mal wieder richtig sauber zu sein. Dreckig rumzulaufen ist nicht unbedingt immer schön..., dachte er, grinste aber dabei.
Er beobachtete Elenna, die in der Ferne wie ein kleines Kind in ihrem Onsen herumplantschte. Aki lächelte nur bei dem Anblick.
Nach etwa einer Viertelstunde kam er wieder heraus, weil es ihm allmählich zu heiß wurde. Er hatte sich gerade angezogen, als seine Schwester auf ihn zukam. "Hallo Bruder! Na, auch sauber geworden?", fragte sie.
"Klar, was denkst du denn!"
"Wo ist denn Yo?", meinte sie neugierig. "Er ist dahinten bei diesem Wasserfall, ich weiß aber nicht, wie lange er noch braucht..."
"Dann warten wir dort drüben auf ihn", sagte Elenna und deutete auf einen großen Felsen. "Da sieht er uns sofort, wenn er kommt!"
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Materia, Bistro in Japan, 22. März 2309; 20:02 Uhr
Fröhlich beugte sich Materia nach vorne und lächelte. "Ich bin... Kisa. Angenehm dich zu treffen. Seit wann genau bist du eigentlich hier?" Materia versuchte natürlich zu wirken, weswegen sie so ein unverhofft offenes Gespräch anfing. Flüsternd fügte sie dann hinzu: "Ich bin Materia. Du bist mein Kontakt oder? Ich hoffe es jedenfalls. Ich hasse diesen Krieg zwischen Normalen und Mutants. Warum müssen die sich bekriegen? Sie könnten zusammenarbeiten. Mutants sind nicht schlecht. Und Normale sind auch nicht von Grund auf Böse. Es ist traurig das alles so kommen muss wie es kommt..." Mit leicht trauriger Miene sah Materia zum Fernseher. Plötzlich schrillte ein Alarm im Bistro los. Binnen Sekunden kamen einige Elitetruppen in das Bistro und streckte mit wenigen Handgriffen einen Mutant, der nahe bei Materia saß, nieder. "Keine Angst ihr zwei Süssen. Der Dreckskerl ist tot." Angestrengt lächelnd nickte Materia. "D-danke..." 'Widerlich...' Sie sah wieder zum Fernseher und beugte sich geschockt noch näher zum Fernseher, und damit unweigerlich näher an Sjena heran. 'R-Roy... Bruder! Er ist noch am Leben? ROY!' Sie hätte es am liebsten herausgeschriehen, aber sie traute sich nicht zu laut zu sein, weswegen sie nur wimmerte. 'Roy...'
Jinn (ER)- Forum Groupie
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Alter : 38
Ort : Nicht hier, nicht da... irgendwo
Laune : Manisch Glücklich XD
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Sjena, Bistro in Japan, 22. März 2309; 20:05 Uhr
Sjena nickte und lehnte sich so weit es ging auf ihrem Stuhl zurück, um Materia nicht zu nahe zu kommen.
"Die Freude ist ganz auf meiner Seite... Mein Name ist Sjena."
Sie zog sich die Ärmel des roten Pullovers, der ihr ein ganzes Stück zu weit war, noch weiter über die Hände, sodass diese so gut wie komplett verdeckt waren.
Dann der Alarm. Sjena saß wie angewurzelt da, sie hatte zu viel Angst, sich zu bewegen und um weg zu laufen war es sicher schon zu spät. Sie versuchte nicht hinzusehen, als sie den fremden Mutant zur Strecke brachten. Und anscheinend hatte sie sie und Materia nicht bemerkt.
Dann sah Materia aus dem Fenster. Sjena versuchte, sich so weit von ihr weg zu lehnen, aber dann war sie doch zu nah und Sjena konnte ihre Gedanken hören. Klar und deutlich. Unweigerlich zuckte sie etwas zusammen.
'ihr Bruder?'
Hätte sie es gekonnt, hätte sie Materias Hand genommen, denn sie merkte, dass sie sichtlich aufgelöst war. Aber das konnte sie nicht. Sie wollte nicht noch mehr dieser Gedanken lesen, nicht wegen ihr, sindern weil die meisten anderen über ihre Fähigkeit so erschrocken waren, dass Sjena immer allein blieb. Also setzte sie sich auf die hinterste Kante des Stuhls, sodass ihre Füße nicht einmal mehr den Boden berührten.
"Die Freude ist ganz auf meiner Seite... Mein Name ist Sjena."
Sie zog sich die Ärmel des roten Pullovers, der ihr ein ganzes Stück zu weit war, noch weiter über die Hände, sodass diese so gut wie komplett verdeckt waren.
Dann der Alarm. Sjena saß wie angewurzelt da, sie hatte zu viel Angst, sich zu bewegen und um weg zu laufen war es sicher schon zu spät. Sie versuchte nicht hinzusehen, als sie den fremden Mutant zur Strecke brachten. Und anscheinend hatte sie sie und Materia nicht bemerkt.
Dann sah Materia aus dem Fenster. Sjena versuchte, sich so weit von ihr weg zu lehnen, aber dann war sie doch zu nah und Sjena konnte ihre Gedanken hören. Klar und deutlich. Unweigerlich zuckte sie etwas zusammen.
'ihr Bruder?'
Hätte sie es gekonnt, hätte sie Materias Hand genommen, denn sie merkte, dass sie sichtlich aufgelöst war. Aber das konnte sie nicht. Sie wollte nicht noch mehr dieser Gedanken lesen, nicht wegen ihr, sindern weil die meisten anderen über ihre Fähigkeit so erschrocken waren, dass Sjena immer allein blieb. Also setzte sie sich auf die hinterste Kante des Stuhls, sodass ihre Füße nicht einmal mehr den Boden berührten.
Nomad,Japanischer Luftraum,25 März 3209 02:49
Nomad brüllte fasst in das Funkgerät."Nicht Feuern wir sind Amerikaner!..Nicht Feuern!!"Doch es war schon zu spät,ein piepton gab an das eine Rakete unterwegs war,es war eine EMP Rakete,sie schlug ins Heck des Transporters ein und die Elektronik fiel aus."Verdammt..."Die Maschine stotterte und ging langsam über Tokyo runter.
Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:30
Yo meditierte weiter,er bemerkte die beiden."Kommt näher"Er rief es so laut das die beiden es hören konnten,er saß weiter da.
Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:30
Yo meditierte weiter,er bemerkte die beiden."Kommt näher"Er rief es so laut das die beiden es hören konnten,er saß weiter da.
Gast- Gast
Elenna und Aki Adustus, irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:40
Die beiden hörten Yos Stimme. "Wieso sollen wir zu ihm kommen?", meinte Aki mit gerunzelter Stirn. "Ich weiß nicht, aber lass uns hingehen!", antwortete seine Schwester quietschvergnügt.
"Nein, du bleibst hier, ich gehe zu ihm", sagte Aki sanft, aber bestimmt. "Menno!", rief sie ihm noch hinterher, denn er hatte sich schon umgedreht und war losgegangen.
Als er etwas mehr als die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte, hatte er plötzlich ein flaues Gefühl in der Magengegend. Aki blieb stehen und drehte sich halb um, um zu dem Felsen, wo er Elenna gelassen hatte, zurückzuschauen.
Bildete er es sich nur ein oder war seine Schwester nicht mehr da? Er kniff die Augen zusammen, um mehr erkennen zu können. Tatsache: Elenna war verschwunden!
"Elenna?", rief Aki.
Keine Reaktion.
Jetzt nun wirklich besorgt schrie er ihren Namen und rannte gleichzeitig los: "ELENNA!!"
Immer noch keine Antwort.
Aki lief schneller und musste dann rasant Bremsen, weil er sonst mit voller Geschwindigkeit gegen den Felsen geprallt wäre. Zweimal lief er um ihn herum.
Elenna war wie vom Erdboden verschwunden. Jetzt verfluchte Aki seine gute Nase nicht mehr. Er holte tief Luft und roch ihren Geruch sofort.
Er lief wieder los und folgte der Spur weit ins innere des Bambuswaldes hinein.
"Nein, du bleibst hier, ich gehe zu ihm", sagte Aki sanft, aber bestimmt. "Menno!", rief sie ihm noch hinterher, denn er hatte sich schon umgedreht und war losgegangen.
Als er etwas mehr als die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte, hatte er plötzlich ein flaues Gefühl in der Magengegend. Aki blieb stehen und drehte sich halb um, um zu dem Felsen, wo er Elenna gelassen hatte, zurückzuschauen.
Bildete er es sich nur ein oder war seine Schwester nicht mehr da? Er kniff die Augen zusammen, um mehr erkennen zu können. Tatsache: Elenna war verschwunden!
"Elenna?", rief Aki.
Keine Reaktion.
Jetzt nun wirklich besorgt schrie er ihren Namen und rannte gleichzeitig los: "ELENNA!!"
Immer noch keine Antwort.
Aki lief schneller und musste dann rasant Bremsen, weil er sonst mit voller Geschwindigkeit gegen den Felsen geprallt wäre. Zweimal lief er um ihn herum.
Elenna war wie vom Erdboden verschwunden. Jetzt verfluchte Aki seine gute Nase nicht mehr. Er holte tief Luft und roch ihren Geruch sofort.
Er lief wieder los und folgte der Spur weit ins innere des Bambuswaldes hinein.
Lumina- Admin
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Materia, Bistro in Japan, 22. März 2309; 20:10 Uhr
Noch einige Minuten saß Materia da und seufzte immer wieder mal. 'Warum muss er Mutanten so sehr hassen? Das ist schrecklich... Was macht er mit mir wenn er es weiss? Ich habe Angst...' Einmal atmete Materia tief ein und stand auf. "Wir sollten gehen. Immerhin müssen wir noch einiges vorbereiten. Für den Plan gegen die Mutanten..." Selbst so hasste sie es sich GEGEN Mutanten auszusprechen aber es war eine perfekte Finte.
Roy D. Jaeger; in der Nähe von Mexico City; 25. März 3209; 02:53 Uhr
"HALT DAS SCHEISSDING OBEN! ICH VERSUCHS ZU REPARIEREN!" 'Warum schiessen die auf uns? Sind sie verrückt?' Roy rannte sofort in einen der Maschinenräume und versuchte die ausgebrannten Schaltplatinen zu wechseln. "Hey...", meldete er sich über Funk, "Hast du überhaupt keine 320-Volt-Schaltplatinen mehr? Wenn nicht... dann haben wir ein Problem!"
Roy D. Jaeger; in der Nähe von Mexico City; 25. März 3209; 02:53 Uhr
"HALT DAS SCHEISSDING OBEN! ICH VERSUCHS ZU REPARIEREN!" 'Warum schiessen die auf uns? Sind sie verrückt?' Roy rannte sofort in einen der Maschinenräume und versuchte die ausgebrannten Schaltplatinen zu wechseln. "Hey...", meldete er sich über Funk, "Hast du überhaupt keine 320-Volt-Schaltplatinen mehr? Wenn nicht... dann haben wir ein Problem!"
Jinn (ER)- Forum Groupie
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Nomad,Japanischer Luftraum,25 März 3209 02:49/Yo,irgendein Bambuswald in China, 25. März 3209, 02:30
*Nomad*
Es kam nichts über Funk.Nomad drückte erst eine Minute später den Knopf für den Funk."Ähm...Was für Dinger?"Er fragte es so leise das man es kaum verstehen konnte."Ich wusste nicht das man sowas braucht....HALT DICH FEST!"Es war noch leise etwas zuhören."Und hol dir eine Wa..."Der Transporter krachte durch ein Gebäude,das Schiff schlitterte durch eine Straße und blieb vor einem großen Gebäude stehen,die Armee raste durch die Straßen und wer es jetzt noch nicht bemerkt hatte erfuhr es durch nachrichten."Scheiß EMP..."Er stand stöhnend auf und ging sofort in den Laderaum.
~Yo~
Yo blieb hocken,er hatte es gehört,er würde noch etwas warten bis er Aki helfen würde,er brauchte noch etwas Zeit.
Es kam nichts über Funk.Nomad drückte erst eine Minute später den Knopf für den Funk."Ähm...Was für Dinger?"Er fragte es so leise das man es kaum verstehen konnte."Ich wusste nicht das man sowas braucht....HALT DICH FEST!"Es war noch leise etwas zuhören."Und hol dir eine Wa..."Der Transporter krachte durch ein Gebäude,das Schiff schlitterte durch eine Straße und blieb vor einem großen Gebäude stehen,die Armee raste durch die Straßen und wer es jetzt noch nicht bemerkt hatte erfuhr es durch nachrichten."Scheiß EMP..."Er stand stöhnend auf und ging sofort in den Laderaum.
~Yo~
Yo blieb hocken,er hatte es gehört,er würde noch etwas warten bis er Aki helfen würde,er brauchte noch etwas Zeit.
Gast- Gast
Sjena, Bistro in Japan, 22. März 2309; 20:23 Uhr
Sjena konnte sich gerade so weit zurück lehnen, um Materias Gedanken nicht lesen zu können. Das Gefühl war ihr deutlich lieber. Wenn sie es schaffte, konnte sie vielleicht länger bei Materia bleiben als bei allen anderen, mit denen sie bisher Kontakt hatte, denn die Meisten wollten nicht mehr in Sjenas Nähe, wenn sie von ihrer Fähigkeit erfuhren.
Materia stand auf, Sjena folgte ihr mit etwas Abstand.
"Du musst mir auf jeden Fall sagen, was genau du vor hast.. Ich tu mein Möglichstes, um zu helfen..."
'ich hoffe, wir schaffen es, endlich Fireden zu schaffen.. aber dafür brauchen wir sicher mehr Leute, denn wir zwei alleine schaffen das nie...'
Einen Moment war sie kurz davor, sich Materia so zu nähern, um den Plan aus ihren Gedanken lesen zu können, aber das tat sie dann doch nicht, sie hatte zu viel Angst, wieder abgelehnt zu werde und wartete, bis Materia ihr antwortete.
Materia stand auf, Sjena folgte ihr mit etwas Abstand.
"Du musst mir auf jeden Fall sagen, was genau du vor hast.. Ich tu mein Möglichstes, um zu helfen..."
'ich hoffe, wir schaffen es, endlich Fireden zu schaffen.. aber dafür brauchen wir sicher mehr Leute, denn wir zwei alleine schaffen das nie...'
Einen Moment war sie kurz davor, sich Materia so zu nähern, um den Plan aus ihren Gedanken lesen zu können, aber das tat sie dann doch nicht, sie hatte zu viel Angst, wieder abgelehnt zu werde und wartete, bis Materia ihr antwortete.
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