Bloody Silence
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Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,06:53
Miko stand erschöpft an einem Baum."Oh mann...Was war denn das jetzt?"Sie legte eine Hand auf ihre Brust und atmete erstmal tief durch wobei sie die Augen schloss,sie öffnete sie wieder und sah in das Gesicht des Samurais."Du?!...Oh mann...Ich wollte eigentlich nicht in die gleiche Richtung..."Sie seufzte und schüttelte ihren Kopf worauf sie sich an den Baum lehnte."Das war ja was...Warum hast du das getan?"Sie sah den Samurai fragend an und sah sich dann nochmal schnell um.Hoffentlich ist uns niemand gefolgt...Sie nahm einen kleinen Dolch den sie in die Stadt geschmuggelt hatte."Niemals ohne Messer aus dem Haus gehen Miko..."Sie grinste und steckte es wieder weg.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 06:56
Ryuma sah das Mädchen ungläubig und mit offenem Mund an.
Er war in die selbe Richtung gerannt wie sie!! Er schlug sich gegen die Stirn. Jetzt hatte er sie wohl oder übel an der Backe kleben...
Sein Blick wanderte nach oben. Und wer saß dort? Der Mann!
"WIESO SEID IHR AUCH HIER?!?", kreischte er. Die beiden guckten ihn blöd an. "Äh... ich verschwinde mal lieber wo anders hin...", meinte er. Ärger konnte er im Moment wirklich nicht gebrauchen.
Aber das Mädchen hielt ihn auf: "Halt! Da geblieben! Wieso hast du das gemacht?"
Kalt erwischt, blieb er stehen. Langsam drehte er sich ein wenig um.
"Warum...?" Ryuma dachte kurz nach. "Weil ich es dem Land schuldig bin..."
Er war in die selbe Richtung gerannt wie sie!! Er schlug sich gegen die Stirn. Jetzt hatte er sie wohl oder übel an der Backe kleben...
Sein Blick wanderte nach oben. Und wer saß dort? Der Mann!
"WIESO SEID IHR AUCH HIER?!?", kreischte er. Die beiden guckten ihn blöd an. "Äh... ich verschwinde mal lieber wo anders hin...", meinte er. Ärger konnte er im Moment wirklich nicht gebrauchen.
Aber das Mädchen hielt ihn auf: "Halt! Da geblieben! Wieso hast du das gemacht?"
Kalt erwischt, blieb er stehen. Langsam drehte er sich ein wenig um.
"Warum...?" Ryuma dachte kurz nach. "Weil ich es dem Land schuldig bin..."
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 07:00 Uhr
Als er sowohl den Mann als auch das Mädchen entdeckte, sprang Hideki kurzerhand von seinem Ast zurück auf den Boden.
"ich dane Euch für Eure Hilfe..."
Er verbeugte sich leicht vor dem Mann, sah dann ihn und das Mädchen noch eine Weile an.
sie sind beide bewaffnet, obwohl es verboten ist... und er sagte, er sei es dem Land schuldig.. Vielleicht kann ich auf ihre Unterstüützung bauen...
Hidekis Blicke wanderten von ihr zu ihm, wieder zu ihr und wieder zu ihm. Irgendwie hatte er ein gutes Gefühl im Bauch.
Sein Girff folgt gezielt die Schwertscheide entlang, denn auch er war immerhin immer noch bewaffnet.
Was er jetzt sagen sollte, wusste er nicht, oder besser, er wusste nicht, wo er anfangen sollte. Leicht stotternd, seine Unsicherheit war ihm immerhin recht gut anzuhören, begann er:
"Ihr tragt Waffen in dieser Zeit? Wo dies doch eigentlich.. verboten ist?"
Das leichte Zittern in seiner Stimme flachte schnell ab, jetzt war der erste Schritt getan, er wollte austesten, inwieweit er den beiden vertrauen konnte.
ich hoffe nur stark, dass sie nicht den Okami gegenüber loyal sind... dann hab ich verloren... einfach Pech gehabt... Aber das glaube ich nicht...
"ich dane Euch für Eure Hilfe..."
Er verbeugte sich leicht vor dem Mann, sah dann ihn und das Mädchen noch eine Weile an.
sie sind beide bewaffnet, obwohl es verboten ist... und er sagte, er sei es dem Land schuldig.. Vielleicht kann ich auf ihre Unterstüützung bauen...
Hidekis Blicke wanderten von ihr zu ihm, wieder zu ihr und wieder zu ihm. Irgendwie hatte er ein gutes Gefühl im Bauch.
Sein Girff folgt gezielt die Schwertscheide entlang, denn auch er war immerhin immer noch bewaffnet.
Was er jetzt sagen sollte, wusste er nicht, oder besser, er wusste nicht, wo er anfangen sollte. Leicht stotternd, seine Unsicherheit war ihm immerhin recht gut anzuhören, begann er:
"Ihr tragt Waffen in dieser Zeit? Wo dies doch eigentlich.. verboten ist?"
Das leichte Zittern in seiner Stimme flachte schnell ab, jetzt war der erste Schritt getan, er wollte austesten, inwieweit er den beiden vertrauen konnte.
ich hoffe nur stark, dass sie nicht den Okami gegenüber loyal sind... dann hab ich verloren... einfach Pech gehabt... Aber das glaube ich nicht...
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,07:09
Miko grinste ihn finster an."Das ist mir doch sowas von egal...Ich trage eine Waffe wo und wann ich will..."Sie grinste und fuchtelte mit dem Dolch vor Hidekis Gesicht rum."Ich höre nicht auf die Okami...Die sind mir Scheißegal..."Sie setzte sich nun an den Baum und sah die beiden an."Einer dünner als der andere...Keine Muskeln..."Sie schüttelte seufzend den Kopf."Ich vermisse die schwer Gepanzerten Chinesischen Krieger..."Sie sah auf den Boden und holte unter ihrem Mantel einen komischen Bogen der zusammen gefaltet war,sie holte auch einen Köcher Pfeile hervor,ein Kurzschwert auch."Was guckt ihr denn so?"Sie hatte um sich noch kleine Wurfmesser,Shuriken und Nadeln.Die beiden Männer sahen sie verwundert an,Miko übertreibt es immer etwas."Was ist denn?"Sie fragte nun schon leicht genervt.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 07:14
Ryumas Verwunderung schlug sehr schnell in Ärger um. "Ich weiß, dass es verboten ist, Waffen zu tragen."
Er wandte sich wieder halb um. "Und ich rate euch, dass ihr eure Waffen schnell loswerdet."
Überraschtes Schweigen trat ein. Ryuma ignorierte die beiden und fixierte einen Punkt nicht weit vor ihnen.
Der Samurai griff langsam an den Griff von Karasukiri.
Aprubt drehte er sich wieder zu den beiden zurück und ging ein paar Schritte auf sie zu.
"Ich sage euch", flüsterte er, "ich bin kein Okami. Aber auch kein Freiheitskämpfer. Ich stehe nur auf der Seite des alten Kaisers."
Ryuma schüttelte den Kopf, um folgende Fragen abzuwehren. "Ich glaube, es ist jetzt nicht gerade der beste Zeitpunkt, um einen kleinen Plausch zu halten. Dort hinten haben sich zwei Ninja versteckt, die offenbar einen von uns gesehen haben, und demjenigen gefolgt sind, als er geflüchtet ist...
Und jetzt sind sie wohl hinter uns allen dreien her..." Oder nur hinter mir, in euch sehen sie wohl keine Gefahr..., fügte er noch in Gedanken hinzu. Es ist nicht gut, wenn die Okami mich erkennen und es dem Kaiser melden.
"Hört mir zu. Egal was passiert, wir müssen die beiden umbringen, um jeden Preis. Sonst passiert etwas, was dem Land sehr schade könnte..." Den Grund aber verschwieg er.
Er wandte sich wieder halb um. "Und ich rate euch, dass ihr eure Waffen schnell loswerdet."
Überraschtes Schweigen trat ein. Ryuma ignorierte die beiden und fixierte einen Punkt nicht weit vor ihnen.
Der Samurai griff langsam an den Griff von Karasukiri.
Aprubt drehte er sich wieder zu den beiden zurück und ging ein paar Schritte auf sie zu.
"Ich sage euch", flüsterte er, "ich bin kein Okami. Aber auch kein Freiheitskämpfer. Ich stehe nur auf der Seite des alten Kaisers."
Ryuma schüttelte den Kopf, um folgende Fragen abzuwehren. "Ich glaube, es ist jetzt nicht gerade der beste Zeitpunkt, um einen kleinen Plausch zu halten. Dort hinten haben sich zwei Ninja versteckt, die offenbar einen von uns gesehen haben, und demjenigen gefolgt sind, als er geflüchtet ist...
Und jetzt sind sie wohl hinter uns allen dreien her..." Oder nur hinter mir, in euch sehen sie wohl keine Gefahr..., fügte er noch in Gedanken hinzu. Es ist nicht gut, wenn die Okami mich erkennen und es dem Kaiser melden.
"Hört mir zu. Egal was passiert, wir müssen die beiden umbringen, um jeden Preis. Sonst passiert etwas, was dem Land sehr schade könnte..." Den Grund aber verschwieg er.
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 07:15 Uhr
Auch Hideki starrte verwundert zu Miko, als diese ihre Waffen präsentierte.
Irgendwie musste er dem Samurai ja Recht geben. Waffen zu tragen, barg eine größere Gefahr als manch andere Sache in den heutigen Tagen.
anscheinend kann ich doch auf sie beide vertrauen... zum Teil zumindest. wir stehen eben auf derselben Seite... das ist schon einmal gut...
Als der Mann von den Ninja berichtete, verfinsterte sich Hidekis Miene schlagartig. Feinde. Und anscheinend recht nahe.
dieser Samurai muss ausgeprägte Sinne haben... ich hatte sie noch nicht einmal bemerkt...
Seine Hand glitt wie von selbst zum Griff seines Schwertes, mehr als ein Murmaln war es nicht, was er sagte:
"Ich übertrete die Gesetze der Okami schon seit Jahren. Und sicher werde ich mich nicht kampflos geschlagen geben..."
immerhin bin ich es meiner Familie und meinem Meister schuldig...
Auch sein Blick glitt in die Richtung, wo Ryuma die Ninja vermutete. Er kniff die Augen zusammen, bereit, jeden Moment zu zu schlagen. Tausend Gedanken schossen ihm jetzt durch den Kopf, wie es doch immer war, wenn er einem Kampf so kurz bevor stand. Er verarbeitete jetzt, in diesem Moment alle Gedanken, die er in den Minuten des Kampfes schlagartig vergessen würde, wenn er einfach nur noch sein Schwert führte.
Was würde er jetzt für eine Meisterklinge geben, denn sein altes Schwert, dass er von seinem Meister erbte, war nichts besonderes.
Bei der ersten Bewegung aus dieser Richtung hatte er die Klinge gezogen, kampfbereit.
Irgendwie musste er dem Samurai ja Recht geben. Waffen zu tragen, barg eine größere Gefahr als manch andere Sache in den heutigen Tagen.
anscheinend kann ich doch auf sie beide vertrauen... zum Teil zumindest. wir stehen eben auf derselben Seite... das ist schon einmal gut...
Als der Mann von den Ninja berichtete, verfinsterte sich Hidekis Miene schlagartig. Feinde. Und anscheinend recht nahe.
dieser Samurai muss ausgeprägte Sinne haben... ich hatte sie noch nicht einmal bemerkt...
Seine Hand glitt wie von selbst zum Griff seines Schwertes, mehr als ein Murmaln war es nicht, was er sagte:
"Ich übertrete die Gesetze der Okami schon seit Jahren. Und sicher werde ich mich nicht kampflos geschlagen geben..."
immerhin bin ich es meiner Familie und meinem Meister schuldig...
Auch sein Blick glitt in die Richtung, wo Ryuma die Ninja vermutete. Er kniff die Augen zusammen, bereit, jeden Moment zu zu schlagen. Tausend Gedanken schossen ihm jetzt durch den Kopf, wie es doch immer war, wenn er einem Kampf so kurz bevor stand. Er verarbeitete jetzt, in diesem Moment alle Gedanken, die er in den Minuten des Kampfes schlagartig vergessen würde, wenn er einfach nur noch sein Schwert führte.
Was würde er jetzt für eine Meisterklinge geben, denn sein altes Schwert, dass er von seinem Meister erbte, war nichts besonderes.
Bei der ersten Bewegung aus dieser Richtung hatte er die Klinge gezogen, kampfbereit.
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,07:19
Von Miko war ein Kichern zuhören."Runter Jungs..."Sie grinste leicht,sie saß an dem Baum,den Bogen mit den Füßen Festhalten und die Sehne mit beiden Händen spannend legte sie zwei Pfeile auf die Sehne,es ging ziemlich schnell."Jetzt runter!"Die beiden Männer gingen in Deckung und Miko lies die Sehne los worauf auch schon zwei Ninjas von den Dächern vielen.Diese Bogenkampftechnik Beherrschen eigentlich nur die Mongolen unter Dschingis Kahn,sie muss es dort wohl irgendwanngelernt haben.Wow....Gleich beide....Ich dachte der eine Weicht aus...Sie stand auf und klopfte sich den Dreck vom Gesäß."Jetzt können wir glaub ich wieder laut reden...."Sie kicherte leise und steckte alle Waffen wieder weg,sie hatte sie wohl schon endeckt als sie sich setzte.Warum denken die Ninjas nicht daran das ihre Klingen auch im Schatten das Sonnenlicht spiegeln können?...Manchmal sind sie wirklich Dämlich...
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 07:24
Dieses Weib hat nicht nur Temperament, sie ist auch noch brutal...
Ryuma konnte nur den Kopf schütteln. Aber insgeheim war er froh, dass er sie nicht umbringen musste.
Er schlenderte auf die beiden Leichen zu. Die präzise abgeschossenen Pfeile hatten ihre Herzen durchbort und traten am Rücken wieder heraus. Du meine Güte, das Mädchen muss ja die Tochter des Teufels sein..., dachte er missmutig.
Mit einem Ruck zog er die Pfeile heraus. Das Mädchen und der Mann waren ihm gefolgt und beobachteten ihn nun aufmerksam.
"Was steht ihr hier noch so dämlich rum? Wir müssen die beiden wegbringen! Hier hast du deine Pfeile wieder!", fauchte er und schmiss dem Mädchen ihre Pfeile hin, die sie geschickt auffing.
Prüfend ging er neben den beiden toten Ninjas in die Hocke und zog ihnen ihre Gesichtstücher weg. Die beiden waren noch jung, ein Mann und eine Frau, etwa im Alter von 16 Jahren.
Die beiden hätten mich sowieso nicht gekannt... aber sicher ist sicher.
Einige Zeit später - nachdem die Leichen "entsorgt" waren - blickte Ryuma den beiden fest in die Augen. Er kannte ihre Namen immer noch nicht, aber er wollte sie auch gar nicht wissen.
"Ich denke, nun heißt es Abschied nehmen. Ich kann euch leider nicht gebrauchen, ihr würdet mir nur zur Last fallen. Außerdem kann es zu gefährlich werden..."
Ryuma konnte nur den Kopf schütteln. Aber insgeheim war er froh, dass er sie nicht umbringen musste.
Er schlenderte auf die beiden Leichen zu. Die präzise abgeschossenen Pfeile hatten ihre Herzen durchbort und traten am Rücken wieder heraus. Du meine Güte, das Mädchen muss ja die Tochter des Teufels sein..., dachte er missmutig.
Mit einem Ruck zog er die Pfeile heraus. Das Mädchen und der Mann waren ihm gefolgt und beobachteten ihn nun aufmerksam.
"Was steht ihr hier noch so dämlich rum? Wir müssen die beiden wegbringen! Hier hast du deine Pfeile wieder!", fauchte er und schmiss dem Mädchen ihre Pfeile hin, die sie geschickt auffing.
Prüfend ging er neben den beiden toten Ninjas in die Hocke und zog ihnen ihre Gesichtstücher weg. Die beiden waren noch jung, ein Mann und eine Frau, etwa im Alter von 16 Jahren.
Die beiden hätten mich sowieso nicht gekannt... aber sicher ist sicher.
Einige Zeit später - nachdem die Leichen "entsorgt" waren - blickte Ryuma den beiden fest in die Augen. Er kannte ihre Namen immer noch nicht, aber er wollte sie auch gar nicht wissen.
"Ich denke, nun heißt es Abschied nehmen. Ich kann euch leider nicht gebrauchen, ihr würdet mir nur zur Last fallen. Außerdem kann es zu gefährlich werden..."
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 07:25 Uhr
Hideki staunte nicht schlecht, als das Mädchen so die Ninja zur Strecke brachte. Er steckte sein Schwert wieder weg und ging mit dem Mann zusammen auf die beiden Leichen zu.
sie sind noch.. so jung.. schrecklich...
Nun sah der Mann sie beide an. Er sagte, dass er nun gehen wolle, da protestierte Hideki.
"Wir... ich stehe immer noch in Eurer Schuld. Immerhin habt Ihr uns geholfen. Ich bitte Euch, gebt mir die Möglichkeit, mich wenigstens erkenntlich zu zeigen..."
Aber der Mann winkte ab. Anscheinend wollte er wirklich nun alleine weiter ziehen.
Hideki sah ihn immer noch an.
"Dann nennt mir wenigstens Euren Namen."
sie sind noch.. so jung.. schrecklich...
Nun sah der Mann sie beide an. Er sagte, dass er nun gehen wolle, da protestierte Hideki.
"Wir... ich stehe immer noch in Eurer Schuld. Immerhin habt Ihr uns geholfen. Ich bitte Euch, gebt mir die Möglichkeit, mich wenigstens erkenntlich zu zeigen..."
Aber der Mann winkte ab. Anscheinend wollte er wirklich nun alleine weiter ziehen.
Hideki sah ihn immer noch an.
"Dann nennt mir wenigstens Euren Namen."
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,07:31
Miko stellte sich vor Ryuma und schüttelte einfach seine Hand."Ich heiße Miko Tamakino...Ich bin 19 Jahre alt und von Beruf Söldnerin!..Wer bist du?"Sie sah ihn neugierig an und wartete geduldig an,sie hatte ganz warme Haut.Er ist ein Samurai...Ich habe erst ein paar mal Samurais gesehen...Ich will mehr über Samurais wissen...Viel mehr!"Erzähl mir alles über das Leben des Samurai....Bitte...Ich bitte dich,ich will mehr wissen!"Sie sah ihn nun schon fasst Befehlend an als sie dies sagte.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 07:33
Ryuma schaute die beiden ohne jegliche Emotionen an. Das Mädchen schien sehr gesprächig zu sein, wenn sie gleich so drauflos plapperte. Sie hatte sich zwar vorgestellt, Ryuma hatte aber nicht vor, sich ihren Namen zu merken. Den Namen zu kennen bedeutete, eine Bindung einzugehen, auch wenn sie noch so gering ist.
Dann fühlte er sich für diese Personen verpflichtet.
Der Junge wollte seinen Namen wissen, das Mädchen etwas über Samurai.
Ryuma überlegte sich seine Antwort sehr genau. "Mädchen, man kann nicht in ein paar Sätzen erklären, was ein Samurai ist. Es ist eher ein Zustand, in dem man sich befindet. Aber was genau das bedeutet, wirst du eines Tages noch selbst herausfinden...
Junge, es ist dein Todesurteil, meinen Namen zu wissen. Deshalb werde ich ihn dir nicht verraten, damit ich deinen Tod nicht auf meinem Gewissen habe."
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging. Er wollte nichts anderes als alleine sein.
Und niemanden mit seiner Anwesenheit in Gefahr bringen.
Dann fühlte er sich für diese Personen verpflichtet.
Der Junge wollte seinen Namen wissen, das Mädchen etwas über Samurai.
Ryuma überlegte sich seine Antwort sehr genau. "Mädchen, man kann nicht in ein paar Sätzen erklären, was ein Samurai ist. Es ist eher ein Zustand, in dem man sich befindet. Aber was genau das bedeutet, wirst du eines Tages noch selbst herausfinden...
Junge, es ist dein Todesurteil, meinen Namen zu wissen. Deshalb werde ich ihn dir nicht verraten, damit ich deinen Tod nicht auf meinem Gewissen habe."
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging. Er wollte nichts anderes als alleine sein.
Und niemanden mit seiner Anwesenheit in Gefahr bringen.
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 07:35 Uhr
Hideki sah den Mann einfach weiter eindringlich an. Anscheinend wollte er wirklich nicht reden.
wieso wohl nicht? Und wieso würde er uns damit wohl in Gefahr bringen? er macht mich nur noch neugieriger...
Als der Mann sich jetzt auch noch anschickte, zu gehen, entschloss er sich, dass er handeln MUSSTE.
Entschlossen trat er dem Mann in den Weg.
"Sagt ihn mir. Bitte."
Dann griff er nach seinem Schwert.
"Ich werde ihn sonst herausfinden müssen. Aber wer Ihr seid, will ich jetzt umso mehr wissen... Und mir ist egal, ob ich dadurch mein Todesurteil unterschreibe oder nicht. Das hab ich so oder so schon."
Die paar Zentimeter des blanken Stahls, die aus der Scheide hervor blitzten, als Hideki fast in Zeitlupe langsam das Schwert aus der Scheide zog.
wieso wohl nicht? Und wieso würde er uns damit wohl in Gefahr bringen? er macht mich nur noch neugieriger...
Als der Mann sich jetzt auch noch anschickte, zu gehen, entschloss er sich, dass er handeln MUSSTE.
Entschlossen trat er dem Mann in den Weg.
"Sagt ihn mir. Bitte."
Dann griff er nach seinem Schwert.
"Ich werde ihn sonst herausfinden müssen. Aber wer Ihr seid, will ich jetzt umso mehr wissen... Und mir ist egal, ob ich dadurch mein Todesurteil unterschreibe oder nicht. Das hab ich so oder so schon."
Die paar Zentimeter des blanken Stahls, die aus der Scheide hervor blitzten, als Hideki fast in Zeitlupe langsam das Schwert aus der Scheide zog.
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,07:39
Miko schüttelte ihren Kopf und seufzte."Jetzt reicht es aber mal!"Sie ging zu den Beiden,sie nahm unbemerkt ein stück Holz und schlug es erst Ryuma über den Kopf und dann Hideki sodass die beiden KO gingen."Wie kleine Kinder..."Sie zog die beiden Bewusstlosen Männer in ein altes Lagerhaus und legte sie auf weiche Säcke."So....Jetzt schlaft ihr erstmal..."Sie grinste und setzte sich vor die beiden.Sie werden mich umbringen wenn sie aufwachen....Sie sah sich kurz das Schwert des Samurai an.Sie wachten langsam auf."Äääähm..."Sie räusperte sich leise und lächelte Zuckersüß.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 07:43
Mit einem dröhnenden Kopf erwachte Ryuma. "Uh... was...?", murmelte er und rieb sich den Hinterkopf, während er sich langsam aufsetzte.
Das Mädchen saß vor ihm und schaute ihn unschuldig an. Dann erinnerte er sich, was sie getan hatte.
"Sag mal, bist du NUN TOTAL VERRÜCKT GEWORDEN?!?", schrie Ryuma drauflos.
Jetzt war er wütend. Er packte sein Katana Karasukiri am Griff und zog es ein paar Zentimeter aus der Scheide. Dann hielt er plötzlich inne.
Er ließ ohne ein Wort sein Schwert zurück in die Schwertscheide gleiten, stand auf und schritt hinaus aus dem Lagerhaus.
Ryuma konnte den verwirrten Blick des Mädchens spüren. Ein leises Geräusch ließ außerdem vermuten, dass auch der Junge aufwachte.
"Ich... bin schon alt. Ich habe mehr erlebt als ihr. Begleitet mich - und ihr werdet sterben. Weil ich selbst es wahrscheinlich nicht überleben werde."
Ryuma machte eine kurze Pause.
"Mein Name ist... Ryuma Tokuriki."
Das Mädchen saß vor ihm und schaute ihn unschuldig an. Dann erinnerte er sich, was sie getan hatte.
"Sag mal, bist du NUN TOTAL VERRÜCKT GEWORDEN?!?", schrie Ryuma drauflos.
Jetzt war er wütend. Er packte sein Katana Karasukiri am Griff und zog es ein paar Zentimeter aus der Scheide. Dann hielt er plötzlich inne.
Er ließ ohne ein Wort sein Schwert zurück in die Schwertscheide gleiten, stand auf und schritt hinaus aus dem Lagerhaus.
Ryuma konnte den verwirrten Blick des Mädchens spüren. Ein leises Geräusch ließ außerdem vermuten, dass auch der Junge aufwachte.
"Ich... bin schon alt. Ich habe mehr erlebt als ihr. Begleitet mich - und ihr werdet sterben. Weil ich selbst es wahrscheinlich nicht überleben werde."
Ryuma machte eine kurze Pause.
"Mein Name ist... Ryuma Tokuriki."
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 07:45 Uhr
Einen Moment nach Ryuma wachte auch Hideki wieder auf. Er rieb sich den schmerzenden Hinterkopf und brauchte einen Moment länger, um wieder auf die Beine zu kommen. Etwas verwirrt sah er sich un und entdeckte das Mädchen und den Mann, die schon halb aus dem Lagerhaus, in dem er sich noch befand, gegangen waren.
Er strengte sich an, um das Gespräch zu hören, hatte immer noch ein Dröhnen in seinem Kopf von dem Schlag.
was.. reden die da? Und warum.. hat dieses Mädchen und nieder geschlagen..?
Er konnte gerade noch zwei Worte aufschnappen, die der Mann sagte, anscheinend sein Name.
"Ryuma Tokuriki"
Er schüttelte den Kopf.
jetzt hör ich schon Gespenster. das kann er jetzt nicht gesagt haben? Das.. das...
Vorsichtig stand er auf und ging zu den beiden.
"Sagt das noch einmal..."
Er strengte sich an, um das Gespräch zu hören, hatte immer noch ein Dröhnen in seinem Kopf von dem Schlag.
was.. reden die da? Und warum.. hat dieses Mädchen und nieder geschlagen..?
Er konnte gerade noch zwei Worte aufschnappen, die der Mann sagte, anscheinend sein Name.
"Ryuma Tokuriki"
Er schüttelte den Kopf.
jetzt hör ich schon Gespenster. das kann er jetzt nicht gesagt haben? Das.. das...
Vorsichtig stand er auf und ging zu den beiden.
"Sagt das noch einmal..."
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,07:47
Miko ging neben ihn."Ich habe auch schon viel erlebt...Ich war auch schonmal Tod..."Sie sagte das letzte leise."Sollte ich dich kennen?"Sie sah Ryuma nachdenklich an."Hm...Ryu....Ryuma....Kenne dich nicht...Tut mir leid..."Sie sah zu Hideki und lächelte lieb."Auch endlich wach?...Ihr hättet euch noch die Köpfe eingeschlagen wenn ich euch nicht aufgehalten hätte..."Die Söldnerin lächelte weiter."Also nochmal...Ich bin Miko Tamakino...Ich stamme eigentlich aus China....Ich bin Söldnerin..."Ryuma ist schon Älter,er müsste den Namen Tamakino kennen,es ist ein Reicher General der Chinesischen Armee,vielleicht kennt Hideki diesen Namen auch.Miko war also eine Adlige.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 07:51
"Du kennst meinen Namen?", fragte Ryuma mit hochgezogener Augenbraue den Jungen. Das sollte eigentlich so gut wie unmöglich sein...
Das Mädchen aber hatte ihn scheinbar noch nie gehört. Wie auch, wenn sie aus China stammte. Obwohl ihn das verwunderte, da er den Namen Tamakino nur allzu gut kannte...
"Sag mal, Mädchen, heißt dein Vater zufällig Hu Cheng?"
Überrascht nickte sie. Ryuma grinste zufrieden. Da hatte er doch die Tochter seines alten Freundes aufgegabelt!
"Ich kenne ihn gut. Nur haben wir uns seit der alte Kaiser tot ist, nicht mehr gesehen..."
Nun wandte er sich wieder dem Jungen zu. "Woher kennst du meinen Namen?"
Niemand verliert heute noch ein Wort über mich, da das jedem den Kopf kosten kann... außer..."Bist du zufällig ein Freiheitskämpfer?", fragte Ryuma mit etwas Wut in der Stimme.
Das Mädchen aber hatte ihn scheinbar noch nie gehört. Wie auch, wenn sie aus China stammte. Obwohl ihn das verwunderte, da er den Namen Tamakino nur allzu gut kannte...
"Sag mal, Mädchen, heißt dein Vater zufällig Hu Cheng?"
Überrascht nickte sie. Ryuma grinste zufrieden. Da hatte er doch die Tochter seines alten Freundes aufgegabelt!
"Ich kenne ihn gut. Nur haben wir uns seit der alte Kaiser tot ist, nicht mehr gesehen..."
Nun wandte er sich wieder dem Jungen zu. "Woher kennst du meinen Namen?"
Niemand verliert heute noch ein Wort über mich, da das jedem den Kopf kosten kann... außer..."Bist du zufällig ein Freiheitskämpfer?", fragte Ryuma mit etwas Wut in der Stimme.
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 07:54 Uhr
Hideki nickte.
"Und ob mir Euer Name ein Begriff ist..."
Dann sah er ihn ernst an
"Und ja, ich bin ein Freiheitskämpfer..."
Er blieb gerade stehen und sah Ryuma an.
"Mein Name ist Hideki Konoe."
Und es war nicht erst bei den Freiheitskämpfern gewesen, wo Hideki zum ersten Mal den Namen Ryuma Tokuriki gehört hatte, auch sein Lehrmesiter hatte ein paarmal über diesen Mann gesprochen. Und jetzt stand Hideki ihm doch tatsächlich gegenüber.
Das Mädchen, Miko, kannte ihn anscheinend nicht. Anscheinend war seine Bekanntheit, ja fast schon Legendenhaftigkeit, von der Hideki immer erzählt wurde, in den letzten Jahrzehnten stark zurück gegangen.
"Und ob mir Euer Name ein Begriff ist..."
Dann sah er ihn ernst an
"Und ja, ich bin ein Freiheitskämpfer..."
Er blieb gerade stehen und sah Ryuma an.
"Mein Name ist Hideki Konoe."
Und es war nicht erst bei den Freiheitskämpfern gewesen, wo Hideki zum ersten Mal den Namen Ryuma Tokuriki gehört hatte, auch sein Lehrmesiter hatte ein paarmal über diesen Mann gesprochen. Und jetzt stand Hideki ihm doch tatsächlich gegenüber.
Das Mädchen, Miko, kannte ihn anscheinend nicht. Anscheinend war seine Bekanntheit, ja fast schon Legendenhaftigkeit, von der Hideki immer erzählt wurde, in den letzten Jahrzehnten stark zurück gegangen.
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,07:59
Miko sah Ryuma an."Du kennst meinen Vater?"Sie sah ihn fragend an und stellte sich leicht auf die Zehnspitzen,Ryuma war viel größer als ihr."Ich kenne nicht viele Freunde meines Vaters....Er war ja oft im Krieg..."Sie dachte wohl die ganze Zeit über Ryumas namen nach.
(mir fällt nichts mehr ein)
(mir fällt nichts mehr ein)
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 08:03
Ryuma rümpfte die Nase. "Freiheitskämpfer?" Mehr dazu sagte er nicht.
An das Mädchen gewandt meinte er: "Ja, ich kenne deinen Vater." Nun schwieg er endgültig.
Er sah zu dem großen Turm in der Ferne. Dort, wo der Kaiser lebte.
Aber im Moment war das Vögelchen ausgeflogen.
Er musste Ländereien besichtigen, die er vor kurzem erobert hatte. Ryuma ballte die Hand zur Faust und blickte hasserfüllt in Richtung Turm. Dann hatte er sich wieder im Griff und machte wie immer eine undurchsichtige Miene.
"Wenn ihr wollt, kommt mit."
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging aus der Seitengasse heraus, in das Licht der Sonne.
Er genoss den Moment der Wärme, dann marschierte er los.
Es war Zeit, einen alten Freund aufzusuchen...
An das Mädchen gewandt meinte er: "Ja, ich kenne deinen Vater." Nun schwieg er endgültig.
Er sah zu dem großen Turm in der Ferne. Dort, wo der Kaiser lebte.
Aber im Moment war das Vögelchen ausgeflogen.
Er musste Ländereien besichtigen, die er vor kurzem erobert hatte. Ryuma ballte die Hand zur Faust und blickte hasserfüllt in Richtung Turm. Dann hatte er sich wieder im Griff und machte wie immer eine undurchsichtige Miene.
"Wenn ihr wollt, kommt mit."
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging aus der Seitengasse heraus, in das Licht der Sonne.
Er genoss den Moment der Wärme, dann marschierte er los.
Es war Zeit, einen alten Freund aufzusuchen...
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Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 08:17 Uhr
Natürlich folgte Hideki Ryuma.
was er wohl vor hat? Ich nin so neugierig... Es gibt viele Sachen, die ich ihn fragen möchte... aber ich sollte nicht zu aufdringlich sein... Eine Ehre, ihn überhaupt belgleiten zu dürfen...
Auch er blieb den Weg über stumm und sah nur ab und zu zu Ryuma und zu Miko.
wie lange wir wohl so zusmamen bleiben werden?
was er wohl vor hat? Ich nin so neugierig... Es gibt viele Sachen, die ich ihn fragen möchte... aber ich sollte nicht zu aufdringlich sein... Eine Ehre, ihn überhaupt belgleiten zu dürfen...
Auch er blieb den Weg über stumm und sah nur ab und zu zu Ryuma und zu Miko.
wie lange wir wohl so zusmamen bleiben werden?
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,08:23
Miko grinste und sah Ryuma an."Du kennst also meinen Vater....Dann musst du mich Beschützen sonst bekommst du Ärger von ihm..."Sie kicherte leise.Mal sehen was er nun tut....Das wird ein Spaß..."Du weißt wie sauer er werden kann wenn seiner Blüte etwas passiert...Er reißt seinem Freund auch den Kopf ab....TzTzTz..."Sie grinste weiter und sah dann zu Hideki."Du bist ein Freiheitskämpfer?....Warum?"Sie ging nun zu ihm rüber und legte einen Arm um ihn."Komm doch zu den Söldnern....Ich werde mich ganz alleine um dein wohl kümmern"Sie streichelte ihm mit dem Zeigenfinger über die rechte Wange."Ich werde dich Fürstlich Belohnen...Du bist Süß und Stark siehst du auch aus....Na los....Wir könnten immer zusammen sein..."Sie sah ihn verführerisch an.
(so hat miko schon viele söldner überzeugtO.o)
(so hat miko schon viele söldner überzeugtO.o)
Gast- Gast
Hideki Konoe, Freiheitskämpfer (Truppenmitglied), Kyoto, 08:25 Uhr
(ich hoffe, ist okay, wenn ich einfach sichonmal poste... ich will weiter kommen ^^")
Über Mikos erste Kommentare zu Ryuma war Hideki nur verwundert.
na eigensinnig ist sie ja überhaupt nicht...
Als sie jetzt jedoch einen Arm um ihn legte und ihn anmachte wie sonst was, konnte er nict unterdrücken, dass er knallrot anlief.
was... soll das schon wieder..? sie... äh...
Er bekam keinen anständigen Satz mehr zusammen, als sie ihm über die Wange strich und vorschlug, Söldner zu werden.
"Äh.. das... äh..."
Dann sah er sie an. stumm. Auch denken lonnte er nicht mehr besonders klar. Soe war ihm so nah. Unglaublich nah.
Söldner... ich.. kann kein Söldner werden.. das... aber... was würde mit meiner Familie passieren?
Und irgendwie lief er noch roter an, als sie sagte, dass sie dann für IMMER zusammen sein könnten.
was.. meint sie...?
Wenn das überhaupt noch ging, er hatte das Gefühl, noch roter zu werden, als er jetzt schon war, sah Miko immer noch ununterbrochen an, starrte sie fast an und brachte jetzt keinen einzigen Ton mehr heraus.
Über Mikos erste Kommentare zu Ryuma war Hideki nur verwundert.
na eigensinnig ist sie ja überhaupt nicht...
Als sie jetzt jedoch einen Arm um ihn legte und ihn anmachte wie sonst was, konnte er nict unterdrücken, dass er knallrot anlief.
was... soll das schon wieder..? sie... äh...
Er bekam keinen anständigen Satz mehr zusammen, als sie ihm über die Wange strich und vorschlug, Söldner zu werden.
"Äh.. das... äh..."
Dann sah er sie an. stumm. Auch denken lonnte er nicht mehr besonders klar. Soe war ihm so nah. Unglaublich nah.
Söldner... ich.. kann kein Söldner werden.. das... aber... was würde mit meiner Familie passieren?
Und irgendwie lief er noch roter an, als sie sagte, dass sie dann für IMMER zusammen sein könnten.
was.. meint sie...?
Wenn das überhaupt noch ging, er hatte das Gefühl, noch roter zu werden, als er jetzt schon war, sah Miko immer noch ununterbrochen an, starrte sie fast an und brachte jetzt keinen einzigen Ton mehr heraus.
Miko Tamakino,neutrale Person,Söldnerin,Kyoto,08:31
Miko musste kichern und ihre Hand tastete nach Hidekis."Du siehst süß aus wenn du rot bist...."Sie kicherte leise weiter und gab ihm nur einen Kuss auf die Wange als sie seine Hand los lies und schnell weiter tabste um Ryuma einzuholen."Er ist süß oder?"Sie sah ihn grinsend an und dann wieder geradeaus."Wo wollen wir eigentlich hin?"Sie war Klug genug um irhe Waffen zu verbergen...Aber die zwei trugen ihre Waffen sichtbar."Ist es nicht gefährlich?...Die waffen so frei sichtbar zu tragen meine ich..."Sie zeigte auf sein Schwert und ging langsam weiter,Ryuma konnte bemerken das Miko selber etwas rot war.
Gast- Gast
Ryuma Tokuriki, neutrale Person, Samurai, Kyoto, 08:34
Ryuma bereute seinen Entschluss schon fast wieder, die beiden mitgenommen zu haben.
Er warf den beiden einen genervten Blick zu und ignorierte sie dann wieder. Dann konzentrierte er sich wieder auf seinen Weg.
Eigentlich wusste er gar nicht, wo sein Freund im Moment wohnte. Aber es gab einen Ort, wo man ihn immer und zu fast jeder Tageszeit antreffen konnte...
"'Tanuki-Glücksspiele'. Hier sind wir richtig", sagte Ryuma, als sie etwa nach einer Stunde - mit einigen Umwegen, weil er sich mal wieder verirrt hatte - ankamen. Hideki schaute etwas skeptisch und fragte: "Was wollen wir hier?"
Ryuma grinste belustigt. "Ein Spiel spielen."
Ohne ein weiteres Wort trat er ein. Drinnen war alles mit Pfeifenrauch vollgequalmt und es war sehr laut. Es gab die verschiedensten Tische, doch nur einen, wo Karten gespielt wurde.
Auf diesen steuerte Ryuma zu und setzte sich an einen freien Platz. "Ein neuer Mitspieler!", meinte der Kartengeber und grinste - man konnte eine Zahnlücke erkennen. Er gab die Karten aus.
Hideki und Miko standen wie bestellt und nicht abgeholt herum und starrten Ryuma an.
Da Ryuma ein Profi (im Schummeln) war, hatte er sich bald ein klein wenig Geld gesichert. Als das Spiel beendet war stand er auf, packte sein neues Geld in seinen Beutel und warf seine letzte Karte auf den Tisch. Es war das Kreuz Ass. Ryuma grinste und sagte: "Auf einem Höhenflug folgt der Absturz. Deshalb werde ich es bei dieser einen Runde belassen."
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging wieder hinaus, gefolgt von seinen beiden Anhängseln, die ihn natürlich sofort mit Fragen löcherten...
Er warf den beiden einen genervten Blick zu und ignorierte sie dann wieder. Dann konzentrierte er sich wieder auf seinen Weg.
Eigentlich wusste er gar nicht, wo sein Freund im Moment wohnte. Aber es gab einen Ort, wo man ihn immer und zu fast jeder Tageszeit antreffen konnte...
"'Tanuki-Glücksspiele'. Hier sind wir richtig", sagte Ryuma, als sie etwa nach einer Stunde - mit einigen Umwegen, weil er sich mal wieder verirrt hatte - ankamen. Hideki schaute etwas skeptisch und fragte: "Was wollen wir hier?"
Ryuma grinste belustigt. "Ein Spiel spielen."
Ohne ein weiteres Wort trat er ein. Drinnen war alles mit Pfeifenrauch vollgequalmt und es war sehr laut. Es gab die verschiedensten Tische, doch nur einen, wo Karten gespielt wurde.
Auf diesen steuerte Ryuma zu und setzte sich an einen freien Platz. "Ein neuer Mitspieler!", meinte der Kartengeber und grinste - man konnte eine Zahnlücke erkennen. Er gab die Karten aus.
Hideki und Miko standen wie bestellt und nicht abgeholt herum und starrten Ryuma an.
Da Ryuma ein Profi (im Schummeln) war, hatte er sich bald ein klein wenig Geld gesichert. Als das Spiel beendet war stand er auf, packte sein neues Geld in seinen Beutel und warf seine letzte Karte auf den Tisch. Es war das Kreuz Ass. Ryuma grinste und sagte: "Auf einem Höhenflug folgt der Absturz. Deshalb werde ich es bei dieser einen Runde belassen."
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging wieder hinaus, gefolgt von seinen beiden Anhängseln, die ihn natürlich sofort mit Fragen löcherten...
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