Bloody Silence
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 08:37 Uhr
Hideki stand erst einmal einen Moment ganz still da. Er sah Miko nach und fasste sich auf die Wange, wo sie ihn geküsst hatte. Erst dann schloss er langsam wieder zu den beiden auf. Jedoch blieb er vorerst etwas zurück und schwieg den Rest des Weges über und dachte nach.
Sie kamen nach Langem an einer Spielhalle an. Hideki sah sich das Gebäude an. Skeptisch legte er den Kopf schief, als Ryuma sagte, sie seien da.
"Was wollen wir hier? Eine... Spielhalle?"
Er meinte nur, hier wolen sie ein 'Spiel spielen'. Hideki blieb weiter skeptisch, folgte Ryuma jedoch hinein.
Drinnen angekommen, bekam Hideki erst einmal einen kurzen Hustenanfall. Er rauchte nie und der Qualm und die stickige Luft im Raum gefielen ihm überhaupt nicht. Aber schnell fing er sich wieder und sah zu Ryuma, der sich an einen Tisch gesetzt hatte und Karten spielte. Hideki schielte zu Miko rüber, die neben ihm stand. Dabei wurde er wieder etwas rot.
was hat er vor? Wieso spielt er jetzt?
Hideki hielt nicht viel von Glücksppielen. er kannte ein paar Freunde seinr Eltern, die ihren gesamten Besitz verspielt hatten. Deshalb sah er sich skeptisch um. Aber sicheinbar schien keiner auf ihn und Miko zu achten, sie waren alle zu sehr mit ihren Spielen beschäftigt. Oder mit Schummeln, wie Hideki eher sagen würde.
Die meisten Spiele kannte er nicht einmal und er achtete auch weniger auf die Spiele, sindern auf die Personen. Aber es schine wirklich niemand Interesse an ihnen zu finden.
Nach nur einem Siel verlies Ryuma das haus wieder, Hideki folgte ihm. Draußen, ein paar Metern vom Eingang entfernt, blieb er stehen.
"Was wolltet Ihr damit bezwecken?"
Hideki war leicht ungehalten. Obwohl er sah, dass Ryuma etwas Geld besorgt hatte, denn er selber und wie er wusste auch Miko, hatten nicht mehr viel.
"Brauchen wir das Geld so dringend, dass wir SO etwas machen müssen?"
Er versuchte sich noch zurück zu halten, schließlich hatte er vor einem Samurai wie Ryuma Respekt zu zeigen. Also sprach er recht normal zu ihm.
Sie kamen nach Langem an einer Spielhalle an. Hideki sah sich das Gebäude an. Skeptisch legte er den Kopf schief, als Ryuma sagte, sie seien da.
"Was wollen wir hier? Eine... Spielhalle?"
Er meinte nur, hier wolen sie ein 'Spiel spielen'. Hideki blieb weiter skeptisch, folgte Ryuma jedoch hinein.
Drinnen angekommen, bekam Hideki erst einmal einen kurzen Hustenanfall. Er rauchte nie und der Qualm und die stickige Luft im Raum gefielen ihm überhaupt nicht. Aber schnell fing er sich wieder und sah zu Ryuma, der sich an einen Tisch gesetzt hatte und Karten spielte. Hideki schielte zu Miko rüber, die neben ihm stand. Dabei wurde er wieder etwas rot.
was hat er vor? Wieso spielt er jetzt?
Hideki hielt nicht viel von Glücksppielen. er kannte ein paar Freunde seinr Eltern, die ihren gesamten Besitz verspielt hatten. Deshalb sah er sich skeptisch um. Aber sicheinbar schien keiner auf ihn und Miko zu achten, sie waren alle zu sehr mit ihren Spielen beschäftigt. Oder mit Schummeln, wie Hideki eher sagen würde.
Die meisten Spiele kannte er nicht einmal und er achtete auch weniger auf die Spiele, sindern auf die Personen. Aber es schine wirklich niemand Interesse an ihnen zu finden.
Nach nur einem Siel verlies Ryuma das haus wieder, Hideki folgte ihm. Draußen, ein paar Metern vom Eingang entfernt, blieb er stehen.
"Was wolltet Ihr damit bezwecken?"
Hideki war leicht ungehalten. Obwohl er sah, dass Ryuma etwas Geld besorgt hatte, denn er selber und wie er wusste auch Miko, hatten nicht mehr viel.
"Brauchen wir das Geld so dringend, dass wir SO etwas machen müssen?"
Er versuchte sich noch zurück zu halten, schließlich hatte er vor einem Samurai wie Ryuma Respekt zu zeigen. Also sprach er recht normal zu ihm.
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,08:43
Miko lächelte Hideki zu."Ist doch toll....So kommen wir an Geld ohne wirklich Arbeiten zu müssen....Und jetzt bleiben wir alle mal stehen und atmen tief durch..."Sie hielt beide fest und sah sie an."Ich habe jetzt ein paar fragen...Und wer jetzt Quengelt der muss meine sachen tragen..."Sie grinste aber ihr Blick verriet das mit ihr jetzt nicht zu Spaßen war."Wo wollen wir hin?...Was habt ihr alles für Kampferfahrung?"Sie sah sie erwartend an."Und könntet ihr bitte mal auf mein gemurmel hören,denn ich muss mal für kleine Mädchen.....Wehe es kommt ein Spruch von dir Hideki...."Sie sah ihn an und ging langsam in eine der Öffentlichen Toiletten die eigentlich nur aus vier Holzwänden bestanden."Wehe ihr seid weg wenn ich wieder herauskomme..."Sie verschwand nun in dem Holzverschlag.Sie gehen bestimmt weg und lassen mich hier zurück....So sind alle Männer....Warum gehe ich eigentlich mit ihnen mit?....Wer weiß wo dieser Ryuma hingeht....Und was sie mit so einem Mädchen wie mir machen.....Sie kam nach kurzer Zeit wieder heraus und musste etwas feststellen.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 08:48
Ryuma ging erstmal nicht auf Hidekis "Frage" ein. Er spürte ganz genau, dass der Junge seine Wut unterdrückte. Offenbar hatte er gehörigen Respekt vor ihm. Anscheinend hat er schon viel von mir gehört... fragt sich nur, wie viel er weiß.
Auch Miko stellte einige Fragen. Aber erstmal verschwand sie in eine Toilette.
Ryuma verschwendete keinen einzigen Gedanken dran, jetzt weg zu gehen. Er war sich zwar sicher, dass er stärker als das Mädchen war, aber sie konnte ihm gehörigen Schaden zufügen. Und er hasste Verletzungen.
Als Miko wieder anwesend war - sie war offenbar überrascht, die beiden zu sehen - ließ er die beiden nicht länger warten.
"Es ging mir ehrlich gesagt nicht darum, Geld einzukassieren - was wir aber dringend nötig haben. Ist euch niemand aufgefallen?", fragte er in die Runde.
Hideki runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf, Miko schaute ihn nur neugierig an.
"Das war mir klar... er ist ein alter Fuchs, was das Verstecken angeht. Obwohl er für jeden sichtbar war..." Ryuma grinste. Er kannte seinen Freund sehr gut.
"Er? Von wem reden wir?", fragte Hideki. "Das wirst du noch früh genug erfahren."
Mit diesen Worten drehte er sich um und marschierte los. Sie mussten immerhin wieder ans andere Ende der Stadt, also wollte er keine weitere Zeit verlieren.
Unterwegs erklärte er es ihnen: "Ihr habt doch gehört, wie ich gesagt habe: 'auf einem Höhenflug folgt ein Absturz'. Oder?" Seine Begleiter nickten.
"Das war das Signal für meinen Freund, dass wir uns in einer Stunde an einem bestimmten Ort treffen werden."
"Und wer ist er nun?", fragte Miko leicht ärgerlich.
"Ein Freund. Er ist an meinem Tisch gesessen..." Ryuma konnte fast die Gedanken der beiden hören. Sie werden bestimmt denken, dass sehr viele Leute an meinem Tisch gesessen sind...
"Ihr werdet ihn bald kennen lernen. Folgt mir einfach."
Einige Zeit gingen sie schweigend dahin, als ihm Mikos zweite Frage wieder einfiel.
"Ach ja, du hattest doch vorhin nach meiner Kampferfahrung gefragt..." Ryuma überlegte kurz. "Ich bin seit Kindesbeinen an in jeder mir bekannten Schule der Schwertkunst unterrichtet worden und... ich habe viele Schlachten mitgemacht." Den letzten Teil stieß er verbittert aus.
Um davon abzulenken, fragte er: "Und wie ist es bei euch?"
Auch Miko stellte einige Fragen. Aber erstmal verschwand sie in eine Toilette.
Ryuma verschwendete keinen einzigen Gedanken dran, jetzt weg zu gehen. Er war sich zwar sicher, dass er stärker als das Mädchen war, aber sie konnte ihm gehörigen Schaden zufügen. Und er hasste Verletzungen.
Als Miko wieder anwesend war - sie war offenbar überrascht, die beiden zu sehen - ließ er die beiden nicht länger warten.
"Es ging mir ehrlich gesagt nicht darum, Geld einzukassieren - was wir aber dringend nötig haben. Ist euch niemand aufgefallen?", fragte er in die Runde.
Hideki runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf, Miko schaute ihn nur neugierig an.
"Das war mir klar... er ist ein alter Fuchs, was das Verstecken angeht. Obwohl er für jeden sichtbar war..." Ryuma grinste. Er kannte seinen Freund sehr gut.
"Er? Von wem reden wir?", fragte Hideki. "Das wirst du noch früh genug erfahren."
Mit diesen Worten drehte er sich um und marschierte los. Sie mussten immerhin wieder ans andere Ende der Stadt, also wollte er keine weitere Zeit verlieren.
Unterwegs erklärte er es ihnen: "Ihr habt doch gehört, wie ich gesagt habe: 'auf einem Höhenflug folgt ein Absturz'. Oder?" Seine Begleiter nickten.
"Das war das Signal für meinen Freund, dass wir uns in einer Stunde an einem bestimmten Ort treffen werden."
"Und wer ist er nun?", fragte Miko leicht ärgerlich.
"Ein Freund. Er ist an meinem Tisch gesessen..." Ryuma konnte fast die Gedanken der beiden hören. Sie werden bestimmt denken, dass sehr viele Leute an meinem Tisch gesessen sind...
"Ihr werdet ihn bald kennen lernen. Folgt mir einfach."
Einige Zeit gingen sie schweigend dahin, als ihm Mikos zweite Frage wieder einfiel.
"Ach ja, du hattest doch vorhin nach meiner Kampferfahrung gefragt..." Ryuma überlegte kurz. "Ich bin seit Kindesbeinen an in jeder mir bekannten Schule der Schwertkunst unterrichtet worden und... ich habe viele Schlachten mitgemacht." Den letzten Teil stieß er verbittert aus.
Um davon abzulenken, fragte er: "Und wie ist es bei euch?"
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 08:50 Uhr
Hideki bekam erst eine Antwort, als Miko wieder von der Toilette zurück kam. Anscheined war sie verwundert, die beiden zu sehen. Ryuma sprach von einem alten Freund, dem er ein Zeichen gegeben habe.
"Er? Von wem reden wir? Wer ist dieser Freund?"
Inzwischen hatte sich seine Wut zwar wieder geregtm aber leicht gereizt war Hideki immer noch und das versuchte er, so gut wie möglich zu verdecken, also schwieg er weiter, als Ryuma ohne größere Umschweife erklärte, was weiterhin der Plan wäre.
Sie gingen durch die halbe Stadt, bestimmt. Bis ans Ende. Und Ryuma reagierte auf Mikos Frage nach der Kampferfahrung der Beiden.
er untertreibt, dachte Hideki. Als Ryuma die Frage an sie beide zurück stellte, schwieg Hideki weiter. So viel hatte er nicht zu berichten. Wirklich nicht.
Dennoch lauschte er neugierig dem, was Miko erzählte.
"Er? Von wem reden wir? Wer ist dieser Freund?"
Inzwischen hatte sich seine Wut zwar wieder geregtm aber leicht gereizt war Hideki immer noch und das versuchte er, so gut wie möglich zu verdecken, also schwieg er weiter, als Ryuma ohne größere Umschweife erklärte, was weiterhin der Plan wäre.
Sie gingen durch die halbe Stadt, bestimmt. Bis ans Ende. Und Ryuma reagierte auf Mikos Frage nach der Kampferfahrung der Beiden.
er untertreibt, dachte Hideki. Als Ryuma die Frage an sie beide zurück stellte, schwieg Hideki weiter. So viel hatte er nicht zu berichten. Wirklich nicht.
Dennoch lauschte er neugierig dem, was Miko erzählte.
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,08:59
Miko sah auf den dreckigen Boden und begann zöggerlich zu erzählen."Ich wurde ganz zu anfang in der Kaiserlichen Armee ausgebildet...Als Bogenschützin.....Wir waren das beste Battalion der Armee.....Zumindestens im Bogenschießen....Wir trafen Ziele die für andere viel zu weit weg waren....Wir hatten die Doppelte Reichweite.."Sie sah zu Hideki und zwinkerte ihm kurz Lächelnd zu und erzählte weiter."Ich wurde wegen...Naja....Ungehobelten Verhaltens und Gewalt gegen einen General aus der Armee verwiesen...So ging ich zu Söldnern...Die sich aber als Banditen herausstellten...Ich habe mit ihnen gekämpft....Aber zu der Zeit niemanden Getötet....Danach war ich bei einem Echten Söldner Lager mit denen ich in vielen Schlachten war....In der Mongolai habe ich mein Bogenschießen perfektioniert und von den Mongolischen Kriegern alles gelernt was sie wussten....Dann war ich in Indien und habe dort gekämpft...Ich war auch schonmal bei einer Zarenfamilie in Russland zu Gast....Leider wurden diese in der Nacht umgebracht und man Verdächtigte mich....Naja....Ich bin auf jedenfall schon viel rumgekommen...."Sie sah zu Ryuma,Miko hatte schon viel Schrecken und Leid miterlebt."Ich habe mir nach einiger Zeit zwei Namen gemacht..."Ryuma sollte diese Namen kennen...Sie waren unter Söldnern und Kriegern berüchtigt."Chinas Tigerin...Und der Todesengel Indien......"Sie hatte sich diese Namen mit jungen 17 Jahren verdient.Wenn das junge Mädchen aus China auf das Schlachtfeld trat war die Moral der Gegner meistens Hinüber."Ich habe Schreckliche Dinge getan und Bereue sie sehr...Ich bete jeden Abend für die Toten..."Sie sagte es nur leise.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 09:03
Ryuma runzelte missbiligend die Stirn, weil Hideki auf seine Frage hin nicht antwortete, sondern Miko den Vortritt ließ. Junge... wenn ich nicht weiß, was du alles kannst, ist das schlecht.
Aber er hörte dem Mädchen trotzdem aufmerksam zu, als sie zu erzählen begann. Als sie von ihren "Spitznamen" erzählte, kam Ryuma ins Grübeln. Aber er konnte sich nicht erinnern, jemals etwas davon gehört zu haben.
Na ja, ich war ja auch schon seit einigen Jahren nicht mehr richtig unter den Leuten und habe dem Klatsch und Tratsch zugehört... Oder besser gesagt hatte er sich immer verirrt und war geradewegs an der Zivilisation vorbeimarschiert...
Er schob diesen Gedanken beiseite und meinte: "Gut, jetzt kann ich mir deine Kraft so ungefähr vorstellen. Das sollte helfen, wenn wir zusammen kämpfen sollten." Bei diesem Satz sah er Hideki auffordernd an.
Aber er hörte dem Mädchen trotzdem aufmerksam zu, als sie zu erzählen begann. Als sie von ihren "Spitznamen" erzählte, kam Ryuma ins Grübeln. Aber er konnte sich nicht erinnern, jemals etwas davon gehört zu haben.
Na ja, ich war ja auch schon seit einigen Jahren nicht mehr richtig unter den Leuten und habe dem Klatsch und Tratsch zugehört... Oder besser gesagt hatte er sich immer verirrt und war geradewegs an der Zivilisation vorbeimarschiert...
Er schob diesen Gedanken beiseite und meinte: "Gut, jetzt kann ich mir deine Kraft so ungefähr vorstellen. Das sollte helfen, wenn wir zusammen kämpfen sollten." Bei diesem Satz sah er Hideki auffordernd an.
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 09:07 Uhr
Hideki nickte, als Miko erzählte.
sie hat auch schon so viel erlebt und so oft gekämpft. ichkan niemals mit den beiden mithalten...
Von den Namen hatte er natürlisch schon gehört. In Gesprächen der Anderen. Aber Genaueres hatte er nie erfahren und dass es ein Mädchen in seinem Alter war, die diese Namen trug, hatte er erst recht nicht erwartet...
Jetzt sah Ryuma ihn an und auch Miko sah neugierig zu ihm rüber. Hideki war es dabei schon etwas mulmig zumute.
sie werden mich auslachen oder für einen Schwächling halten...
Er schluckte kurz und begann dann zu erzählen:
"Mein Vater hatte viele gute Freunde. Einer von ihnen wurde später mein Lehrmeister, als ich acht wurde. Er unterrichtete mich einige Jahre. Bis er dann eines Tages verschwand... Kurz nachdem der Kaiser starb."
Er machte eine Pause und schnaufte nochmal durch.
"Um meine Familie nicht zu gefährden, ging ich weg und schloss mich den Freiheitskämpfern an. ich konnte nicht einfach nur da sitzen und zusehen... Und seitdem.. ja.. seitdem zieh ich halt überall rum..."
Er sah immer noch zu Boden. Und gleich würden Miko oder zumindest Ryuma ihm sagen, dass er gehen solle, weil er zu unerfahren und zu schwach war.
sie hat auch schon so viel erlebt und so oft gekämpft. ichkan niemals mit den beiden mithalten...
Von den Namen hatte er natürlisch schon gehört. In Gesprächen der Anderen. Aber Genaueres hatte er nie erfahren und dass es ein Mädchen in seinem Alter war, die diese Namen trug, hatte er erst recht nicht erwartet...
Jetzt sah Ryuma ihn an und auch Miko sah neugierig zu ihm rüber. Hideki war es dabei schon etwas mulmig zumute.
sie werden mich auslachen oder für einen Schwächling halten...
Er schluckte kurz und begann dann zu erzählen:
"Mein Vater hatte viele gute Freunde. Einer von ihnen wurde später mein Lehrmeister, als ich acht wurde. Er unterrichtete mich einige Jahre. Bis er dann eines Tages verschwand... Kurz nachdem der Kaiser starb."
Er machte eine Pause und schnaufte nochmal durch.
"Um meine Familie nicht zu gefährden, ging ich weg und schloss mich den Freiheitskämpfern an. ich konnte nicht einfach nur da sitzen und zusehen... Und seitdem.. ja.. seitdem zieh ich halt überall rum..."
Er sah immer noch zu Boden. Und gleich würden Miko oder zumindest Ryuma ihm sagen, dass er gehen solle, weil er zu unerfahren und zu schwach war.
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,09:11
Miko machte ihren Mund langsam auf."Hideki......"Hideki dachte nun das sie sagt er solle verschwinden und drehte sich langsam um."Du bist so süß und lieb!...Das mit deiner Familie!"Sie war so schnell bei ihm das Ryuma verwundert auf die Stelle sah wo sie stand,Miko hatte die Arme um Hideki geschlungen und ihn an sich gepresst."Du bist so stark und Kämpfst für die Freiheit....Du hast deine Familie verlassen um sie nicht zu gefährden....Das ist so Tugendhaft..."Sie umarmte ihn weiter und lies ihn nicht los."Außerdem hast du kontakte zu den Rebellen...Du bist einzigartig!...Und..."Sie flüsterte nun etwas in sein Ohr worauf er wieder Rot werden sollte."....meins....Mein Gefährte....Ich wusste es als ich dich gesehen habe....Uns verbindet das rote Band der Liebe...."Sie gab ihm einen Kuss aufs Ohr und pustete leicht in dieses.Er ist echt Süß....Ja...Und meins..
(Konnt ich mir nicht verkneifen:D)
(Konnt ich mir nicht verkneifen:D)
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 09:14
Na ja, eigentlich hat er nicht wirklich erzählt, wie viel Kampferfahrung er hat... aber wenn er nicht will, soll es mir erstmal recht sein. Mit diesen Gedanken setzte er den Weg fort, er achtete nicht auf das Getrutel von Miko.
Etwa eine halbe Stunde später hatten sie es geschafft. Ryuma blieb vor einem alten Gebäude stehen, dass aussah, als würde es beim nächsten Winstoß umgeweht werden. Das Holz war grau vom Regen, das Dach an einigen Stellen eingebrochen und schon ein paar Meter entfernt konnte man den muffeligen Geruch des verrotteten Holzes riechen.
"Wir sind da", sagte Ryuma unnötigerweise. "Hier treffen wir meinen alten Freund."
Er blickte die beiden ernst an. "Ich kann es euch nicht befehlen, aber ich gebe euch einen Rat: schweigt lieber, wenn ich mit ihm rede. Er kann fremde Menschen auf den Tod nicht ausstehen, da ist er eigen. Aber solche Macken kann man akzeptieren, solange er seinem Job als Informant nachgeht..."
Etwa eine halbe Stunde später hatten sie es geschafft. Ryuma blieb vor einem alten Gebäude stehen, dass aussah, als würde es beim nächsten Winstoß umgeweht werden. Das Holz war grau vom Regen, das Dach an einigen Stellen eingebrochen und schon ein paar Meter entfernt konnte man den muffeligen Geruch des verrotteten Holzes riechen.
"Wir sind da", sagte Ryuma unnötigerweise. "Hier treffen wir meinen alten Freund."
Er blickte die beiden ernst an. "Ich kann es euch nicht befehlen, aber ich gebe euch einen Rat: schweigt lieber, wenn ich mit ihm rede. Er kann fremde Menschen auf den Tod nicht ausstehen, da ist er eigen. Aber solche Macken kann man akzeptieren, solange er seinem Job als Informant nachgeht..."
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 09:15 Uhr
(xD du gehst ja ran wie hund an die fleischwurst.. hmm... *grübel*)
Er wusste gar nichtm wie ihm geschah, als Miko ihn plötzlich an sich drückte. Sie hielt ihn fest und umschwärmte ihn.
was..? mehr konnte er gerade nicht denken, selbst dazu war er nicht mehr fähig. Aber dann sagte Miko etwas, mit dem er sicher nicht gerechnet hatte. Mit allem, aber nicht damit. Sie flüsterte ihm zu: "Du bist einzigartig! und meins... Mein Gefährte"
Hideki lief auf der Stelle knallrot an, sah Miko nur verwundert an und nickte nur. Ihm ging das alles zu schnell. Er war völlig überfordert.
Als Ryuma weiter ging und Miko ihn los lies, sodass sie weiter gehen konnten, konnte er auch langsam wieder denken. Sie hielt immer noch seine Hand, er die ihre.
das... hat sie das jetzt wirklich gesagt? zu.. mir?
Hidekis Puls war immer noch viel zu hoch, sein herz pochte udn er wusste noch nicht richtig, was genau er jetzt eigentlich fühlte.
sie ist ja schon hübsch und... nett.. und...
Sie kamen vor einer ziemlichen Bruchbude an. Und Hideki versuchte imer noch, wieder einen klaren Gedanken zu finden, der der Situation angemessen war. Er wollte Miko jetzt nicht enttäuschen aber war dafür jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt? Ihr Gefährte zu sein... der Gedanke gefiel ihm zwar von Mal zu Mal besser, je öfter er ihn dachte, aber was ihn immer noch beunruhigte war die derzeitige Situation. Sie hatten einen anderen Grund, hier zu sein.
Ryuma erzählte ein paar Sachen zu dem Mann, den sie nun gleich treffen sollten. Er sagte, sie sollen schweigen. Das war für Hideki kein großes Problem. Hoffte er. Und er war ziemlich gespannt darauf, was sie werwarten würde und was dieser 'Informant' ihnen berichten konnte.
Er hielt außerdem immer noch Mikos Hand und sie lehnte sich an ihn. Er war immer noch leicht rot.
Er wusste gar nichtm wie ihm geschah, als Miko ihn plötzlich an sich drückte. Sie hielt ihn fest und umschwärmte ihn.
was..? mehr konnte er gerade nicht denken, selbst dazu war er nicht mehr fähig. Aber dann sagte Miko etwas, mit dem er sicher nicht gerechnet hatte. Mit allem, aber nicht damit. Sie flüsterte ihm zu: "Du bist einzigartig! und meins... Mein Gefährte"
Hideki lief auf der Stelle knallrot an, sah Miko nur verwundert an und nickte nur. Ihm ging das alles zu schnell. Er war völlig überfordert.
Als Ryuma weiter ging und Miko ihn los lies, sodass sie weiter gehen konnten, konnte er auch langsam wieder denken. Sie hielt immer noch seine Hand, er die ihre.
das... hat sie das jetzt wirklich gesagt? zu.. mir?
Hidekis Puls war immer noch viel zu hoch, sein herz pochte udn er wusste noch nicht richtig, was genau er jetzt eigentlich fühlte.
sie ist ja schon hübsch und... nett.. und...
Sie kamen vor einer ziemlichen Bruchbude an. Und Hideki versuchte imer noch, wieder einen klaren Gedanken zu finden, der der Situation angemessen war. Er wollte Miko jetzt nicht enttäuschen aber war dafür jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt? Ihr Gefährte zu sein... der Gedanke gefiel ihm zwar von Mal zu Mal besser, je öfter er ihn dachte, aber was ihn immer noch beunruhigte war die derzeitige Situation. Sie hatten einen anderen Grund, hier zu sein.
Ryuma erzählte ein paar Sachen zu dem Mann, den sie nun gleich treffen sollten. Er sagte, sie sollen schweigen. Das war für Hideki kein großes Problem. Hoffte er. Und er war ziemlich gespannt darauf, was sie werwarten würde und was dieser 'Informant' ihnen berichten konnte.
Er hielt außerdem immer noch Mikos Hand und sie lehnte sich an ihn. Er war immer noch leicht rot.
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,09:21
Miko sah die Hütte skeptisch an und trat einmal gegen eine Wand die darauf ein Loch hatte,sie sah sich um."Also Hideki!"Sie wollte ihn vor das Loch schieben und sich aus dem Staub machen."Tut mir leid..."Sie umarmte ihn von hinten und ihr warmer Atem traf seinen Nacken.Ihre kurzen Zöpfe wippten leicht und nun wo sie ihn von hinten umarmte konnte er etwas hartes unter ihrer Kleidung fühlen worauf Hideki sie fragend ansah."Was hast du darunter?"Sie wurde rot und wollte schon ausholen."I...Ich meine das harte da..."Miko stoppte in der Schlagbewegung,auch Ryuma sah nun zu ihr,er war neugierig geworden.Miko machte ihren Waffengurt locker und zog ihr Oberteil leicht hoch,es kam eine perfekt angepasste Eisenrüstung zum vorschein,an ihren Armen waren Eisenverstärktes Leder."Da....Und..."Sie lies ihr Oberteil runter und zog ihren Rock leicht runter,es war ein Lederrock darunter der auch mit Eisenverstärkt war,an ihren Beinen war sowas wohl auch."jetzt genug gesehen?"Sie zog sich wieder richtig an und stand mit rotem Gesicht da."Guckt nicht so!....Ich will halt sicher vor Pfeilen sein!"Sie grummelte leise.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 09:24
Ryuma schnaubte. Das Mädchen hat offenbar keinerlei Schamgefühl... oder ist es, weil sie aus China stammt? Er musste ein Kopfschütteln unterdrücken. Wenigstens schützt sie das Teil.
Er selbst würde nie wieder eine Rüstung tragen. Das hatte er sich geschworen. Und selbst wenn er an einer Schlacht teilnehmen würde, wäre ihm das egal. Er fürchtete den Tod nicht mehr.
Schon lange nicht mehr.
Etwa eine Viertelstunde später...
Ryuma hatte sich an einer noch stabilen Holzwand niedergelassen und lehnte sich daran. Er lässt wieder einmal auf sich warten...
Doch kaum hatte er diesen Gedanken zuende gedacht, da hörte er von innen schon ein leises Pochen.
Zweimal schnell, eine kurze Pause, dreimal schnell.
Hideki und Miko hatten es nicht bemerkt, denn die beiden waren etwa zwanzig Schritte von ihm entfernt.
Ryuma bedachte die beiden noch mit einem kurzen Blick, dann verschwand er unaufällig in der vermoderten Hütte.
Drinnen war es schattig, nur unterbrochen von den Sonnenstrahlen, die durch die Löcher der Wand fielen.
Seine Augen gewöhnten sich schnell an die Lichtverhältnisse. Er konnte die Umrisse seines Freundes erkennen.
"Ryuma...", sagte dieser mit der rauen Stimme eines alten Mannes, dem die Tränen in den Augen standen, "mein Freund, wie lange habe ich geglaubt, du seist tot, bist du heute plötzlich hereinmarschiert kamst und dich in aller Öffentlichkeit zur Schau gestellt hast?"
Plötzlich umarmte er ihn heftig. Ryuma grinste. "Es war nötig, Gama." Gama - so hieß sein alter Freund und Informant. Man hatte ihm den Spitznamen Gama gegeben, weil er das Gesicht einer Kröte besaß. (Gama = Kröte)
Gama ließ ihn los und hielt in auf Armlänge von sich weg. "Du siehst noch immer so aus wie damals. Nur die weißen Stränen in deinen Haaren sind neu." Er lachte rau. "Aber das geht jedem so, wenn man alt wird."
Ryuma lachte mit. Ihm tat es gut, wieder ein vertrautes Gesicht zu sehen.
"Also, mein Freund, was willst du von mir wissen?", fragte Gama neugierig. Anstatt eine Antwort zu geben, zog Ryuma das Messer mit der gezackten Klinge heraus und drückte es ihm in die Hand.
Er selbst würde nie wieder eine Rüstung tragen. Das hatte er sich geschworen. Und selbst wenn er an einer Schlacht teilnehmen würde, wäre ihm das egal. Er fürchtete den Tod nicht mehr.
Schon lange nicht mehr.
Etwa eine Viertelstunde später...
Ryuma hatte sich an einer noch stabilen Holzwand niedergelassen und lehnte sich daran. Er lässt wieder einmal auf sich warten...
Doch kaum hatte er diesen Gedanken zuende gedacht, da hörte er von innen schon ein leises Pochen.
Zweimal schnell, eine kurze Pause, dreimal schnell.
Hideki und Miko hatten es nicht bemerkt, denn die beiden waren etwa zwanzig Schritte von ihm entfernt.
Ryuma bedachte die beiden noch mit einem kurzen Blick, dann verschwand er unaufällig in der vermoderten Hütte.
Drinnen war es schattig, nur unterbrochen von den Sonnenstrahlen, die durch die Löcher der Wand fielen.
Seine Augen gewöhnten sich schnell an die Lichtverhältnisse. Er konnte die Umrisse seines Freundes erkennen.
"Ryuma...", sagte dieser mit der rauen Stimme eines alten Mannes, dem die Tränen in den Augen standen, "mein Freund, wie lange habe ich geglaubt, du seist tot, bist du heute plötzlich hereinmarschiert kamst und dich in aller Öffentlichkeit zur Schau gestellt hast?"
Plötzlich umarmte er ihn heftig. Ryuma grinste. "Es war nötig, Gama." Gama - so hieß sein alter Freund und Informant. Man hatte ihm den Spitznamen Gama gegeben, weil er das Gesicht einer Kröte besaß. (Gama = Kröte)
Gama ließ ihn los und hielt in auf Armlänge von sich weg. "Du siehst noch immer so aus wie damals. Nur die weißen Stränen in deinen Haaren sind neu." Er lachte rau. "Aber das geht jedem so, wenn man alt wird."
Ryuma lachte mit. Ihm tat es gut, wieder ein vertrautes Gesicht zu sehen.
"Also, mein Freund, was willst du von mir wissen?", fragte Gama neugierig. Anstatt eine Antwort zu geben, zog Ryuma das Messer mit der gezackten Klinge heraus und drückte es ihm in die Hand.
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 09:27 Uhr
Miko hatte ein Loch in die Wand getreten. Und anscheined war ihr erster Gedanke, ihn dafür verantwortlich zu machen. Stattdessen umarmte sie ihn dann aber doch, von hinten, sodass er etwas seltsam hartes spürte.
"Was hast du da? Ich meine, was hast du darunter?"
Selber merkte er erst, wie dumm das klang und was man davon denken konnte, als Miko schon ausholte.
"ich.. äh.. meine das harte..."
Er war schon wieder knallrot. Dann sah er zu, wie Miko sich schon halb auszog, aber unter ihrer Kleidung eine Rüstung zum Vorschein kam. Er starrte sie nur verwundert an.
warum.. trägt sie das? das hätt ich nicht erwartet...
Sie meinte nur, dass sie sicher sein wollte. Hideki nickte.
eine unglaubliche Frau...
Trotzdem wusste er immer noch nicht, was er machen sollte und stand weiter einfach nur da. Miko begann ein Gespräch, als der Informant anscheinend einfach nicht auftauchte. Dass Ryuma irgendwann in der Hütte verschwand, bemerkte er gar nicht.
"Was hast du da? Ich meine, was hast du darunter?"
Selber merkte er erst, wie dumm das klang und was man davon denken konnte, als Miko schon ausholte.
"ich.. äh.. meine das harte..."
Er war schon wieder knallrot. Dann sah er zu, wie Miko sich schon halb auszog, aber unter ihrer Kleidung eine Rüstung zum Vorschein kam. Er starrte sie nur verwundert an.
warum.. trägt sie das? das hätt ich nicht erwartet...
Sie meinte nur, dass sie sicher sein wollte. Hideki nickte.
eine unglaubliche Frau...
Trotzdem wusste er immer noch nicht, was er machen sollte und stand weiter einfach nur da. Miko begann ein Gespräch, als der Informant anscheinend einfach nicht auftauchte. Dass Ryuma irgendwann in der Hütte verschwand, bemerkte er gar nicht.
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,09:31
"Mir ist langweilig Hideki.....Sagmal was hältst du eigentlich von mir?"Sie stand gelangweilt neben ihm,ihr Gesichtsausdruck sagte schon "Sag nichts falsches"Miko hatte sich inzwischen auf eine Kiste gesetzt und sah sich um."Mir ist langweilig Ryu.....Wo ist er denn hin?"Sie hatte garnicht bemerkt das Ryuma in der Hütte verschwunden war und Hideki wohl auch nicht."Wo ist er hin Hideki?"Sie nahm ihren Bogen und nahm einen Pfeil den sie wie ein paar andere an ihren Körper gebunden hatte."Ryuma?"Sie Flüsterte es mehr und legte den Pfeil auf die Sehne,sie verließ sich darauf das Hideki ihren Rücken deckte.Wehe dieser Kerl ist jetzt einfach abgehauen dann lege ich ihn um!Sie wurde ziemlich wütend und ging langsam in die Hütte rein."Kannst du uns nichtmal Bescheid sagen?!"Sie wollte Ryuma schon eine Kopfnuss geben.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 09:32
Einige Minuten lang betrachtete Gama die Klinge eingehend.
Als er den Mund aufmachte, um etwas zu sagen, kam plötzlich Miko herein. "Kannst du nicht mal Bescheid sagen?", keifte sie Ryuma an.
Gama erschrak und trat einen Schritt nach hinten. "W-wer ist das, Ryuma?" Miko funkelte diesen immer noch böse an. "Bist du dieser Informant?", fuhr sie nun auch Gama an.
Das wurde Ryuma jetzt zu viel.
Bevor auch nur einer im Raum reagieren konnte, zog er in Sekundenschnelle Karasukiri, stürzte sich auf sie und beide fielen zu Boden. Ryuma legte die Spitze seines Katanas auf Mikos Kehle.
"Ich erdulde schon deine Gegenwart... aber wenn du dann auch noch nicht auf meinen Rat hörst und einfach tust, was du willst, werde ich dich töten", knurrte er. Dann fügte er hinzu: "Es ist nicht schlau, in einer Stadt wie Kyoto aufzufallen."
Als er den Mund aufmachte, um etwas zu sagen, kam plötzlich Miko herein. "Kannst du nicht mal Bescheid sagen?", keifte sie Ryuma an.
Gama erschrak und trat einen Schritt nach hinten. "W-wer ist das, Ryuma?" Miko funkelte diesen immer noch böse an. "Bist du dieser Informant?", fuhr sie nun auch Gama an.
Das wurde Ryuma jetzt zu viel.
Bevor auch nur einer im Raum reagieren konnte, zog er in Sekundenschnelle Karasukiri, stürzte sich auf sie und beide fielen zu Boden. Ryuma legte die Spitze seines Katanas auf Mikos Kehle.
"Ich erdulde schon deine Gegenwart... aber wenn du dann auch noch nicht auf meinen Rat hörst und einfach tust, was du willst, werde ich dich töten", knurrte er. Dann fügte er hinzu: "Es ist nicht schlau, in einer Stadt wie Kyoto aufzufallen."
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 09:34 Uhr
Hideki wusste nicht recht, was er jetzt auf Mikos Fragen antworten sollte. Sie sah ihn schon so an, dass er sich sicher kein falsches Wort leisten konnte. Aber WAS sollte er ihr sagen?
Bevor er etwas sagen konnte, bemerkte sie aber, dass Ryuma fehlte. Auch Hideki hatte sein Verschwinden nicht bemerkt. Miko nahm ihren Bogen. legte einen Pfeil an die Sehne und ging in Richtung der Hütte und dann hinein. Auch Hideki selber machte sich kampfbereit, die Hand an der Schwertscheide liegend. Er sah Miko hinterher und wollte ihr Deckung von hier draußem geben.
Plötzlich hörte er ein seltsames Geräusch, wie ein Aufschlag. Aus der Hütte. Es dauerte keine Sekunde, da stand er im Eingang und sah, was dort geschah.
Ryuma hockte über Miko und hielt ihr die Klinge seines Schwertes an die Kehle. Der Mann, der weiter hinten in der Hütte stand, fiel ihm zuerst gar nicht auf. Er starrte wirklich nur zu den beiden, einen Moment komplett bewegungsunfähig.
Dann zog er selber sein Schwert.
"Lasst sie gehen..." Er knurrte förmlich und die Wut war deutlich aus seiner Stimme zu hören, diesmal nicht von Respekt überdeckt. Er richtete sein Schwert, diese alte, verschlissene, billige Klinge, gegen Ryuma, auch wenn er wusste, dass er gegen ihn keine Chance haben würde. Aber... er bedrohte Miko.
Bevor er etwas sagen konnte, bemerkte sie aber, dass Ryuma fehlte. Auch Hideki hatte sein Verschwinden nicht bemerkt. Miko nahm ihren Bogen. legte einen Pfeil an die Sehne und ging in Richtung der Hütte und dann hinein. Auch Hideki selber machte sich kampfbereit, die Hand an der Schwertscheide liegend. Er sah Miko hinterher und wollte ihr Deckung von hier draußem geben.
Plötzlich hörte er ein seltsames Geräusch, wie ein Aufschlag. Aus der Hütte. Es dauerte keine Sekunde, da stand er im Eingang und sah, was dort geschah.
Ryuma hockte über Miko und hielt ihr die Klinge seines Schwertes an die Kehle. Der Mann, der weiter hinten in der Hütte stand, fiel ihm zuerst gar nicht auf. Er starrte wirklich nur zu den beiden, einen Moment komplett bewegungsunfähig.
Dann zog er selber sein Schwert.
"Lasst sie gehen..." Er knurrte förmlich und die Wut war deutlich aus seiner Stimme zu hören, diesmal nicht von Respekt überdeckt. Er richtete sein Schwert, diese alte, verschlissene, billige Klinge, gegen Ryuma, auch wenn er wusste, dass er gegen ihn keine Chance haben würde. Aber... er bedrohte Miko.
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,09:39
Auf Mikos Gesicht erschien ein komisches grinsen und in ihren Augen schien etwas zu Brennen."Ja...Sowas gefällt mir..."Es war die Kampfeslust die bei ihr zusehen war."Willst du das wirklich tun?"Sie schlug mit dem rechten Hacken auf den Boden und eine Klinge kam aus der Schuhspitze,sie zeigte nun genau auf Ryumas Heiligtum."Willst du es wirklich wagen?....Wer ist schneller?...Auch wenn du mir die Kehle durchschneidest...Ich werde noch Leben und meine ewige Rache ausleben..."Das schimmern verschwand nicht und Miko wartete nur auf Ryumas falsche bewegung."Wenn wir nicht auffallen sollen packst du dein Schwert weg oder hüllst es wenigstens in ein Leinentuch....Wer von uns rennt hier mit dem sichtbaren Schwert rum?...Du oder Ich?"
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 09:42
Ryuma knurrte wie ein getretener Hund. Wiederwillig ließ er von Miko ab, auch wenn er ihr noch zuflüsterte: "Hör lieber auch mich..."
Er steckte Karasukiri wieder zurück in die Schwertscheide und drehte sich - Hideki und Miko ignorierend - zu Gama um.
"Nun? Kannst du mir zu dem Messer etwas sagen?" Gama blickte noch kurz zu Ryumas Begleitern, folgte dann aber seinem Beispiel und ignorierte die beiden.
"Das einzige, was ich dir dazu sagen kann: Es wurde von einem Meister seines Fachs geschmiedet."
Ryuma hob eine Augenbraue. "Wie? Nicht mehr?" Gama schüttelte den Kopf. "So etwas habe ich noch nie gesehen. Tut mir Leid, alter Freund."
Ryuma seufzte. Er hatte schon geahnt, dass soetwas kommen würde. Dann fragte er: "Kannst du mir sonst noch Neuigkeiten berichten?"
Gama lachte heißer. "Kommt drauf an, was du wissen willst. Ich könnte dir Dinge sagen, die schon jahrelang her sind, weil du sie wahrscheinlich nicht mitgekriegt hast, weil du durch Japan geirrt bist. Und jetzt sag nicht, dass das nicht stimmen würde, ich kenne deinen Orientierungssinn!"
Der Angesprochene schnaubte. "Du weißt, was ich meine."
Gama wurde wieder ernst. "Der Kaiser nimmt einen Landstrich nach dem anderen ein. Entweder, er bekämpft sie aufs Blut oder er erpresst die Landesherren."
"Das ist doch keine Neuigkeit. Jeder könnte mir das erzählen!"
"Dann weißt du auch, dass er heimlich seine Truppen mobilisiert, um die Freiheitskämpfer endgütlig auszuschalten?"
Er steckte Karasukiri wieder zurück in die Schwertscheide und drehte sich - Hideki und Miko ignorierend - zu Gama um.
"Nun? Kannst du mir zu dem Messer etwas sagen?" Gama blickte noch kurz zu Ryumas Begleitern, folgte dann aber seinem Beispiel und ignorierte die beiden.
"Das einzige, was ich dir dazu sagen kann: Es wurde von einem Meister seines Fachs geschmiedet."
Ryuma hob eine Augenbraue. "Wie? Nicht mehr?" Gama schüttelte den Kopf. "So etwas habe ich noch nie gesehen. Tut mir Leid, alter Freund."
Ryuma seufzte. Er hatte schon geahnt, dass soetwas kommen würde. Dann fragte er: "Kannst du mir sonst noch Neuigkeiten berichten?"
Gama lachte heißer. "Kommt drauf an, was du wissen willst. Ich könnte dir Dinge sagen, die schon jahrelang her sind, weil du sie wahrscheinlich nicht mitgekriegt hast, weil du durch Japan geirrt bist. Und jetzt sag nicht, dass das nicht stimmen würde, ich kenne deinen Orientierungssinn!"
Der Angesprochene schnaubte. "Du weißt, was ich meine."
Gama wurde wieder ernst. "Der Kaiser nimmt einen Landstrich nach dem anderen ein. Entweder, er bekämpft sie aufs Blut oder er erpresst die Landesherren."
"Das ist doch keine Neuigkeit. Jeder könnte mir das erzählen!"
"Dann weißt du auch, dass er heimlich seine Truppen mobilisiert, um die Freiheitskämpfer endgütlig auszuschalten?"
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 09:44 Uhr
Hideki steckts aofort wieder sein Schwert in die Scheide und hockte sich neben Miko. hielt ihr eine Hand hin.
"Alles okay bei dir?"
ich hoffe, er hat ihr nicht weh getan...
Aber Miko schüttelte nur den Kopf. "Ich kann mich schon allein verteidigen. Das war trotzdem total süß von dir!" Sie umarmte ihn wieder. Hideki hingegen versuchte, etwas mehr von dem Gespräch zwischen Ryuma und seinem Informanten mit zu bekommen. Diese schienen ihn und Miko zu ignorieren.
Er hörte zu, wie der Mann ein paar Dinge erzählte, alles nicht beisonders interessant. Laut ihm musste Ryuma einen schrecklichen Orientierungssinn haben. Und sie sprachen über irgendein Messer.
Und auch das, was der Informant über den Kaiser erzählte, war für Hideki keine Neuigkeit. Nur der letzte Satz:
"Dann weißt du auch, dass er heimlich seine Truppen mobilisiert, um die Freiheitskämpfer endgütlig auszuschalten?"
Hideki zuckte merklich zusammen udn musste sich wirklich extrem zusammen reißen, um den beiden nicht gleich ins Wort zu fallen. Auch Miko dürfte merken, dass er merklich angespannt war.
was.. sagt der da? das ist nicht möglich.. nicht jetzt.. nein.. das kann nicht sein Ernst sein... scheiße.. verdammte scheiße...
"Alles okay bei dir?"
ich hoffe, er hat ihr nicht weh getan...
Aber Miko schüttelte nur den Kopf. "Ich kann mich schon allein verteidigen. Das war trotzdem total süß von dir!" Sie umarmte ihn wieder. Hideki hingegen versuchte, etwas mehr von dem Gespräch zwischen Ryuma und seinem Informanten mit zu bekommen. Diese schienen ihn und Miko zu ignorieren.
Er hörte zu, wie der Mann ein paar Dinge erzählte, alles nicht beisonders interessant. Laut ihm musste Ryuma einen schrecklichen Orientierungssinn haben. Und sie sprachen über irgendein Messer.
Und auch das, was der Informant über den Kaiser erzählte, war für Hideki keine Neuigkeit. Nur der letzte Satz:
"Dann weißt du auch, dass er heimlich seine Truppen mobilisiert, um die Freiheitskämpfer endgütlig auszuschalten?"
Hideki zuckte merklich zusammen udn musste sich wirklich extrem zusammen reißen, um den beiden nicht gleich ins Wort zu fallen. Auch Miko dürfte merken, dass er merklich angespannt war.
was.. sagt der da? das ist nicht möglich.. nicht jetzt.. nein.. das kann nicht sein Ernst sein... scheiße.. verdammte scheiße...
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,09:52
Miko stand auf und nickte."Ja mir geht es gut..."Aber Miko schüttelte nur den Kopf. "Ich kann mich schon allein verteidigen. Das war trotzdem total süß von dir!" Sie umarmte ihn wiedermal."Er sagt mir das ich nicht soviel aufsehen erregen soll rennt aber selber mit einem Katana an der Hüfte rum....."Das schimmern war nicht verschwunden doch als sie hörte das der Kaiser die Freiheitskämpfer vernichten will sah sie zu Hideki und nahm seine Hand in ihre."Hideki das lassen wir nicht zu..."Sie merkte wie angespannt Hideki war und streichelte mit dem Daumen über ihre Hand."Ich habe Freunde..."Sie lies ihn nun los und ging einen Schritt vor."Wo sammeln sich die Truppen und wieviele?"Sie sah dne Informanten eindringlich an."Wie ist sie ausgerüstet?....Alte oder Junge Männer?....Ich will alles wissen...Jedes bisscheb auch wenn jemand Schnupfen hat...Und ich brauch die Infos schnell..."Sie sah ihn eindringlich an.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 09:55
Gama sah Miko an, als wenn er noch nie ein Mädchen gesehen hätte.
"Ich werde dir nicht auf deine Fragen antworten..." Langsam drehte er den Kopf zu Ryuma. "Außer, er befiehlt es."
Nun sahen alle drei zu ihm, der sich unter den Blicken merklich unbehaglich fühlte. "Hey, ich bin kein Oberbefehlshaber... du musst schon selbst entscheiden, was du preisgeben willst, Gama."
Dieser sah seinen alten Freund durchdringlich an. Als Ryuma leicht den Kopf schüttelte, sodass Hideki und Miko es nicht merken, nickte der Informant. Also hatte er es den beiden noch nicht gesagt...
"Dann werde ich euch berichten, was ich weiß. Aber vorher gebt ihr mir noch euer Wort, dass niemand davon erfährt!"
Hideki und Miko nickten nur. Gama schien damit nicht zufrieden, aber Ryumas Blick genügte ihm.
"Der Kaiser", er betonte dieses Wort extra, "lässt immer kleine Trüppchen wandern, die überall im ganzen Land verstreut sind. Im Moment weiß er noch nicht, wo der Hauptstützpunkt der Freiheitskämpfer ist - was wir im Moment auch nur ahnen können - aber er scheint kurz davor zu sein, es herauszufinden. Wenn es so weit sein sollte, wird er alle Truppen zu einer einzigen Kriegsmacht verschmelzen und sie gezielt angreifen... und das wird auch der Zeitpunkt sein, an dem auch wir in das Geschehen eingreifen werden. Der rechtmäßige Kaiser soll auf den Thron kommen! Nicht dieser gemeine, hinterhältige..." Gama fluchte leise vor sich hin.
Ryuma nickte zustimmend. "Der rechtmäßige Kaiser soll auf den Thron kommen", wiederholte er. "Wir werden ihn tatkräftig unterstützen", fügte er noch hinzu.
"Ich werde dir nicht auf deine Fragen antworten..." Langsam drehte er den Kopf zu Ryuma. "Außer, er befiehlt es."
Nun sahen alle drei zu ihm, der sich unter den Blicken merklich unbehaglich fühlte. "Hey, ich bin kein Oberbefehlshaber... du musst schon selbst entscheiden, was du preisgeben willst, Gama."
Dieser sah seinen alten Freund durchdringlich an. Als Ryuma leicht den Kopf schüttelte, sodass Hideki und Miko es nicht merken, nickte der Informant. Also hatte er es den beiden noch nicht gesagt...
"Dann werde ich euch berichten, was ich weiß. Aber vorher gebt ihr mir noch euer Wort, dass niemand davon erfährt!"
Hideki und Miko nickten nur. Gama schien damit nicht zufrieden, aber Ryumas Blick genügte ihm.
"Der Kaiser", er betonte dieses Wort extra, "lässt immer kleine Trüppchen wandern, die überall im ganzen Land verstreut sind. Im Moment weiß er noch nicht, wo der Hauptstützpunkt der Freiheitskämpfer ist - was wir im Moment auch nur ahnen können - aber er scheint kurz davor zu sein, es herauszufinden. Wenn es so weit sein sollte, wird er alle Truppen zu einer einzigen Kriegsmacht verschmelzen und sie gezielt angreifen... und das wird auch der Zeitpunkt sein, an dem auch wir in das Geschehen eingreifen werden. Der rechtmäßige Kaiser soll auf den Thron kommen! Nicht dieser gemeine, hinterhältige..." Gama fluchte leise vor sich hin.
Ryuma nickte zustimmend. "Der rechtmäßige Kaiser soll auf den Thron kommen", wiederholte er. "Wir werden ihn tatkräftig unterstützen", fügte er noch hinzu.
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 10:00 Uhr
Hideki versuchte, weiter zu schweigen. Aber es fiel ihm immer schwerer, je mehr er hörte. Er ballte die Hände innerlich zu Fäusten, wollte schreien, nur um dann zu hören, dass es eine Lüge war, was dieser Informant da erzählte.
"Das kann nicht Euer Ernst sein, dass wir so lange tatenlos zu sehen wollen, bis es zu spät ist."
Er sprach so beherrscht, wie er konnte, versuchte, seinen Ärger zu unterdrücken.
"Wenn wir so lange warten, wird es tausende Menschenleben kosten."
Er sah den Fremden an, vor Allem aber Ryuma.
ich kann nicht glauben, dass er so viele Leben aufs Spiel setzen möchte... es MUSS doch einen anderen Weg geben.
Weiter schwieg er leiber, denn er merkte genau, dass er sich, je mehr er redete, nur noch mehr rein steigerte und bald seine Wut und Verärgerung, auch die Enttäuschung, nicht mehr unterdrücken konnte.
Zuhören und Schweigen war etwas, das Hideki schon früh gelernt hatte. Sowohl in seiner Familie als auch von seinem Lehrmeister. Er hatte also Übung darin, das für sich zu behalten, was er meinte, sollten die anderen nicht erfahren.
Ebenso wusste er in etwa, wo der Stützpunkt sein musste. Auch wenn er noch nie da war und die genaue Lokalität nicht kannte, ahnte er doch, wo er sein musste.
"Das kann nicht Euer Ernst sein, dass wir so lange tatenlos zu sehen wollen, bis es zu spät ist."
Er sprach so beherrscht, wie er konnte, versuchte, seinen Ärger zu unterdrücken.
"Wenn wir so lange warten, wird es tausende Menschenleben kosten."
Er sah den Fremden an, vor Allem aber Ryuma.
ich kann nicht glauben, dass er so viele Leben aufs Spiel setzen möchte... es MUSS doch einen anderen Weg geben.
Weiter schwieg er leiber, denn er merkte genau, dass er sich, je mehr er redete, nur noch mehr rein steigerte und bald seine Wut und Verärgerung, auch die Enttäuschung, nicht mehr unterdrücken konnte.
Zuhören und Schweigen war etwas, das Hideki schon früh gelernt hatte. Sowohl in seiner Familie als auch von seinem Lehrmeister. Er hatte also Übung darin, das für sich zu behalten, was er meinte, sollten die anderen nicht erfahren.
Ebenso wusste er in etwa, wo der Stützpunkt sein musste. Auch wenn er noch nie da war und die genaue Lokalität nicht kannte, ahnte er doch, wo er sein musste.
Fuyuko Maehara, Okami (Generälin), Ninja, Kyoto, 10:02 Uhr
Schwer schluckend hörte Fuyuko zu. Sie verfolgte Ryuma seit geraumer Zeit. Heimlich. Und unbemerkt. Sie hatte alles mitgehört und wusste von welchen Truppenbewegungen sie sprachen. Doch eines hatte der Informant ausgelassen, ob absichtlich oder unwissend sei dahingestellt. Vorsichtig, und in Abwehrhaltung, trat Fuyuko aus dem Schatten, genau neben Gama, aber ausserhalb des Blickwinkels Ryumas. "Hört zu. Ihr habt etwas übersehen. Direkt von Norden wird eine hocheffiziente Streitmacht auf eines der Lager der Freiheitskämpfer gesteuert. Wenn sie sie erreichen haben die Freiheitskämpfer keine Chance. Überhaupt keine." Seit Fuyuko die drei heimlich beschattete war sie sich des Kaisers unsicher geworden. War es wirklich gut so wie es war? Sie war immer davon ausgegangen das einige schreckliche Dinge nunmal geschehen mussten um etwas gutes zu erreichen. Doch nun überkamen sie Zweifel. Musste es so sein? Konnte man das nicht anders lösen? Wohlbedacht auf Ryumas Reaktion trat Fuyuko so hervor das Ryuma sie sah. "Ryuma. Ich... es... ich war damals nicht ganz ehrlich zu euch."
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Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 10:07
Gama machte eine erschrockene Bewegung, da Ryuma ihm aber gerade den Rücken zudrehete, sah dieser erst nicht.
Doch als er diese - ihre - Stimme vernahm, zuckte er wie ein geprügelter Hund zusammen, den weitere Schläge drohten. Ruckartig drehte er sich um -
Und da stand sie. "Fu-Fuyuko!", krächzte er wie aus trockener Kehle. Er glaubte, dass ihm gleich das Herz zerspringen würde, so schnell und heftig pochte es in seiner Brust. Ryuma hatte sie jahrelang gesucht... und jetzt stand sie so mir nichts, dir nichts vor ihm! "W-was...? Ich... du... was?", stammelte er vor sich hin.
Miko und Hideki starrten ihn und den Neuankömmling verständnislos an. Gama aber schien zu verstehen, weshalb er taktvoll schwieg und sich ein wenig in den Schatten zurückzog.
"Fuyuko!", wiederholte Ryuma. Er machte den Mund auf, um noch etwas zu sagen, klappte ihn dann aber unverrichteter Dinge wieder zu. Ihm fehlten einfach die Worte!
Doch als er diese - ihre - Stimme vernahm, zuckte er wie ein geprügelter Hund zusammen, den weitere Schläge drohten. Ruckartig drehte er sich um -
Und da stand sie. "Fu-Fuyuko!", krächzte er wie aus trockener Kehle. Er glaubte, dass ihm gleich das Herz zerspringen würde, so schnell und heftig pochte es in seiner Brust. Ryuma hatte sie jahrelang gesucht... und jetzt stand sie so mir nichts, dir nichts vor ihm! "W-was...? Ich... du... was?", stammelte er vor sich hin.
Miko und Hideki starrten ihn und den Neuankömmling verständnislos an. Gama aber schien zu verstehen, weshalb er taktvoll schwieg und sich ein wenig in den Schatten zurückzog.
"Fuyuko!", wiederholte Ryuma. Er machte den Mund auf, um noch etwas zu sagen, klappte ihn dann aber unverrichteter Dinge wieder zu. Ihm fehlten einfach die Worte!
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FUYUKO MAEHARA, OKAMI (GENERÄLIN), NINJA, KYOTO, 10:09 UHR
Fuyuko sah Ryuma kurz in die Augen, bevor sie verlegen wegblickte. "Ähm. Ryuma. Könnt ihr bitte kurz... mitkommen? Ich habe euch einige wichtige Dinge zu sagen. Allein. Unter vier Augen." Sie überlegte schon seit einer halben Ewigkeit wie sie ihm sagen sollte das sie nicht nur eine Okami, sondern auch noch eine wichtige Generälin ist. Der Gedanke zerfraß sie innerlich und Fuyuko hatte, zu Recht, Angst vor der Reaktion Ryumas. Noch einmal sah sie Ryuma an. "Also? Begleitet ihr mich?" Fuyuko sah durch ein kleines Loch in der Decke den Mond, der in ihr Gesicht hinabschien.
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