Fantasy's Fairy Tale
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Fantasy's Fairy Tale
Kevin (Werwolf), in seiner Wohnung, dritter Stock eines Reihenhauses, 14.35 Uhr
Es war wieder einmal unerträglich heiß. Vor allem hier oben im Dachgeschoss, wo Kevin seine Wohnung hatte. Dieser Sommer war schrecklich. Fast heden Tag über 40 Grad im Schatten, kaum auszuhalten.
Kevin hatte sich mit einem Glas Limonade vor den Ventilatoer gesetzt, die Schalosien herunter gelassen und hörte dem leisen Klang des Radios zu. Wieder ein neues Lied... Diese Boygroups und Girlgroups, die wie Unkraut aus dem Boden schossen, gingen ihm langsam auf die Nerven.
Er lehnte ich zurück und drehte am Radio. Irgendwo musste es doch einen Sender geben, der etwas Ordentliches spielte.
Volksmusik. Nachrichten. Noch einmal Nachrichten.
Genervt stellte er das Radio aus und holte sich ein paar neue Eiswürfel aus dem Gefrierfach des Kühlschranks. Dabei fiel sein Blick auf den Kalender. Der heutige Tag war rot angestrichen.
Kevin seufzte und warf die Eiswürfel in die Limo.
schon wieder Vollmond... langsam geht es mir wirklich auf die Nerven... immer ist Vollmond...
Es war wieder einmal unerträglich heiß. Vor allem hier oben im Dachgeschoss, wo Kevin seine Wohnung hatte. Dieser Sommer war schrecklich. Fast heden Tag über 40 Grad im Schatten, kaum auszuhalten.
Kevin hatte sich mit einem Glas Limonade vor den Ventilatoer gesetzt, die Schalosien herunter gelassen und hörte dem leisen Klang des Radios zu. Wieder ein neues Lied... Diese Boygroups und Girlgroups, die wie Unkraut aus dem Boden schossen, gingen ihm langsam auf die Nerven.
Er lehnte ich zurück und drehte am Radio. Irgendwo musste es doch einen Sender geben, der etwas Ordentliches spielte.
Volksmusik. Nachrichten. Noch einmal Nachrichten.
Genervt stellte er das Radio aus und holte sich ein paar neue Eiswürfel aus dem Gefrierfach des Kühlschranks. Dabei fiel sein Blick auf den Kalender. Der heutige Tag war rot angestrichen.
Kevin seufzte und warf die Eiswürfel in die Limo.
schon wieder Vollmond... langsam geht es mir wirklich auf die Nerven... immer ist Vollmond...
Axel (Engel), auf der Strasse, 14.45 Uhr
Axel lief durch die Strassen, auf dem Weg zu seiner Arbeit. Heute sollte er wieder eines der teuren Häuser verkaufen auf das diese Neureichen Stars so abfuhren. Am meisten nervten ihn die neu aufgetauchten -Luder- wie sie sich selbst bezeichneten. In seinen Augen hatten sie keinen Stolz und verkauften ihre Würde, wahrscheinlich auch ihre Körper, für einen Betrag der nichtmal erwähnenswert war. 'Hoffentlich ist es diesmal eine anständige Person... aber so recht daran glauben tu ich nicht...' Er lief weiter durch die Strassen und beobachtete seine Mitmenschen. 'Wieviele von uns gibt es?' Er meinte nicht die Menschen sondern andere Wesen. Wesen des Lichtes und der Dunkelheit. Und Wesen die sich keiner der Seiten zuordnen lassen.
Jinn (ER)- Forum Groupie
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Leon (Halbdämon),Auf der Straße,14.50 Uhr
Leon ging durch eine belebte Straße und sah sich kurz um,er hattte einen langen schwarzen Mantel,eine schwarze hose,weiße Haare und eine schwarze Gitarrentasche auf dem rücken.Diese Hitze....oh nein diese Hitze....Was regen die Menschen sich so auf?....Es ist wirklich schlimm....sollen sie doch in die Antarktis gehen...Er ging weiter und stoppte dann vor einem Mann mit langen Blonden Haaren und tiefblauen Augen."Ein Engel..."Er sah Axel tief in die Augen und wartete seine Reaktion ab.Was macht denn ein Engel hier?Er war bereit nach seinen Pistolen zu greifen und zu Kämpfen."Was macht denn ein Engel hier?"
Gast- Gast
Axel (Engel), auf der Strasse, 14.52 Uhr
Axel stand vor dem Halbdämon und sah ihn an. Dann machte er einen Schritt auf ihn zu und streckte seine Hand aus. "Bloss weil ihr ein Wesen der Schatten seid und ich ein Wesen des Lichtes heißt das nicht das wir uns bekämpfen müssen. Also denkt gar nicht erst an Kampf." Ohne ein weiteres Wort hielt er ihm weiter die Hand entgegen und wartete ab was Leon machen würde.
Jinn (ER)- Forum Groupie
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Kevin (Werwolf), in seiner Wohnung, dritter Stock eines Reihenhauses, 15:00 Uhr
Enttäuscht stellte Kevin fest, dass er kaum noch Lebensmittel im Haus hatte. Und heute brauchte er sie dringend. Wer wusste, was passieren könnte, wenn er seinen Hunger nach seiner Verwandlung nicht stillen könnte? Also packte er seinen Geldbeutel und den Wohnungsschlüssel und ging in Richtung Treppenhaus. Er rannte mehr als dass er ging, je früher er wieder zu Hause war, desto geringer war die Gefahr für die Menschen, die in seiner Nähe lebten. Er wusste selber ja nicht einmal, inwiefern er sich heute nacht, wenn der Mond hoch genug stand, kontrollieren konnte oder ob er sich überhaupt noch daran erinnern würde, was passiert war.
Er ging die Straße entlang, ohne wirklich darauf zu achten, wer oder was neben her lief. Freunde hatte er so oder so keine. Diese hatte er vor Langem schon hinter sich gelassen, um sie nicht zu gefährden. Er war ein Monster, das ihnen schaden konnte. Und er hasste sich selber dafür.
Im normalen Leben sah man ihm nicht an, dass er ein Werwolf war. Vielleicht, wenn man es wusste, konnte man es an seinem Gesicht und seinem Körperbau schließen, aber es gab viele Menschen, die ähnlich aussahen und keine Monster waren.
Er ging die Straße entlang, ohne wirklich darauf zu achten, wer oder was neben her lief. Freunde hatte er so oder so keine. Diese hatte er vor Langem schon hinter sich gelassen, um sie nicht zu gefährden. Er war ein Monster, das ihnen schaden konnte. Und er hasste sich selber dafür.
Im normalen Leben sah man ihm nicht an, dass er ein Werwolf war. Vielleicht, wenn man es wusste, konnte man es an seinem Gesicht und seinem Körperbau schließen, aber es gab viele Menschen, die ähnlich aussahen und keine Monster waren.
Sheireen (Halb-Kelpie), irgendeine Stadt, 14:49
Die Sonne strahlte unbarmherzig auf die mit Menschen überfüllte Straße.
Und trotzdem hatte sich Sheireen ihren grauen, aber dünnen Mantel übergeworfen. Eine Kapuze verdeckte ihre weißen Haare und ihr Gesicht.
Mit leeren Augen streifte sie umher. Sie war auf der Suche nach Wasser, nach viel Wasser. Etwas apathisch setzte sie einen Fuß vor den anderen. Niemand beachtete die kleine graue Gestalt, die dem Tode nahe schien.
Sie hatte Hunger. Furchtbaren Hunger.
Um sie herum roch alles nach Futter.
Nein, ich darf nicht schon wieder einen Menschen fressen..., dachte sie und versuchte gleichzeitig, ihre Instinkte zu unterdrücken.
Etwa nach zehn Minuten wurde es unerträglich. Die Hitze und der Hunger nach frischem Menschenfleisch brachten sie innerlich um.
Da hörte sie etwas, was sie schneller werden ließ: das Rauschen eines Flusses!
Und trotzdem hatte sich Sheireen ihren grauen, aber dünnen Mantel übergeworfen. Eine Kapuze verdeckte ihre weißen Haare und ihr Gesicht.
Mit leeren Augen streifte sie umher. Sie war auf der Suche nach Wasser, nach viel Wasser. Etwas apathisch setzte sie einen Fuß vor den anderen. Niemand beachtete die kleine graue Gestalt, die dem Tode nahe schien.
Sie hatte Hunger. Furchtbaren Hunger.
Um sie herum roch alles nach Futter.
Nein, ich darf nicht schon wieder einen Menschen fressen..., dachte sie und versuchte gleichzeitig, ihre Instinkte zu unterdrücken.
Etwa nach zehn Minuten wurde es unerträglich. Die Hitze und der Hunger nach frischem Menschenfleisch brachten sie innerlich um.
Da hörte sie etwas, was sie schneller werden ließ: das Rauschen eines Flusses!
Lumina- Admin
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