Sotio High
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Sotio High
Es war ein ganz normaler Morgen an der Sotio High, jedoch anders als zuvor, die Schüler hatten heute einen freien Tag und so war Chaos für die Lehrer vorprogrammiert. Die meisten Schüler zogen keine Uniform an und so konnten die Lehrer nicht erkennen welcher Schüler zu welcher Klassenstufe gehörte, zudem wollten die Schüler hinaus auf das riesige Schulgelände oder in den Wald. Viele nutzten jedoch die Zeit und schliefen noch in Ruhe.
Marylin ‘Mary‘ in ihrem Zimmer, 7:30
Mary saß in ihrem Zimmer und wachte langsam auf, sie hatten heute keine Schule und trotzdem war sie so früh aufgewacht. Sie wusste es selber nicht und schaute sich um zu Jess, die noch schlief. Sie musste leicht grinsen, denn meist war es immer Jessica die erst aufwachte und kurz darauf Mary wecken musste. Sie stand langsam auf und merkte wie fest diese noch schlief, sie störte sich erst mal nicht dran und suchte in ihrem Kleiderschrank ihr Lieblingskleid. Wie gerne sie dieses immer anzog, wenn keine Uniform Pflicht bestand, doch Jess, ihre Familiar, sie zog immer ihre Uniform an. Doch war ihr dies nun schon egal, sie mochte sie wie sie ist und bei den beiden passte das Sprichwort ‘Gegensätze ziehen sich an‘ perfekt. Denn unterschiedlicher konnten die beiden nicht sein. Mary musste leicht grinsen und fing an sich langsam umzuziehen. Als sie fertig war und sah das sie noch immer schlief fragte sie sich langsam was mit ihr los sei.
Also wirklich, hat sie die Schlafkrankheit? Sonst bin ich immer die die nicht aufwacht… und dabei hab ich doch schon genug Krach gemacht heute
Sagte sie zu sich selbst mit einem grinsen und schaute weiter zu ihr, sie suchte kurz darauf mit einem fiesen grinsen etwas in ihrem Schrank. Sie hatte irgendwo eine Maske, die sie sich mal auf dem Jahrmarkt etwas weiter weg gekauft hatte und konnte damit doch Jess immer prima erschrecken. Sie fand sie schließlich und zog sie auf, jetzt würde Jessica wohl aufstehen wenn sie sie vor ihrem Gesicht sieht dachte sie nur. Sie ging langsam zum Bett ihrer Freundin, da beide ja ein Zimmer zusammen hatten und stellte sich über Jessi. Sie setzte sich auf das Bett und beugte sich mit den Armen leichter runter zu ihr.
“Jess wach auf, wir müssen los. Wir beide haben verschlafen“
Sagte Marylin mit einer freundlichen Stimme, doch innerlich grinste sie. Sie hatte die Maske schon lange nicht mehr heraus geholt und sah wirklich wie ein Monster aus damit. Sie dachte jedoch gerade nur an ihren Spaß, immerhin hatte sie Jess schon lange nicht mehr erschreckt und so wurde es mal wieder Zeit. Weiter über ihr stehen bleiben, konzentrierte sie sich schon einmal den Schrei der sehr Wahrscheinlich von ihr kommen würde zu minimieren. Denn was das anging, da war Jessica eine Meisterin ihres Fachs.
Marylin ‘Mary‘ in ihrem Zimmer, 7:30
Mary saß in ihrem Zimmer und wachte langsam auf, sie hatten heute keine Schule und trotzdem war sie so früh aufgewacht. Sie wusste es selber nicht und schaute sich um zu Jess, die noch schlief. Sie musste leicht grinsen, denn meist war es immer Jessica die erst aufwachte und kurz darauf Mary wecken musste. Sie stand langsam auf und merkte wie fest diese noch schlief, sie störte sich erst mal nicht dran und suchte in ihrem Kleiderschrank ihr Lieblingskleid. Wie gerne sie dieses immer anzog, wenn keine Uniform Pflicht bestand, doch Jess, ihre Familiar, sie zog immer ihre Uniform an. Doch war ihr dies nun schon egal, sie mochte sie wie sie ist und bei den beiden passte das Sprichwort ‘Gegensätze ziehen sich an‘ perfekt. Denn unterschiedlicher konnten die beiden nicht sein. Mary musste leicht grinsen und fing an sich langsam umzuziehen. Als sie fertig war und sah das sie noch immer schlief fragte sie sich langsam was mit ihr los sei.
Also wirklich, hat sie die Schlafkrankheit? Sonst bin ich immer die die nicht aufwacht… und dabei hab ich doch schon genug Krach gemacht heute
Sagte sie zu sich selbst mit einem grinsen und schaute weiter zu ihr, sie suchte kurz darauf mit einem fiesen grinsen etwas in ihrem Schrank. Sie hatte irgendwo eine Maske, die sie sich mal auf dem Jahrmarkt etwas weiter weg gekauft hatte und konnte damit doch Jess immer prima erschrecken. Sie fand sie schließlich und zog sie auf, jetzt würde Jessica wohl aufstehen wenn sie sie vor ihrem Gesicht sieht dachte sie nur. Sie ging langsam zum Bett ihrer Freundin, da beide ja ein Zimmer zusammen hatten und stellte sich über Jessi. Sie setzte sich auf das Bett und beugte sich mit den Armen leichter runter zu ihr.
“Jess wach auf, wir müssen los. Wir beide haben verschlafen“
Sagte Marylin mit einer freundlichen Stimme, doch innerlich grinste sie. Sie hatte die Maske schon lange nicht mehr heraus geholt und sah wirklich wie ein Monster aus damit. Sie dachte jedoch gerade nur an ihren Spaß, immerhin hatte sie Jess schon lange nicht mehr erschreckt und so wurde es mal wieder Zeit. Weiter über ihr stehen bleiben, konzentrierte sie sich schon einmal den Schrei der sehr Wahrscheinlich von ihr kommen würde zu minimieren. Denn was das anging, da war Jessica eine Meisterin ihres Fachs.
Re: Sotio High
Jess, in ihrem Zimmer, 7:35 Uhr
Jess hatte sich für heute fest vorgenommen, einmal auszuschlafen. Das tat sie nicht oft, da sie beide, sie und ihre beste Freundin Mary, an den Schultagen meist wirklich früh aufstehen mussten. Aber heute - an einem der wenigen schulfreien Tage - wollte sie ausschlafen. Mary würde sie nicht weiter stören, schlief das Mädchen, dass sich mit ihr ein Zimmer teilte, dpch meistens sowieso länger als eigentlich gut war und sie waren nicht nur einmal wegen Mary fast zu spät gekommen.
Aber irgendwie war Mary heute selber früh wach und hatte sich virgenommen, Jess zu wecken. Jess allerdings war noch so fest am schlafen, dass sie zuerst gar nicht bemerkte, wie Mary ihr zurief:
Erst als Mary etwas eindringlicher wurde, drehte Jess sich wieder auf den Rücken und machte blinzelnd die Augen auf. Viel mehr als ein verschwommenes Bild konnte sie ohne ihre Brille so oder so nicht erkennen, sie murmelte nur verschlafen
"Was ist denn, Mary... wir haben doch... fre..."
Weiter kam Jess nicht, da etwas an dem verschwommenen Bild nicht stimmte. Auch wenn sie mary so oder so nicht genau erkennen konnte, so war das, was sie sah doch alles andere nur nicht ihre beste Freundin Mary.
Im nächsten Augenblick saß Jess kerzengerade im Bett, starrte das verschwommen verzerrte Gesicht direkt vor sich an und wollte schreien.
Es ist vielleicht zu bemerken, dass wenn Jess wirklich schrie - also wirklich aus voller Überzeugung und laut - sie damit sicher fast Dornröschen aus ihrem 100-jährigen Schlaf hätte wecken können. Denn Jess, die kleine, zierliche Jessica Fleming, konnte wirklich sehr laut und vor allem quietschend hoch schreien.
Jess hatte sich für heute fest vorgenommen, einmal auszuschlafen. Das tat sie nicht oft, da sie beide, sie und ihre beste Freundin Mary, an den Schultagen meist wirklich früh aufstehen mussten. Aber heute - an einem der wenigen schulfreien Tage - wollte sie ausschlafen. Mary würde sie nicht weiter stören, schlief das Mädchen, dass sich mit ihr ein Zimmer teilte, dpch meistens sowieso länger als eigentlich gut war und sie waren nicht nur einmal wegen Mary fast zu spät gekommen.
Aber irgendwie war Mary heute selber früh wach und hatte sich virgenommen, Jess zu wecken. Jess allerdings war noch so fest am schlafen, dass sie zuerst gar nicht bemerkte, wie Mary ihr zurief:
Stattdessen drehte sich Jess nur nochmal auf die andere Seite, ihre Haare waren noch ganz verwuschelt vom schlafen und sie hatte sich halb aus ihrer Bettdecke heraus gedreht, sodass der türkise Pyjama zu sehen war.“Jess wach auf, wir müssen los. Wir beide haben verschlafen“
Erst als Mary etwas eindringlicher wurde, drehte Jess sich wieder auf den Rücken und machte blinzelnd die Augen auf. Viel mehr als ein verschwommenes Bild konnte sie ohne ihre Brille so oder so nicht erkennen, sie murmelte nur verschlafen
"Was ist denn, Mary... wir haben doch... fre..."
Weiter kam Jess nicht, da etwas an dem verschwommenen Bild nicht stimmte. Auch wenn sie mary so oder so nicht genau erkennen konnte, so war das, was sie sah doch alles andere nur nicht ihre beste Freundin Mary.
Im nächsten Augenblick saß Jess kerzengerade im Bett, starrte das verschwommen verzerrte Gesicht direkt vor sich an und wollte schreien.
Es ist vielleicht zu bemerken, dass wenn Jess wirklich schrie - also wirklich aus voller Überzeugung und laut - sie damit sicher fast Dornröschen aus ihrem 100-jährigen Schlaf hätte wecken können. Denn Jess, die kleine, zierliche Jessica Fleming, konnte wirklich sehr laut und vor allem quietschend hoch schreien.
Re: Sotio High
Elias,auf dem Schulhof,7:39 Uhr
Elias ging gerade über den Schulhof als ihn lautes gekreische aufmerksam machte,er dachte lange nach und sah dann an dem Gebäude hoch.Das Erkennt man immer wieder.....Er lachte leise und ging weiter,vor ihm schwebte ein kleines Pummeliges Feuerwesen dass aussah wie ein Mensch,allerdings hatte es kein Gesicht oder Zähen und Finger."So...Jetzt zeig mir nochmal die Formeln Atranges..."Dass Wesen nickte und Runen aus Feuer kamen vor Elias empor,er fuhr sie mit seinem Finger nach und seufzte."Da fehlt immer noch irgendwas Atranges...Nur was?"Atranges sah ihn an und zuckte mit den Schultern."Waaah tsssa Icko Ite Orooooo...."Elias nickte und seufzte wieder leise.Elias kratzte sich am Kinn,er mochte dass geräusch wenn er über seinen Dreitagebart kratzte,langsam setzte er sich unter einen Baum und sah die Formeln genau an,er strich sein Haar glatt und spielte etwas mit seinem Zopf während er laut seufzte.Er nahm ein Büschel Gras in die Hand und kaute auf einem Grashalm herum und ging nochmals die Formel durch.Vielleicht brauche ich noch etwas Eisenholz....Oder besondere Feuersteine?Er seufzte nochmals laut und lies die Formel verschwinden,er nahm Atranges auf seine Hand und sah ihn an."Wir haben schon soviel geschaffen....Sogar euch Feuerelemente..."Er lächelte und stubste Atranges an.Elias lehnte sich an den Baum und schloss seine Augen um in ruhe nachzudenken.
Elias ging gerade über den Schulhof als ihn lautes gekreische aufmerksam machte,er dachte lange nach und sah dann an dem Gebäude hoch.Das Erkennt man immer wieder.....Er lachte leise und ging weiter,vor ihm schwebte ein kleines Pummeliges Feuerwesen dass aussah wie ein Mensch,allerdings hatte es kein Gesicht oder Zähen und Finger."So...Jetzt zeig mir nochmal die Formeln Atranges..."Dass Wesen nickte und Runen aus Feuer kamen vor Elias empor,er fuhr sie mit seinem Finger nach und seufzte."Da fehlt immer noch irgendwas Atranges...Nur was?"Atranges sah ihn an und zuckte mit den Schultern."Waaah tsssa Icko Ite Orooooo...."Elias nickte und seufzte wieder leise.Elias kratzte sich am Kinn,er mochte dass geräusch wenn er über seinen Dreitagebart kratzte,langsam setzte er sich unter einen Baum und sah die Formeln genau an,er strich sein Haar glatt und spielte etwas mit seinem Zopf während er laut seufzte.Er nahm ein Büschel Gras in die Hand und kaute auf einem Grashalm herum und ging nochmals die Formel durch.Vielleicht brauche ich noch etwas Eisenholz....Oder besondere Feuersteine?Er seufzte nochmals laut und lies die Formel verschwinden,er nahm Atranges auf seine Hand und sah ihn an."Wir haben schon soviel geschaffen....Sogar euch Feuerelemente..."Er lächelte und stubste Atranges an.Elias lehnte sich an den Baum und schloss seine Augen um in ruhe nachzudenken.
Gast- Gast
Marylin, in ihrem Zimmer um 7:40
Sie sah wie sich ihre Freundin drehte und musste leicht grinsen, doch sie reagierte noch nicht. Mary schaute sie leicht verwirrt an, hatte die Maske etwa ihre Wirkung verloren?
Komisch, sonst hat es doch immer geklappt, besonders wenn sie noch am schlafen war…
Dachte sie und schaute weiterhin zu ihr.
“Ich bins doch Jess“
Sagte sie leicht grinsend und schaute sie genauso an. Sie schaute sie nun eindringlich an und wollte langsam die Hand von ihrem Mund lösen, womit sie sie hinderte etwas zu sagen oder gar zu schreien.
“Nicht schreien ok?“
Sagte sie zu ihr, griff mit der anderen Hand zu ihrer Brille und hielt sie Jessica hin.
“Zieh die erst mal an“
Sagte sie lächelnd und setzte sich dann ihr Gegenüber auf das Bett und wollte auf ihre Reaktion warten. Es war zwar einfach sie zu erschrecken, doch hatte sie schon oft verloren gegen Jess. Verloren in der darauf folgenden Kissenschlacht die oft gestartet war.
Komisch, sonst hat es doch immer geklappt, besonders wenn sie noch am schlafen war…
Dachte sie und schaute weiterhin zu ihr.
Hörte sie plötzlich von ihrer Freundin und musste leicht grinsen, sie war also doch langsam wach geworden. Mary musste leicht grinsen, als Jess jedoch hoch schreckte und sie anschaute hielt sie ihre schnell den Mund zu. Sie hatte sie schon einmal so schreien gehört und noch einmal? Nein danke dachte sie sich nur und zog sich mit der anderen Hand die Maske aus."Was ist denn, Mary... wir haben doch... fre..."
“Ich bins doch Jess“
Sagte sie leicht grinsend und schaute sie genauso an. Sie schaute sie nun eindringlich an und wollte langsam die Hand von ihrem Mund lösen, womit sie sie hinderte etwas zu sagen oder gar zu schreien.
“Nicht schreien ok?“
Sagte sie zu ihr, griff mit der anderen Hand zu ihrer Brille und hielt sie Jessica hin.
“Zieh die erst mal an“
Sagte sie lächelnd und setzte sich dann ihr Gegenüber auf das Bett und wollte auf ihre Reaktion warten. Es war zwar einfach sie zu erschrecken, doch hatte sie schon oft verloren gegen Jess. Verloren in der darauf folgenden Kissenschlacht die oft gestartet war.
Jess, in ihrem Zimmer, 07:45 Uhr
Das Ding hielt ihr den Mund zu, sodass nicht mehr als ein genuascheltes Quieken daraus zu hören war. Fast panisch sah Jess immer noch auf das Wesen vor ihr. Dann zog das Ding sich das Gesicht ab - oder auch nicht denn Jess konnte darunter verschwommen das gesicht ihrer Freundin Mary erkennen.
diese... mich so zu erschrecken... sie weiß, dass ich diese schreckliche Maske nicht mag...
Dann reichte ihre Zimmerkameradin ihr ihre Brille.
Mary hatte sich gesetzt unf lächelte Jess immer noch an. Vorsichtig und unauffällig tastete Jes hinter sich nach ihrem Kissen.
"Marylin, was sollte das? Musst du mich so halb zu Tode erschrecken?"
Sie wartete noch einen Moment, hielt das Kissen schon fest in ihrer hand, wurfbereit und jetzt musste Mary nur noch ihre Erklärung beginnen. Und als Mary den Mund aufmachte, um etwas zu sagen, pfefferte Jess ihr mit voller Wucht das Kissen ins Gesicht.
"Wenn du das nochmal nachst, nehm ich meine Nachttischlampe und nicht das Kissen!"
Jess sah sie böse und mit zusammen gekniffenen Augen an, damit sie zumindest etwas mehr erkennen konnte. Noch sagte sie wirklich keinen Ton, aber sie war sauer auf Mary.“Ich bins doch Jess. Nicht schreien ok?“
diese... mich so zu erschrecken... sie weiß, dass ich diese schreckliche Maske nicht mag...
Dann reichte ihre Zimmerkameradin ihr ihre Brille.
Jess nahm ihre Brille und setzte sie sich auf die Nase, noch immer sah sie Mary an, jetzt sah sie sie endlich nicht mehr verschwommen und - um ehrlich zu sein - sie konnte darüber jetzt nicht lachen.“Zieh die erst mal an“
Mary hatte sich gesetzt unf lächelte Jess immer noch an. Vorsichtig und unauffällig tastete Jes hinter sich nach ihrem Kissen.
"Marylin, was sollte das? Musst du mich so halb zu Tode erschrecken?"
Sie wartete noch einen Moment, hielt das Kissen schon fest in ihrer hand, wurfbereit und jetzt musste Mary nur noch ihre Erklärung beginnen. Und als Mary den Mund aufmachte, um etwas zu sagen, pfefferte Jess ihr mit voller Wucht das Kissen ins Gesicht.
"Wenn du das nochmal nachst, nehm ich meine Nachttischlampe und nicht das Kissen!"
Elias,auf dem Schulhof,7:47 Uhr
Elias seufzte und sah lange in den Himmel.Vielleicht....Vielleicht...Er sprang eher auf und Atranges der auf ihm lag flog durch die Luft,er stobte Kopfüber und schwebte langsam zu ihm."Zulu Irana Baka Baka Nike Ooooh!"Atranges tobte vor ihm durch die Luft und schlug oft in die Hände.Elias sah ihn lange an und erwiederte nichts,Atranges sah ihm ins Gesicht und so tat es Elias ebenfalls."Reg dich nicht so auf...Du hast auf mir geschlafen..Was kann ich dafür Atranges?"Elias grinste und schnipste ihn einfach weg,Atranges rollte durch die Luft und über den Boden.Feuerelementare die Keine Hitze abstrahlen...Meisterleistung...Er sah zu ihm und legte seinen Kopf schief,Atranges bastelte sich gerade einen Helm aus einem Blatt und noch mehr Feuerelementare kamen hervor,einige waren Kleiner als andere."Oka locko tana Rikki!"Atranges nahm einen Ast und setzte sich auf einen großen Nashornkäfer,einige Bastelten Trompeten aus Blättern und nahmen ebenfalls Stöcke und andere dinge."Dass soll doch nicht euer Ernst sein oder?"Elias konnte seinen eigenen Augen nicht glauben,Atranges und mindestens Fünfzig der Feuerelementare maschierten in Schlachtreie auf ihn zu,dabei war Trompeten und Flötenspiel zuhören.Dass kann ich bei der Parade zeigen...Er nahm einen Notizblock heraus und schrieb es auf,kurz danach rannte er vor der kleinen Feurigen Armee davon,er spielte oft mit ihnen.Atranges schwang soetwas wie ein Zepter und ritt auf dem Nashornkäfer vorran."Hatakata Owa Owa Icka!"
Gast- Gast
Julian Torres, i-wo auf dem Schulgelände, 08:01 Uhr
J. stand auf einer kleinen Lichtung im Schulwald und trainierte schon seit mehreren Stunden.
Vorsorglich hatte er das Gebiet sichtbar abgeschrankt um zu verhindern das jemand hinein ging. Das letzte was er gebrauchen könnte wären verletzte Schüler. Und da heute alle frei hatten, war die Gefahr groß das jemand hierherkommen könnte.
'Okay... jetzt wieder so...', ging Julian die Bewegungsabläufe in seinem Kopf durch. Durch das Training, und als Erzwächter sowieso, hatter er gelernt mit wenig Energieaufwand, komplizierte Manöver auszuführen.
So wie auch jetzt.
Eine Aura aus reiner Energie umgab J. die alles was sie berührte lähmte, oder tötete wenn es zu schwach war. Dieser Angriff war perfekt um gegen eine Überzahl die Oberhand zu gewinnen. Meist reichte die Lähmung für genug Zeit um Hilfe zu holen.
Einsam trainierte er weiter... wirklich einsam?
Vorsorglich hatte er das Gebiet sichtbar abgeschrankt um zu verhindern das jemand hinein ging. Das letzte was er gebrauchen könnte wären verletzte Schüler. Und da heute alle frei hatten, war die Gefahr groß das jemand hierherkommen könnte.
'Okay... jetzt wieder so...', ging Julian die Bewegungsabläufe in seinem Kopf durch. Durch das Training, und als Erzwächter sowieso, hatter er gelernt mit wenig Energieaufwand, komplizierte Manöver auszuführen.
So wie auch jetzt.
Eine Aura aus reiner Energie umgab J. die alles was sie berührte lähmte, oder tötete wenn es zu schwach war. Dieser Angriff war perfekt um gegen eine Überzahl die Oberhand zu gewinnen. Meist reichte die Lähmung für genug Zeit um Hilfe zu holen.
Einsam trainierte er weiter... wirklich einsam?
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Mary, in ihrem Zimmer, 07:47 Uhr
Jetzt bemerkte sie erst, das Jess wohl wirklich wütend war. Sie sprach sie immer nur mit ihrem vollen Namen an, wenn sie sauer war oder sonst etwas ähnliches."Marylin, was sollte das? Musst du mich so halb zu Tode erschrecken?"
Sie wollte sich gerade dazu begeben etwas zu sagen, da bekam sie schon ein Kissen ins Gesicht gepfeffert von ihr.
Sie hörte ihr weiterhin zu und hielt das Kissen noch fest in ihrer Hand."Wenn du das nochmal machst, nehm ich meine Nachttischlampe und nicht das Kissen!"
“Och komm schon, du weckst mich sonst auch immer. Da darf ich es doch auch mal und da ich wusste das du nur mit der Maske aufstehst“
Sagte sie grinsend und schmiss ihr das Kissen wieder zurück ins Gesicht.
“Die Rache ist mein“
Sagte sie mit einem gehässigen dunklen Lachen und machte fast noch Darth Wader nach aus Star Wars. Sie suchte sich schnell noch ein weiteres Kissen und sprang zu ihrem Bett. Jetzt würde wohl wieder einer dieser Tage beginnen den beide erst völlig aus der Puste richtig beginnen würden. Doch diesmal hatten sie einen Vorteil, sie hatten Schulfrei.
Damit kann ich sie jetzt bestimmt locken
Dachte sie grinsend und war schon Kissen werfend bereits, sollte sie doch nicht drauf eingehen was sie nicht wirklich glaubte.
“Schließen wir Frieden und ich lad dich zum Eis ein Jess“
Sie wusste eigentlich das ihre Freundin ihr nicht wiederstehen konnten, wenn es um das Essen ging und das war dann wohl mal wieder das Friedensangebot, des Tages.
Jess, in ihrem Zimmer, 8:05 Uhr
Mary warf wieder das Kissen auf sie zu, sie wich ihm einfach ohne größere Probleme aus und schleuderte sofort ein weiteres Kissen in ihre Richtung.“Och komm schon, du weckst mich sonst auch immer. Da darf ich es doch auch mal und da ich wusste das du nur mit der Maske aufstehst. Die Rache ist mein“
"Ach, vor der bösen Mary bekomm ich Angst... friss Federn!"
Jess sah ihre beste Freundin nur einen Moment lang an, lies es sich aber nicht entgehen, sie noch ein letztes Mal mit einem Kissen abzuwerfen.“Schließen wir Frieden und ich lad dich zum Eis ein Jess“
"Eis? Ja! Vor Allem, wenn du zahlst!"
Ehe man es sich versehen konnte, war Jess auch schon aus ihrem Bett aufgesprungen, hatte sich mit nur wenigen Schritten zum Schrank begeben, ihre Schuluniforn gepackt und war dann auch schon im Bad verschwunden.
"Gib mir fünf Minuten."
Und nichtmal die brauchte, sie, naach nur ein paar Augenblicken war Jess schon fertig angezogen, gewaschen und gekämmt, ihre Haare trug sie wie fast immer zu zwei Zöpfen, die ihr über die Schultern nach vorne hingen.
"Also... wo wollen wir hin?"
Brian, auf dem Schulgelände der Mittelstufe, 8:15 Uhr
Es war klar, dass man an einem schulfreien Tag einen ganzen Haufen Jungs hier antreffen würde. Und es war auch klar, dass Brian dann nicht weit sein würde. Der Blonde trug einfache, sportliche Sachen, er war schon so früh aufgestanden, weil er sich die ersten Spiele nicht entgehen lassen wollte, später, wenn zu viele Mädchen da waren, die die Jungs beim Fußball spielen snatarrten, war es sowieso langweilig. Die nervten dann immer nur rum und kreischten hysterisch die Namen von irgendwelchen Jungs, die dann ganz überrascht die Hälfte des Spiels verpassten.
Sie waren zu acht, also vier in jeder Mannschaft, ein paar aus der ersten Klasse, aber auch einige, die älter oder in seinem Alter waren. Er selber war im vierten Jahr der Mittelstufe.
"Und los!"
Einer aus der anderen Mannschaft spielte den Ball an und sie spielten Fußball, normalen Fußball, wohl gemerkt. Denn die Mittelschüler hatten untereinander soweit verabredet, dass in den Spielen keine Magie zum Einsatz kam, das war fairer gegenüber den Schülern, die mit ihrer Magie keinen großen Vorteil im Spiel ziehen konnten.
Brian schoss und erzielte das erste Tor für seine Mannschaft, sein Schuss ging oben links in die Ecke des kleinen Tores, unhaltbar für den Torwart, einen Zweitklässler, den Brian nicht mit Namen kannte.
Das ist unfair...", meckerte einer der anderen Spieler, ein anderen Zweitklässler, wenn Brian sich nicht irrte, der Junge, er war schlscksig und hatte dunkle Haare, schien nicht besonders begeistert zu sein, dass seine Mannschaft jetzt im Rüchstand lag.
Sowas nennt sich Spielgerechtigkeit... Müsst ihr euch nen besseren Libero suchen..."
Der Junge war in Ballbesitz und - wie man eigentlich nciht anders erwarten konnte - stachelte er seinen Schuss ein wenig mit Magie an, sodass der Ball ebenfalls kaum zu halten war.
"Jetzt pass mal auf, Kleiner..." Brian ging auf den Jungen zu, er mochte es nicht, wenn man unfair spielte und der Zweitklässler hatte es gerade getan. "Wenn du Probleme willst, dann bleib aus unserem Spiel raus, ja?"
Dann rannte Brian dem Ball nach. Denn dadurch, dass der Junge seine Magie anscheinend noch nicht wirklich im griff hatte, war die Lederkugel im hohen Bogen über das halbe Schulgelände geflogen.
Elias,auf dem Schulhof,8:24 Uhr
Elias hatte nach einiger Zeit die Geschöpfe verschwinden lassen und ging seufzend über den Schulhof,er dachte immernoch angestrengt über die Formel nach.
Vulkanstein muss ich besorgen...Gemahlter Drachenzahn....Destiliertes Spinnengift.....Hm...
Er seufzte und setzte die Brille ab,er rieb sich die Augen und sah bei einem Pfeifen auf,ohne seine Brille erkannte er kaum was und nun erkannte er nur etwas rundes dass auf ihn zuraste.
"Was...?"
Es war ein lauter aufprall zuhören und Elias kippte nach hinten um,er hatte seine Brille noch in der Hand,in seinem Gesicht war ein großer roter Fleck zusehen.Den Ball hatte er mit der rechten Hand nun am Boden gehalten.
"Ouch Ouch Ouch..."
Er rieb sich sein Gesicht und seufzte leise,warum passierte sowas immer ihm und warum wurde er immer ins Gesicht getroffen wenn er gerade seine Brille abnahm?Er stand auf und setzte die Brille auf,er sah Brian anlaufen und warf ihm den Ball zu.
"Brian ihr sollt doch keine Magie beim Fussball einsetzen....Eigentlich müsste ich den Ball nun einziehen und ihr dürftet ihn erst morgen wiederbekommen...
Er sah Brian ernst an und seufzte dann wieder,er warf ihm den Ball zu.
"Passt demnächst besser auf ok?...Ihr hättet jemanden treffen können der etwas aus Glas trägt und dann hätten wir dass Schlamassel..."
Er sah ihn nachdenklich an und gähnte plötzlich,sein Gesicht war noch immer Knallrot.
"Viel spaß noch.
"Er ging in Richtung Sportplatz und streckte sich.
"Ich muss sowieso dorthin...Da wartet ein Baum auf mich..."
Er lächelte leicht und ging weiter.
Vulkanstein muss ich besorgen...Gemahlter Drachenzahn....Destiliertes Spinnengift.....Hm...
Er seufzte und setzte die Brille ab,er rieb sich die Augen und sah bei einem Pfeifen auf,ohne seine Brille erkannte er kaum was und nun erkannte er nur etwas rundes dass auf ihn zuraste.
"Was...?"
Es war ein lauter aufprall zuhören und Elias kippte nach hinten um,er hatte seine Brille noch in der Hand,in seinem Gesicht war ein großer roter Fleck zusehen.Den Ball hatte er mit der rechten Hand nun am Boden gehalten.
"Ouch Ouch Ouch..."
Er rieb sich sein Gesicht und seufzte leise,warum passierte sowas immer ihm und warum wurde er immer ins Gesicht getroffen wenn er gerade seine Brille abnahm?Er stand auf und setzte die Brille auf,er sah Brian anlaufen und warf ihm den Ball zu.
"Brian ihr sollt doch keine Magie beim Fussball einsetzen....Eigentlich müsste ich den Ball nun einziehen und ihr dürftet ihn erst morgen wiederbekommen...
Er sah Brian ernst an und seufzte dann wieder,er warf ihm den Ball zu.
"Passt demnächst besser auf ok?...Ihr hättet jemanden treffen können der etwas aus Glas trägt und dann hätten wir dass Schlamassel..."
Er sah ihn nachdenklich an und gähnte plötzlich,sein Gesicht war noch immer Knallrot.
"Viel spaß noch.
"Er ging in Richtung Sportplatz und streckte sich.
"Ich muss sowieso dorthin...Da wartet ein Baum auf mich..."
Er lächelte leicht und ging weiter.
Gast- Gast
Re: Sotio High
Sie fing das Kissen ab und grinst sie nur an bei ihrer nächsten Antwort, ihr war das irgendwie klar gewesen und wie schnell sie sich auf einmal bewegen konnte. Als sie sah wie sie schnell ins Bad stürmte und schon wieder zurück kam bekam sie einen Lachkrampf und konnte erst gar nicht mehr aufhören zu lachen."Ach, vor der bösen Mary bekomm ich Angst... friss Federn!"
“Jetzt weiß ich wieder, wieso wir beide Zimmerkamerdinnen sind. Wir kriegen uns immer Gegenseitig zum Lachen und das ist einfach zu geil anzusehen wie du wegen Essen so schnell fertig bist.“
Meinte Mary nur und grinste leicht, wieso nur ging das soo schnell? Immer wenn es essen gab, war Jess immer die erste die fertig war. Langsam aufstehend schaute sie zu ihr und grinste leicht als sie ihre schwarze Tasche, passend zu ihrem Kleid nahm und mit ihr aus dem Zimmer ging.
“Mhm… weiß nicht, aber als erstes würd ich sagen aus dem Zimmer hinaus“
Sie wollte schnell weg, denn wie sie sich noch so halb erinnern konnte, wollten eigentlich die Schularzte mit ihr sprechen und sie wollte sich die Chance wieder Chaos anzurichten nicht entgehen lassen.
Mit Jess zusammen aus dem Mädchentrakt der Schule am stürmen, kamen sie langsam aber sicher unten am Schulhof an wo die Jungs schon wieder am kicken waren.
“Och nö, die spielen Fußball und ich kann nicht mitspielen“ meinte sie mit schmoll Mund und schaute zu Jess. Doch dieser konnte sie ansehen das sie nur noch an das Eis dachte und somit ging sie auch sofort weiter, zumindest bis ihr Blick auf jemand bestimmtes fiel.
Einen Jungen, den sie vorher noch nicht gesehen hatte, sie wusste nicht woher dieser kam und rätselte somit ein wenig. Doch fiel Zeit blieb ihr nicht, einer der Jungs aus ihrer Klasse bemerkte sie schon und schoss den Ball den Brian zurück brachte statt zu ihm zu ihr.
Mary bekam dies erst mit als er schon fast vor ihr ankam und parierte ihn jedoch noch mit ihrem Bein, ihre Armen Stiefel dachte sie nur und schaute ihn leicht grimmig an. Sie mochte es nicht wirklich wenn man sie anschoss und sie nicht mitspielte. Sie schoss den Ball mit einer gewaltigen Wucht einfach auf einen der Schüler und lief mit Jess weiter bevor die Lehrer sie sahen.
“Komm schnell“
Rief sie zu Jess und lief mit ihr über den Campus, sie wollten raus immerhin konnten sie es diesmal und wollte in Richtung Eisdiele laufen.
Jess, auf dem Schulhof, 08:37 Uhr
Jess sah sie etwas beleidigt an, konnte aber dann doch nicht umher, wieder zu grinsen.“Jetzt weiß ich wieder, wieso wir beide Zimmerkamerdinnen sind. Wir kriegen uns immer Gegenseitig zum Lachen und das ist einfach zu geil anzusehen wie du wegen Essen so schnell fertig bist.“
"Stimmt... vor Allem, wenn du mich einlädst..."
Die beiden gingen hinaus aus dem Mädchentrakt, nebeneinander her, fast alle, denen sie begegneten, trugen Freizeitklamotten, es gaab kaum jemanden, der so wie Jess, die Zeiten nicht nutzte, wo keine Schuluniformenpflicht herrschte.
murmelte Mary, als sie an den Fußball spielenden Mittelschülern am Schulhof vorbei kamen. Einer von ihnen trug gerade den Ball zurück, wie Jess vermutete, war er wieder mal im hohen Bogen aus dem Spielfeld geflogen, dass ihn keiner mehr erwischen konnte.“Och nö, die spielen Fußball und ich kann nicht mitspielen“
der Fußball sieht fast aus wie eine Kugel Stracciatella-Eis...
Grinsend lief ihr das Wasser im Munde zusammen, sie wollte weiter, hatte unbändigen Hunger, immerhin hatten sie heute nicht einmal gefrühstückt.
Sie hatte auch nicht wirklich mitbekommen, wie einer aus ihrer Klasse den Ball auf Mary geschossen hatte. Aber Jes musste sich keine Sorgen machen, denn für ihre beste Freundin schien es kein Problem zu sein, den Ball zu parieren und sie schoss ihn zurück.
rief Mary ihr zu, Jess sah immer noch zu den Jungs. Den einen Blonden da... war das nicht dieser Kerl, hinter dem die Mädchen reihenweise her waren und der alles abblitzen lies? Vielleicht irrte sie sich ja auch einfach, es interessierte sie sowieso nicht viel und sie lief Mary nach.“Komm schnell“
"Na wenn wir so weiter rennen haben wir uns aber schon fast eine doppelte Portion verdient..."
Jess grinste, als sie Mary eingeholt hatte und mühelos neben ihr her lief.
"Wer bis zur Eisdiese schneller ist..."
Mit einem grinsen rannte Jess nun an ihrer Freundin vorbei, den Vorteil lies sie sich nicht nehmen, dass die Schuluniform sportlicher geschnitten war als Marys Kleid. Aber sie wusste auch, dass Mary ohne Probleme mit ihrem Tempo mithalten konnte.
Und so rannten die beiden fast gleichauf vom Campus runter und zur nahe gelegenen Eisdiele, die ein Mann betrieb, der angeblich aus Italien stammte, auch wenn er einen eher französischen Akzent hatte.
Brian, auf dem Schlhof, 08:35 Uhr
Brian fand den Ball schließlich, er hatte einen der Lehrer mitten ins Gesicht getroffen. Dieser hielt ihm natürlich gleich eine kleine Standpauke.
"he, war ja nicht meine Schuld... Erklären Sie die Regeln lieber mal den Zweitklässlern, die sich nicht benehmen können..." r schnappte sich den Ball und trippelte ihn zurück, kickte ihn ab und zu wieder in die Luft, um ihn dann mit dem Kopf oder dem Knie wieder aufzunehmen. Als er nur noch 20 Meter vom Spielfeld entfernt war, kickte er ihn zurück ins Spiel und nahm seine Position wieder ein."Brian ihr sollt doch keine Magie beim Fussball einsetzen....Eigentlich müsste ich den Ball nun einziehen und ihr dürftet ihn erst morgen wiederbekommen... Passt demnächst besser auf ok?...Ihr hättet jemanden treffen können der etwas aus Glas trägt und dann hätten wir dass Schlamassel..."
Der Junge in Ballbesitz, einer aus Brians Team, schien sich aber gerade eher für zwei Mädchen zu interessieren, die am Spielfeldrand entlang liefen. Plump schoss er die eine von ihnen mit dem Ball ab, Brian fürchtete noch, dass sie den Ball ins Gesicht bekam, denn in ihrem Kleid sah sie nicht so aus, als könne sie Fußball spielen.
Zu seiner Überraschung parierte sie den Ball aber gekonnt und schoss ihn auf einen Jungen zu, der gar nicht damit gerechnet hatte.
"Treffen ist wohl nicht deine Stärke, ich stand frei..." murmelte Brian dem Drittklässler zu und nahm den Ball von Mary aus der Luft an, beförderte ihn mit einem gekonnten Kick ins Netz des gegnerischen Tores.
Seine Mannschaft jubelte, nur der Junge, der eben die Magie verwendet hatte, schien nicht sonderlich begeistert davon zu sein, dass seine Mannschaft jetzt noch weiter zurück lag.
Der Dunkelhaarige kam auf Brian zu.
"Was bildest du dir eigentlich ein? das nenne ich unfaires Spiel..."
Er spuckte vor Brian auf den Boden, gerade als wollte er ihn provozieren.
"Ganz ruhig, Kleiner... Wer spielt hier denn unfair und setzt Magie ein?"
Überheblich drehte der Braunhaarige sich um, wollte Brian mit einem einfachen Magie-Angriff überraschen. Aber der Blonde hatte keine Mühe auszuweichen.
"Pass auf, mit wem du dich anlegst...", murmelte Brian trocken, die anderen Spieler hatten inzwischen das Spiel unterbrochen und beobachteten die beiden, Brian stand dem dunkelhaarigen Zweitklässler gegenüber, er war mindestens einen Kopf größer als der Kleine.
"ich würde an deiner Stelle besser aufpassen..."
Wieder versuchte er es mit einem Angriff, ein paar der Jungs begannen, das Duell der beiden anzufeuern. Aber Brian hatte keine große Lust auf eine Auseinandersetzung jetzt, vor Allem da heute ja sein freier Tag war und wenn einer der Lehrer das mitbekommen sollte war eine Standpauke für die nächsten paar Stunden die harmloseste Folge, die er zu erwarten hatte.
Er wich einfach nur aus, drängte sich zwischen den Jungs, die im Kreis um die beiden standen, ging dem Streit aus dem Weg. Einige Jungs raunten unzufrieden. Der Dunkelhaarige rief ihm nach.
"Seht euch den Feigling an! bestimmt kann er nichtmal ein kleines bisschen Magie einsetzen! Er läuft weg!"
Brian kümmerte das kaum, er ging weiter am Ball vorbei und, ehe man es sich versehen konnte, hatte er ihn los gekickt, diesmal selber seinen Tritt mit etwas Magie verstärkt, sodass er den Meckerer erst einmal von den Schuhen haute.
Einige der jüngeren Schüler staunten nicht schlecht, denn der Ball drehte sich immer noch am Boden, als Brian schon ein ganzes Stück weiter gegangen ist. Ein paar murmelten leise ein paar Worte, munkelten, der angebliche Feigling sei ein Todesengel. Sofort wurden die anderen stumm umd Brian war im Hauptgebäude verschwunden.
Er ging ein Stück weiter, wählte einen unbekannten Gang und ging durch die geheimen Türen, die in den Bereich der Todesengel führten, auf sein Zimmer. Vielleicht war sein bester Freund ja noch da, dieser Zweitklässler hatte ihm auf jeden Fall erst einmal gehörig die Laune verdorben.
(Hiku, dein Einsatz xD)
Eric, auf seinem Zimmer, 8.40 Uhr
Eric saß tatsächlich in seinem Zimmer, er lief im Zimmer auf und ab und dachte angestrengt nach.
"Orange... Orange.. gibts denn gar nicht was sich darauf reimt??"
Er strich sich seine kurzen, braunen Haare aus dem gesicht und seufzte.
Auf dem Tisch lag ein Blatt, der Text darauf war an vielen stellen durchgestrichen und verbessert worden, ein Duden lag aufgeschlagen daneben ein Stift darin damit man die seite wieder fand.
Eric kaute auf einem Bleistift rum.
da muss es doch was geben.. wenn Brian kommt muss ich ihn mal fragen
Genau in diesem Moment ging die Tür auf und sein Freund kam rein.
"Du kommst perfekt bitte sag mir das du ein wort kennst das sich auf Orange reimt bitte!"
"Orange... Orange.. gibts denn gar nicht was sich darauf reimt??"
Er strich sich seine kurzen, braunen Haare aus dem gesicht und seufzte.
Auf dem Tisch lag ein Blatt, der Text darauf war an vielen stellen durchgestrichen und verbessert worden, ein Duden lag aufgeschlagen daneben ein Stift darin damit man die seite wieder fand.
Eric kaute auf einem Bleistift rum.
da muss es doch was geben.. wenn Brian kommt muss ich ihn mal fragen
Genau in diesem Moment ging die Tür auf und sein Freund kam rein.
"Du kommst perfekt bitte sag mir das du ein wort kennst das sich auf Orange reimt bitte!"
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Elias,auf dem Schulhof,8:24 Uhr
Elias sah den Schülern noch kurz bei Fussball spielen zu und ging dann weiter.Er musste leicht grinsen und formte einen Ball aus Flammen,diesen Kickte er leicht vor sich her.
Oh mann....Das ist schon richtig lange her dass ich mal Fussball gespielt habe....
Er schoss und es war ein Pfeifen zuhören als der Feuerball in den Himmel stieg und langsam verblasste,Elias kratzte sich am Hinterkopf und lachte leise.
"Dass...war wohl zu doll....Naja egal...Jetzt erstmal was essen...Hm....Vielleicht ein Eis...Genau dass wäre es..."
Er ging nun langsam zu der Eisdiele und er lies nochmals die Formel und Atranges auftauchen,er setzte sich an einen Tisch in der Eisdiele,Atranges hockte auf dem Tisch vor ihm.
"Ich weiß einfach nicht was da noch fehlt...."
Er ging in die Eisdiele und Atranges sowie die Formel schwebten hinterher.
"Dass gleiche wie immer....Ich mag es Scharf,also Chilieis..."
Er sah weiterhin die Formel an und Atranges hockte sich auf sein rotes Haar.
"Olowa icke niru tani?"
Aus Atranges seiner Hand kam ein kleiner Feueriger Strahl,er veränderte die Formel etwas.
"Aber Atranges...Das macht es zwar stabiler aber lässt dann an stärke nach..."
Er bemerkte die beiden Schülerinnen erst garnicht.
Oh mann....Das ist schon richtig lange her dass ich mal Fussball gespielt habe....
Er schoss und es war ein Pfeifen zuhören als der Feuerball in den Himmel stieg und langsam verblasste,Elias kratzte sich am Hinterkopf und lachte leise.
"Dass...war wohl zu doll....Naja egal...Jetzt erstmal was essen...Hm....Vielleicht ein Eis...Genau dass wäre es..."
Er ging nun langsam zu der Eisdiele und er lies nochmals die Formel und Atranges auftauchen,er setzte sich an einen Tisch in der Eisdiele,Atranges hockte auf dem Tisch vor ihm.
"Ich weiß einfach nicht was da noch fehlt...."
Er ging in die Eisdiele und Atranges sowie die Formel schwebten hinterher.
"Dass gleiche wie immer....Ich mag es Scharf,also Chilieis..."
Er sah weiterhin die Formel an und Atranges hockte sich auf sein rotes Haar.
"Olowa icke niru tani?"
Aus Atranges seiner Hand kam ein kleiner Feueriger Strahl,er veränderte die Formel etwas.
"Aber Atranges...Das macht es zwar stabiler aber lässt dann an stärke nach..."
Er bemerkte die beiden Schülerinnen erst garnicht.
Gast- Gast
Mary, an der Eisdiele, 08:45 Uhr
Sie grinste ihr Freundin an und fing an zu laufen, immerhin woltle sie nicht unbedingt verlieren. Denn was das hieße, das wusste sie. Dreifache Portion für die Siegering, so war die Regel bei ihr. Sie lief mit ihr gleichauf und kam zum Glück einige Millimeter vor ihr bei der Eisdiele an. Schwer atmend schaute sie ihre Freundin an und grinste leicht.
“Ja, keine Dreifache Portion die ich zahlen muss“ meinte sie und grinste sie nur an.
Sie kannte ihre Freundin immerhin, man konnte denken ihr Magen wär ein schwarzes Loch, denn was da hinein fiel, sah man nie wieder. Gerade als sie bestellen wollte, kam einer der Lehrer an ihnen vorbei. Er war der für Feuerkunde wie sie immer so schön sagte und fand es lustig das er sie gar nicht zu bemerken schien. Dies leicht ausnutzend bestellte sie sich einfach ihre zwei Kugeln und schaute dann zu dem Mann der das Eis verteilte.
“Zwei Kugeln, mehr bekommt sie nicht“ meinte sie und grinste Jess nur an. “Ich bin nicht reich, also gib dich mit zwei Kugeln zufrieden“ meinte sie Zungen rausstreckend und stellte sich dann gegenüber vom Lehrer hin und musterte diesen.
“Was machen sie den hier während der Schülerfreizeit? Ich dachte Lehrer bleiben dann in der Schule und planen die nächsten Strafen für uns“ man konnte das grinsen auf ihrem Gesicht richtig sehen und sie fand es auch lustig.
“Ja, keine Dreifache Portion die ich zahlen muss“ meinte sie und grinste sie nur an.
Sie kannte ihre Freundin immerhin, man konnte denken ihr Magen wär ein schwarzes Loch, denn was da hinein fiel, sah man nie wieder. Gerade als sie bestellen wollte, kam einer der Lehrer an ihnen vorbei. Er war der für Feuerkunde wie sie immer so schön sagte und fand es lustig das er sie gar nicht zu bemerken schien. Dies leicht ausnutzend bestellte sie sich einfach ihre zwei Kugeln und schaute dann zu dem Mann der das Eis verteilte.
“Zwei Kugeln, mehr bekommt sie nicht“ meinte sie und grinste Jess nur an. “Ich bin nicht reich, also gib dich mit zwei Kugeln zufrieden“ meinte sie Zungen rausstreckend und stellte sich dann gegenüber vom Lehrer hin und musterte diesen.
“Was machen sie den hier während der Schülerfreizeit? Ich dachte Lehrer bleiben dann in der Schule und planen die nächsten Strafen für uns“ man konnte das grinsen auf ihrem Gesicht richtig sehen und sie fand es auch lustig.
Jess, an der Eisdiele, 08:56 Uhr
“Du bist fies“, murrte Jess, da ihr Mary wirklich nicht mehr als zwei Kugeln zu spendieren schien. Aber sie gab sich dann doch damit zufrieden und bestellte bei dem französischen Italiener. Jedes Mal, wenn sie den Mann sah, musste sie grinsen, bestimmt würde jeder Italiener einen Lachanfall bekommen, wenn er hörte, dass der Eigentümer der Eisdiele sich als einer ihresgleichen ausgab.
Aber böse sein konnte Jess ihrer besten Freundin auch nicht, immerhin kannte sie selber das Gefühl, knapp bei Kasse zu sein, weil um sich auch noch großartig was dazu zu verdienen waren sie beide zu faul und das Geld war unglaublich schnell wieder ausgegeben.
Auch sie hatte den Lehrer bemerkt, beachtete ihn aber nicht weiter, heute war ein freier Tag, da konnten ihr die Lehrer eigentlich auch gestohlen bleiben... Aber natürlich würde Jess das nie nach außen zeigen, nie würde sie sich trauen, etwas gegen einen Lehrer zu sagen außer vielleicht zu Mary, wenn kein anderer sie hörte.
“Guten Tag...“, murmelte sie nur der Höflichkeit wegen, ehe sie sich an einen der freien Tische setzte und auf ihr Eis wartete.
Es dauerte nicht lange, als der Eigentümer der Eisdiele den beiden Mädchen das Bestellte brachte.
„Isch wünsche Eusch beiden einen bien Apettit...“
Jess musste wieder grinsen, als er den beiden das Eis hinstellte. So seltsam reden konnte nur eine einzige Person und das war dieser Mann.
“Na dann wollen wir mal rein hauen...“, murmelte sie nur kurz und fing an, an der Kugel Himbeereis zu schlecken.
so gutes Eis gibt es auf der ganzen Welt aber nicht mehr...
Auf jeden Fall kannte Jess kein besseres...
Brian, auf seinem Zimmer, 08:43 Uhr
Ehe Brian das Zimmer richtig betreten hatte, sah Eric auch schon zu ihm rüber.
“Vollidiot vielleicht...“
Natürlich meinte Brian das nicht ernst, doch er war immer noch wegen der Sache gerade auf dem Schulhof etwas schlecht gelaunt. Einen Moment weiter schwieg er noch, ehe er wirklich über Erics frage nach dachte.
“Hmm... keine Ahnung... schreibst du wieder an einem Gedicht? Um was soll's denn gehen?“
Neugierig trat Brian zu seinem freund vor und schaute ihm über die Schulter auf den Zettel, was er bis jetzt geschrieben hatte.
“Hmm...“ war erst einmal alles, was er sagte, nachdenklich fasste er sich ans Kinn und dachte nach.
eigentlich weiß er, dass ich dafür kein Talent hab... aber irgendwie muss ich ihm ja weiter helfen...
Nochmals überflog Brian die Zeilen, in denen bald mehr durchgestrichen war als noch normal da stand.
“Und wenn du einfach versuchst, statt orange etwas anderes zu schreiben? Worauf du einen Reim findest?“
Brian versuchte, sich ein Lächeln abzugewinnen, ehe er, mehrere Stufen auf einmal nehmend, die Leiter zum Hochbett hoch stieg und sich auf die Bettkante setzte, die Beine nach unten in der Luft baumelnd.
“Aber trotzdem... Es gibt Leute, die können einem echt den Spaß am Fußball verderben...“
Die Arme hinterm Kopf verschränkt legte er sich zurück und sah an die Decke. Dieser seltsame Zweitklässler ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wenn er sich richtig erinnerte, hatte er das erste Mal mit ihnen Fußball gespielt, er hatte ihn auf dem Gelände der Sotio High noch nie gesehen. Sollte er sich deswegen Sorgen machen? Nein, bestimmt nicht. Immerhin war der Schulkomplex nicht gerade klein und wer sollte auch schon alle Schüler kennen?
Gedankenverloren glitt sein Blick auf den Kalender, der über ihm an der Decke hing. Blöd grinste ihm ein berühmter Fußballspieler von dem leicht zerknitterten und ausgebeulten Glanzpapier entgegen, hielt stolz einen Pokal in den Händen.
Sein Blick schweifte über die durchgestrichenen Tage, über die Notizen, die an manchen Tagen verfasst waren, heute stand mit schwarzem Edding ein dickes „FREI“ in dem Tageskästchen geschrieben. Aber Brians Blick blieb erst an einer bestimmten Notiz hängen. „Sommerball“, stand mit Bleistift in dem Kästchen für den Samstag in drei Wochen. Musste der schon wieder sein? Und dieses Jahr durften auch noch die Mädchen ihren Tanzpartner fragen. Das war immer abwechselnd, aber Brian hatte keine große Lust auf diesen Abend, um ehrlich zu sein.
“Weißt du schon, mit wem du auf den Ball gehst? Oder wollen wir ihn einfach schwänzen?“
Sicher würde Eric dem Zweiteren zustimmen.
Aber böse sein konnte Jess ihrer besten Freundin auch nicht, immerhin kannte sie selber das Gefühl, knapp bei Kasse zu sein, weil um sich auch noch großartig was dazu zu verdienen waren sie beide zu faul und das Geld war unglaublich schnell wieder ausgegeben.
Auch sie hatte den Lehrer bemerkt, beachtete ihn aber nicht weiter, heute war ein freier Tag, da konnten ihr die Lehrer eigentlich auch gestohlen bleiben... Aber natürlich würde Jess das nie nach außen zeigen, nie würde sie sich trauen, etwas gegen einen Lehrer zu sagen außer vielleicht zu Mary, wenn kein anderer sie hörte.
Jess musste sich ein Lachen verkneifen, als Mary das zu dem Lehrer sagte. Sie konnte immer sofort so ehrlich aus dem Bauch heraus sagen, was sie dachte, Jess hatte das noch nie gekonnt, wenn andere dabei waren.“Was machen sie den hier während der Schülerfreizeit? Ich dachte Lehrer bleiben dann in der Schule und planen die nächsten Strafen für uns“
“Guten Tag...“, murmelte sie nur der Höflichkeit wegen, ehe sie sich an einen der freien Tische setzte und auf ihr Eis wartete.
Es dauerte nicht lange, als der Eigentümer der Eisdiele den beiden Mädchen das Bestellte brachte.
„Isch wünsche Eusch beiden einen bien Apettit...“
Jess musste wieder grinsen, als er den beiden das Eis hinstellte. So seltsam reden konnte nur eine einzige Person und das war dieser Mann.
“Na dann wollen wir mal rein hauen...“, murmelte sie nur kurz und fing an, an der Kugel Himbeereis zu schlecken.
so gutes Eis gibt es auf der ganzen Welt aber nicht mehr...
Auf jeden Fall kannte Jess kein besseres...
Brian, auf seinem Zimmer, 08:43 Uhr
Ehe Brian das Zimmer richtig betreten hatte, sah Eric auch schon zu ihm rüber.
Brian sah seinen besten Freund erst einmal nur kurz fragend an und lehnte sich an die Tür, die er hinter sich wieder geschlossen hatte."Du kommst perfekt bitte sag mir das du ein wort kennst das sich auf Orange reimt bitte!"
“Vollidiot vielleicht...“
Natürlich meinte Brian das nicht ernst, doch er war immer noch wegen der Sache gerade auf dem Schulhof etwas schlecht gelaunt. Einen Moment weiter schwieg er noch, ehe er wirklich über Erics frage nach dachte.
“Hmm... keine Ahnung... schreibst du wieder an einem Gedicht? Um was soll's denn gehen?“
Neugierig trat Brian zu seinem freund vor und schaute ihm über die Schulter auf den Zettel, was er bis jetzt geschrieben hatte.
“Hmm...“ war erst einmal alles, was er sagte, nachdenklich fasste er sich ans Kinn und dachte nach.
eigentlich weiß er, dass ich dafür kein Talent hab... aber irgendwie muss ich ihm ja weiter helfen...
Nochmals überflog Brian die Zeilen, in denen bald mehr durchgestrichen war als noch normal da stand.
“Und wenn du einfach versuchst, statt orange etwas anderes zu schreiben? Worauf du einen Reim findest?“
Brian versuchte, sich ein Lächeln abzugewinnen, ehe er, mehrere Stufen auf einmal nehmend, die Leiter zum Hochbett hoch stieg und sich auf die Bettkante setzte, die Beine nach unten in der Luft baumelnd.
“Aber trotzdem... Es gibt Leute, die können einem echt den Spaß am Fußball verderben...“
Die Arme hinterm Kopf verschränkt legte er sich zurück und sah an die Decke. Dieser seltsame Zweitklässler ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wenn er sich richtig erinnerte, hatte er das erste Mal mit ihnen Fußball gespielt, er hatte ihn auf dem Gelände der Sotio High noch nie gesehen. Sollte er sich deswegen Sorgen machen? Nein, bestimmt nicht. Immerhin war der Schulkomplex nicht gerade klein und wer sollte auch schon alle Schüler kennen?
Gedankenverloren glitt sein Blick auf den Kalender, der über ihm an der Decke hing. Blöd grinste ihm ein berühmter Fußballspieler von dem leicht zerknitterten und ausgebeulten Glanzpapier entgegen, hielt stolz einen Pokal in den Händen.
Sein Blick schweifte über die durchgestrichenen Tage, über die Notizen, die an manchen Tagen verfasst waren, heute stand mit schwarzem Edding ein dickes „FREI“ in dem Tageskästchen geschrieben. Aber Brians Blick blieb erst an einer bestimmten Notiz hängen. „Sommerball“, stand mit Bleistift in dem Kästchen für den Samstag in drei Wochen. Musste der schon wieder sein? Und dieses Jahr durften auch noch die Mädchen ihren Tanzpartner fragen. Das war immer abwechselnd, aber Brian hatte keine große Lust auf diesen Abend, um ehrlich zu sein.
“Weißt du schon, mit wem du auf den Ball gehst? Oder wollen wir ihn einfach schwänzen?“
Sicher würde Eric dem Zweiteren zustimmen.
Eric, auf seinem Zimmer, 08:45 Uhr
Auf Brians erste bemerkung erwiederte Eric erstmal nichts, sein Freund hatte schlechte Laune das merkte man sofort.
Eric lächelte.
"Wie er duftet und Tieren Nahrung bietet"
Brian überflog seinen Zettel.
ich weiß ja das er darin nicht gut ist aber vieleicht fällt ihm ja doch was ein
Eric seufzte. da klingt es gerade gut und dann das..
Er sah zu Brian der nun auf seinem Hochbett saß.
Er sah wieder zu dem Blatt.
orange orange... ich kann doch nicht einfach alles umschreiben.. doch mit nem birnenbaum.. perfekt
Sofort machte er sich wieder ans schreiben.
"Schwänzen? Naja ich wüsste nicht mit wem ich gehen soll aber schwänzen? Echt Brian man kann nicht alles Schwänzen wenn das auffällt"
Wenn es eins gab was Eric nicht ausstehen konnte dann das Brechen von schulregeln was Brian leider allzu gern tat.
"Um einen Orangenbaum bei Nacht"“Hmm... keine Ahnung... schreibst du wieder an einem Gedicht? Um was soll's denn gehen?“
Eric lächelte.
"Wie er duftet und Tieren Nahrung bietet"
Brian überflog seinen Zettel.
ich weiß ja das er darin nicht gut ist aber vieleicht fällt ihm ja doch was ein
"Aber dann muss ich ja alles wieder umschreiben.."“Und wenn du einfach versuchst, statt orange etwas anderes zu schreiben? Worauf du einen Reim findest?“
Eric seufzte. da klingt es gerade gut und dann das..
Er sah zu Brian der nun auf seinem Hochbett saß.
"Tja dann spiel doch nciht mit denen.."“Aber trotzdem... Es gibt Leute, die können einem echt den Spaß am Fußball verderben...“
Er sah wieder zu dem Blatt.
orange orange... ich kann doch nicht einfach alles umschreiben.. doch mit nem birnenbaum.. perfekt
Sofort machte er sich wieder ans schreiben.
Brians frage riss ihn aus seiner Überlegung.
“Weißt du schon, mit wem du auf den Ball gehst? Oder wollen wir ihn einfach schwänzen?“
"Schwänzen? Naja ich wüsste nicht mit wem ich gehen soll aber schwänzen? Echt Brian man kann nicht alles Schwänzen wenn das auffällt"
Wenn es eins gab was Eric nicht ausstehen konnte dann das Brechen von schulregeln was Brian leider allzu gern tat.
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Mary an der Eisdiele, 9 Uhr
Mary schaute den Lehrer noch einige Zeit lang an und wartete auch seine Antwort ab ehe sie leicht von Jess mit gezogen wurde. “Jess, dabei war es gerade so lustig“ meinte sie leise schmollend zu ihr. Jedoch blieb dies nicht lange, schnell verschwand das gespielte schmollen in ein grinsen mit welchen sie sie anblickte.
Sie dachte über einiges nach, was sollten sie machen nachdem sie das Eis gegessen hatten? Sie hatte keine Ahnung und seufzte leicht während sie ihr Eis schleckte. “Jess, weißt du eigentlich schon wen du fragst für den Ball? Der ist doch bald wenn ich mich recht dran erinnere oder nicht?“ fragte sie ihre beste Freundin und konzentrierte sich auf ihr Eis. Wusste nicht wirklich was sie machen sollte und dachte einfach über den restlichen Tag nach. Einfach nichts tun… ja das war mal etwas anderes.
Doch sollten sie wirklich den gesamten restlichen Tag einfach nichts zu tun? Sie entscheid sich einfach kurz darauf weiterhin ihr Eis weiter zu essen.
“Was sollen wir eigentlich nach dem Eis essen machen Jess? Zurück in die Schule und uns wieder in Sport messen?“ fragte sie nur grinsend und wartete ab was wohl kommen würde. Den Lehrer hatte sie nur noch ab und an angeschaut, zum Glück wusste dieser wohl nicht das viele der Lehrer immer mit ihr reden wollten.
Sie dachte über einiges nach, was sollten sie machen nachdem sie das Eis gegessen hatten? Sie hatte keine Ahnung und seufzte leicht während sie ihr Eis schleckte. “Jess, weißt du eigentlich schon wen du fragst für den Ball? Der ist doch bald wenn ich mich recht dran erinnere oder nicht?“ fragte sie ihre beste Freundin und konzentrierte sich auf ihr Eis. Wusste nicht wirklich was sie machen sollte und dachte einfach über den restlichen Tag nach. Einfach nichts tun… ja das war mal etwas anderes.
Doch sollten sie wirklich den gesamten restlichen Tag einfach nichts zu tun? Sie entscheid sich einfach kurz darauf weiterhin ihr Eis weiter zu essen.
“Was sollen wir eigentlich nach dem Eis essen machen Jess? Zurück in die Schule und uns wieder in Sport messen?“ fragte sie nur grinsend und wartete ab was wohl kommen würde. Den Lehrer hatte sie nur noch ab und an angeschaut, zum Glück wusste dieser wohl nicht das viele der Lehrer immer mit ihr reden wollten.
Brian, auf seinem Zimmer, 8:59 Uhr
Brian seufzte nur kurz."Tja dann spiel doch nicht mit denen.."
“Sag das diesen Idioten, dass sie nicht mitspielen sollen...“
Dann kam er auf den Schulball zu sprechen.
Wieder kam zuerst nicht mehr als ein Seufzer über Brians Lippen."Schwänzen? Naja ich wüsste nicht mit wem ich gehen soll aber schwänzen? Echt Brian man kann nicht alles Schwänzen wenn das auffällt"
“na wenn du lieber große Lust darauf hast, dich den ganzen Abend zu Tode zu langweilen? Du kennst diesen langweiligen Ball doch... wenn wir wenigstens schon in der Oberstufe wären...“
Brian suchte den Kalender nach einem bestimmten Termin ab. Abschluss. Er und auch Eric waren im Abschlussjahr der Mittelstufe und die Oberstufe versprach so viel mehr.
“Aber wenn du meinst... gehen wir eben auf den Ball...“
Ob er nun wirklich gehen würde, wusste er noch nicht. Schon alleine die Sache mit der Partnerin. Bestimmt würde er nicht nur einmal gefragt werden und am Liebsten würde er gleich allen absagen, das würde er auch sicher tun. Diese Mädchen waren alle langweilig. Öde und langweilig. Und die meisten waren auch noch zickig. Das war so typisch für Mädchen, öde. Langweilig und vor Allem zickig zu sein.
Gekonnt sprang Brian einfach vom Hochbett runter und landete sanft auf dem Boden. Eric hatte sich schon wieder seinem Gedicht zugewandt.
“Sag mal... willst du eigentlich den ganzen Tag hier drin hocken? Ich geh mir noch ein bisschen die Beine vertreten. Kommst du mit?“
Jess, An der Eisdiele, 9:12Uhr
Und auch, wenn Mary jetzt anfing, zu schmollen, war es Jess doch lieber, als wenn sie sich noch ernsthaften Ärger einhandeln würde. Aber der Lehrer schien das ja nicht allzu schwer genommen zu haben.“Jess, dabei war es gerade so lustig“
Fast hatte sie sich verschluckt.“Jess, weißt du eigentlich schon wen du fragst für den Ball? Der ist doch bald wenn ich mich recht dran erinnere oder nicht?“
“Mary...“, meinte sie tadelnd, aber doch nicht böse. Dann wurde sie ein kleines bisschen rot.
“Wen meinst du denn, sollte ich gefragt haben? Du weißt doch, dass...“
Dass sie dafür zu schüchtern war und dass sie sowieso nicht gewusst hätte, wen sie fragen sollte, wusste Mary ja. Fast konnte man schon etwas neidisch auf sie sein, aber das wäre Jess natürlich nie in den Sinn gekommen. Immerhin war Mary ihre beste Freundin, auch wenn sie so gut wie das genaue Gegenteil von ihr war.
“Und wer sollte schon mit mir zum Ball gehen wollen...“
Langsam schleckte Jess ihr Eis weiter.
Jetzt grinste Jess wieder leicht.“Was sollen wir eigentlich nach dem Eis essen machen Jess? Zurück in die Schule und uns wieder in Sport messen?“
“Also so, wie ich dich kenne, willst du an unserem freien Tag bestimmt nicht unbedingt zur Schule zurück... aber... keine Ahnung, was wir machen sollen.
Schon fast war der Eisbecher leer und Jess lehnte sich auf dem hölzernen Gartenstuhl auf der Außenterasse der Eisdiele zurück.
“Aber jetzt wieder einen Wettkampf anzuzetteln... mit deinem Kleid wäre das ja keine wirkliche Herausforderung... Da schlag ich dich ja mit nur einem Wimpernzucken!“
Eric, auf seinem Zimmer, 09:05 Uhr
Der Schulball.. das Brian den schwänzen wollte war klar.
Immerhin wüsste er nicht mit welchem Mädchen er dort auftauchen sollte, zum einen machten sich die Mädchen nichts aus ihm, er war ja kein Sportass, und er selbst hätte von sich aus niemals eine gefragt.
Eric beugte sich wieder über sein Gedicht und überlegte wieder, als Brian vom Bett sprang und ihn fragte ob er mit raus käme.
"Nicht alles im Leben macht Spaß ich will auch nicht unbedingt zum Ball aber so ist das nunmal."“na wenn du lieber große Lust darauf hast, dich den ganzen Abend zu Tode zu langweilen? Du kennst diesen langweiligen Ball doch... wenn wir wenigstens schon in der Oberstufe wären...“
Immerhin wüsste er nicht mit welchem Mädchen er dort auftauchen sollte, zum einen machten sich die Mädchen nichts aus ihm, er war ja kein Sportass, und er selbst hätte von sich aus niemals eine gefragt.
"Na siehst du bist du ja doch vernünftig, du kannst nicht jede Regel die es gibt brechen."“Aber wenn du meinst... gehen wir eben auf den Ball...“
Eric beugte sich wieder über sein Gedicht und überlegte wieder, als Brian vom Bett sprang und ihn fragte ob er mit raus käme.
"Ja ich komme mit mir fällt ja gerade doch ncihts ein" , schnell steckte er sich noch einen Zettel in die Hosentasche und klemmte sich seinen Bleistift hinters Ohr, nur für den Fall das eine kreative Idee kam.“Sag mal... willst du eigentlich den ganzen Tag hier drin hocken? Ich geh mir noch ein bisschen die Beine vertreten. Kommst du mit?“
Hikura-chan- Forum Groupie
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Alter : 33
Ort : bei bad taste und so
Anmeldedatum : 19.08.08
Mary, auf den Weg zur Schule, 9:20Uhr
Sie grinste leicht als sie Jess ihre Reaktion sah, immerhin war die andere sonst nie so. Sie hörte ihr weiter zu und seufzte dann nur demonstrativ.
Mary, ein wenig Selbstvertrauen könnte dir nicht schaden. Du kannst doch irgendwen fragen ob er mit dir zum Ball gehen will. Nun komm schon Jessi“ meinte sie schon fast flehend und schaute weiterhin zu ihr herüber.
Jess war in der Hinsicht ein Hoffnungsloser fall, zumindest dachte sie so, wann sonst hatte sie immerhin schon die Chance ihren Ruf zu ändern? Zum Thema Sport dann musste sie schon wieder grinsen.
“Unterschätz mich nicht, nur weil ich ein Kleid trage heißt das nicht, das du die besseren Chancen hast. Du trägst immerhin die Uniform also einen Rock“ gab sie nur als Antwort und grinste sie wieder an. Bezahlt hatten sie ja zum Glück schon und so konnten die beiden Mädchen schon wieder gehen. Ab und an schaute sie noch mal zu Jess die ihr folgte.
“Wie wärs mit Fußball Elf Meter schießen? Wer dem anderen mehr Tore rein schießt hat gewonnen und alles ohne Magie“ meinte sie als Herausforderung und grinste. “Wenn du verlierst trägst du am Ball ein Kleid, wenn ich verliere bekommst du eine Monsterportion Eis umsonst“ meinte Mary nur und grinste wieder. Denn wenn es um Eis ging oder allgemein um Essen war Jess immer dabei und einen Ansporn hatte sie auch. Sie würd Jess endlich mal zu recht machen dürfen wie es ihr gefiele.
Sry das es so wenig geworden ist >.<
Mary, ein wenig Selbstvertrauen könnte dir nicht schaden. Du kannst doch irgendwen fragen ob er mit dir zum Ball gehen will. Nun komm schon Jessi“ meinte sie schon fast flehend und schaute weiterhin zu ihr herüber.
Jess war in der Hinsicht ein Hoffnungsloser fall, zumindest dachte sie so, wann sonst hatte sie immerhin schon die Chance ihren Ruf zu ändern? Zum Thema Sport dann musste sie schon wieder grinsen.
“Unterschätz mich nicht, nur weil ich ein Kleid trage heißt das nicht, das du die besseren Chancen hast. Du trägst immerhin die Uniform also einen Rock“ gab sie nur als Antwort und grinste sie wieder an. Bezahlt hatten sie ja zum Glück schon und so konnten die beiden Mädchen schon wieder gehen. Ab und an schaute sie noch mal zu Jess die ihr folgte.
“Wie wärs mit Fußball Elf Meter schießen? Wer dem anderen mehr Tore rein schießt hat gewonnen und alles ohne Magie“ meinte sie als Herausforderung und grinste. “Wenn du verlierst trägst du am Ball ein Kleid, wenn ich verliere bekommst du eine Monsterportion Eis umsonst“ meinte Mary nur und grinste wieder. Denn wenn es um Eis ging oder allgemein um Essen war Jess immer dabei und einen Ansporn hatte sie auch. Sie würd Jess endlich mal zu recht machen dürfen wie es ihr gefiele.
Sry das es so wenig geworden ist >.<
Brian, auf seinem Zimmer, 9:25 Uhr
“das hatte ich auch gar nicht vor. Aber unbedingt an jede Regel halten muss man sich ja auch nicht. Aber gut, dann gehen wir eben...“
Worauf ich mich da nur wieder einlasse... diesen dämlichen Ball sollte man echt abschaffen...
Brian musterte Eric nochmal kurz.
“Du musst auch immer was zu schreiben dabei haben, wie?
Dass er jetzt lachte war nicht böse gemeint und Eric wusste das auch. Schließlich waren sie ja beste Freunde.
Noch kurz strubbelte er sich durch die Haare, bevor er durch den Gang wieder in Richtung Schulhof ging, Eric hinter sich.
“Wir können ja irgendwo rum sitzen und faulenzen. Schließlich einer der wenigen freien Tage.
und solange niemand nerviges kam, besonders keine Lehrer, sollte es auch ein schöner Tag werden, denn die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel und nirgends war auch nur eine kleine Wolke zu entdecken.
Zielstrebig ging Brian auf eine etwas versteckte Grasfläche schräg hinter dem Sportgelände zu, kaum jemand kam hierher. Er lies sich einfach rückwärts ins Gras fallen und sah in den Himmel.
“Einfach nur faulenzen, oder?
Jess, Auf dem Weg zur Schule, 9:45 Uhr
„Und wen soll ich bitte fragen? Den nächstbesten Jungen, der uns über den Weg läuft? Der sagt doch niemals ja... ich bin nicht du, vergiss das nicht...“
Denn wer würde schon mit ihr auf den Ball gehen wollen. Wer schon... Mary würde wieder tausende Anfragen bekommen, auch wenn Damenwahl war und die Mädchen die Jungs fragen sollten. Mary war eben doch so viel anders als Jess.
“Aber in der Uniform kann man sich immer noch besser bewegen als in einem Kleid. Naja, einverstanden, Elfmeter-Schießen.“
Jess lief los. Sobald Mary von irgendwas zu essen als Preis für die Siegerin redete, war sie eigentlich kaum noch umzustimmen. Und Mary nutzte das wirklich manchmal gnadenlos aus.
“Ich gewinne sowieso! Aber wehe diese Monsterportion beschränkt sich wieder nur auf 2 Kugeln... Dann machst du doch noch Bekanntschaft mit meiner Nachttischlampe...
Bald hatten die beiden den Sportplatz erreicht, das Gras auf dem Fußballfeld war abgetreten und an manchen Stellen nicht mehr als ein paar grüne Halme im Dreck. Aber es war ja trocken und solange das auch so blieb, stellte der schlechte Rasen keine Probleme da.
“Holst du einen Ball? So wie's aussieht sind die Jungs noch am Schulhof am Spielen... Also haben wir hier unsere Ruhe...“
Dann fing Jess an, schon einmal eine Runde um den Fußballplatz herum zu joggen, um warm zu werden.
Worauf ich mich da nur wieder einlasse... diesen dämlichen Ball sollte man echt abschaffen...
Brian musterte Eric nochmal kurz.
“Du musst auch immer was zu schreiben dabei haben, wie?
Dass er jetzt lachte war nicht böse gemeint und Eric wusste das auch. Schließlich waren sie ja beste Freunde.
Noch kurz strubbelte er sich durch die Haare, bevor er durch den Gang wieder in Richtung Schulhof ging, Eric hinter sich.
“Wir können ja irgendwo rum sitzen und faulenzen. Schließlich einer der wenigen freien Tage.
und solange niemand nerviges kam, besonders keine Lehrer, sollte es auch ein schöner Tag werden, denn die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel und nirgends war auch nur eine kleine Wolke zu entdecken.
Zielstrebig ging Brian auf eine etwas versteckte Grasfläche schräg hinter dem Sportgelände zu, kaum jemand kam hierher. Er lies sich einfach rückwärts ins Gras fallen und sah in den Himmel.
“Einfach nur faulenzen, oder?
Jess, Auf dem Weg zur Schule, 9:45 Uhr
„Und wen soll ich bitte fragen? Den nächstbesten Jungen, der uns über den Weg läuft? Der sagt doch niemals ja... ich bin nicht du, vergiss das nicht...“
Denn wer würde schon mit ihr auf den Ball gehen wollen. Wer schon... Mary würde wieder tausende Anfragen bekommen, auch wenn Damenwahl war und die Mädchen die Jungs fragen sollten. Mary war eben doch so viel anders als Jess.
“Aber in der Uniform kann man sich immer noch besser bewegen als in einem Kleid. Naja, einverstanden, Elfmeter-Schießen.“
Jess lief los. Sobald Mary von irgendwas zu essen als Preis für die Siegerin redete, war sie eigentlich kaum noch umzustimmen. Und Mary nutzte das wirklich manchmal gnadenlos aus.
“Ich gewinne sowieso! Aber wehe diese Monsterportion beschränkt sich wieder nur auf 2 Kugeln... Dann machst du doch noch Bekanntschaft mit meiner Nachttischlampe...
Bald hatten die beiden den Sportplatz erreicht, das Gras auf dem Fußballfeld war abgetreten und an manchen Stellen nicht mehr als ein paar grüne Halme im Dreck. Aber es war ja trocken und solange das auch so blieb, stellte der schlechte Rasen keine Probleme da.
“Holst du einen Ball? So wie's aussieht sind die Jungs noch am Schulhof am Spielen... Also haben wir hier unsere Ruhe...“
Dann fing Jess an, schon einmal eine Runde um den Fußballplatz herum zu joggen, um warm zu werden.
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